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Interviews met dansers, choreografen en dansdocenten en dansnieuws
Music --- Theatrical science --- muziek --- Netherlands --- Dans --- Dansopleidingen --- Choreografie --- Periodicals --- Yearbooks
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Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps« mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar. »Denken als Akt der Bewegung, eine anregende Lektüre.« Die Deutsche Bühne, 4 (2013) »Wie wir, die Tänzer, über das Erinnern von Tanz sprechen können, ist Stephan Brinkmann schreibend [...] in einem breiten argumentativen Bezugsfeld aus Praxis und Theorie überzeugend gelungen.« Karin Schmidt-Feister, www.tanznetz.de, 26.02.2013 » Selten liest man ähnlich klar strukturierte und präzisierte Ergebnisse, die Theorie und Praxis so unmittelbar und schlüssig miteinander in Beziehung setzen. Eine für wissenschaftliche Arbeiten ebenso wie für künstlerisch-kreative Prozesse vielfältig anregende und beispielgebende Lektüre.« Stephanie Schroedter, theaterforschung.de, 2 (2013) »Wie erinnert ein Tänzer seinen Tanz? Mit dieser Frage quert Brinkmann furchtlos die Steilwand der Theorie.« Arnd Wesemann, Tanz, 3 (2013) »Durch die Verknüpfung des direkt vorhandenen Beispiels in den Proben sowie Aufführungen von Pina Bausch ist das Buch verständlich und lesbar. Diese kenntnisreiche Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Tanz und Erinnerung erlaubt die Studie durch die Vereinigung des tänzerischen Erfahrungswissens mit der interdisziplinären Theorie.« UP TO DANCE, 2 (2013) Besprochen in: www.goethe.de, 2 (2014), Marieluise Jeitschko
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Si le premier ouvrage de Laurence Louppe, Poétique de la danse contemporaine, cherchait à rassembler les éléments théoriques permettant de saisir les différents courants chorégraphiques surgis au 20e siècle, son nouveau livre, Poétique de la danse contemporaine-La suite se centre sur la création chorégraphique de ces quinze dernières années, particulièrement multiforme. L’auteure, elle-même impliquée dans des démarches performatives depuis quelques années et riche d’une longue expérience du milieu chorégraphique, nous en propose une vision à la fois personnelle et englobante, à travers un choix d’œuvres et de démarches représentatives, qu’elle confronte aux courants philosophiques et artistiques contemporains.
choreografie --- dansers --- geschiedenis --- Recreation. Games. Sports. Corp. expression --- ballet --- anno 1900-1999 --- Choreografie --- Choreography --- Chorégraphie --- Dance --- Danse --- History --- Modern dance --- Philosophy --- Interpretive dancing --- Modern dancing --- Modern dance - Philosophy
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dep. 1979
Recreation. Games. Sports. Corp. expression --- 793.324 --- $?$88/3 --- Imago Tijl (Dance group) --- Pictorial works. --- Choreografie
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choreografie --- dansgeschiedenis --- Theatrical science --- History of civilization --- cultuurgeschiedenis --- ballet --- 78.76 --- 712 --- Dans
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choreografie --- dansers --- biografieën (genre) --- Theatrical science --- ballet --- Brabants, Jeanne --- Choreographers --- Biography. --- Brabants, Jeanne, --- Artists --- Biography --- Theater
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choreografie --- ballet --- dansexpressie --- danstechniek --- Theatrical science --- Dance --- Dances --- Dancing --- Amusements --- Performing arts --- Balls (Parties) --- Eurythmics --- Dance.
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This book illuminates the relationship between philosophy and experimental choreographic practice today in the works of leading European choreographers. A discussion of key issues in contemporary performance from the viewpoint of Deleuze, Spinoza and Bergson is accompanied by intricate analyses of seven groundbreaking dance performances.
Theatrical science --- anno 1900-1999 --- anno 2000-2099 --- Europe --- Choreography --- Dance --- Danse --- Chorégraphie --- Theaterwetenschap --- Europa --- choreografie --- filosofie --- dansexpressie
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Tanz als eigene Wissenskultur zu begreifen, ist nicht selbstverständlich. Doch steht außer Frage, dass dem Tanzen Wissensformen zukommen, die aus Praxeologien und Theoriebildungen hervorgehen. Aber bildet die Tanzkunst auch eine Wissenskultur? Worin bestünde sie und welche Erkenntnisziele und Erfahrungswerte sind am Werk? Vor diesem Fragehorizont greift der Sammelband in bestehende Diskussionen ein, um aus interdisziplinärer Perspektive das intermediale Feld von Tanz und Wissen zu reflektieren. Namhafte Wissenschaftler_innen analysieren u.a. kulturtheoretische, ästhetische und politische Fragen einer hybriden Kultur, in der Wissen als Prozess begreifbar wird. »Eine empfehlenswerte Studie für alle am Tanz und choreographischer Arbeit Interessierte, aber auch Tanz-, Bewegungs- und Sportpädagogen und -philosophen, die sich mehr Klarheit über Ursprünge, Motive und Bedeutung von darstellender Kunst verschaffen wollen.« Assia Maria Harwazinski, Auskunft, 31/1 (2011) »Der Band leistet [...] für die junge Tanzwissenschaft in der Versammlung akademischer geschichts-, theorie- und praxisbezogener Reflexionen einen wichtigen Beitrag.« Heide Lazarus, www.theaterforschung.de, 06.07.2010 »Insgesamt ist der Band sehr informativ und gut lesbar geschrieben.« Peter Dahms, www.tanzinfo-berlin.de, 03.08.2009 Besprochen in: www.goethe.de, 05.10.2010, Gabriele Wittmann
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Dieses Buch beschreibt den Wandel des Choreographie-Begriffs, der sich durch die Improvisationspraxis im künstlerischen Tanz des 20. Jahrhunderts vollzogen hat. Improvisatorische Verfahren kennzeichnen die Arbeiten von zeitgenössischen Choreographen, die die Ästhetik des Tanzes am Ende des 20. Jahrhunderts entscheidend prägen, wie etwa Trisha Brown, Steve Paxton, William Forsythe, Amanda Miller oder Jonathan Burrows, um nur wenige zu nennen. Zentrale Fragestellung der Untersuchung ist dabei nicht nur, wie im Laufe des 20. Jahrhunderts mit Improvisation im Tanz umgegangen wird, sondern vor allem, wie die Formen in einer Improvisation entstehen und welche Strukturen sich für die Formen verantwortlich zeigen. Ziel der Studie ist es, zum einen die Praxis und den Begriff der künstlerischen Tanzimprovisation auszudifferenzieren und zum anderen die Formenentstehung der Improvisation aufzudecken. Das Buch leistet damit einen Beitrag zur wissenschaftlichen Erkenntnis in Tanzforschung und Tanzpädagogik. »Insgesamt ist Friedericke Lamperts Buch sehr systematisch und klar strukturiert aufgebaut [...] und auch einem nicht tanzwissenschaftlichen Lesepublikum wird die Möglichkeit geboten, sich einen breiteren Überblick über tanzhistorische Strömungen und im Tanz relevante Körperkonzepte zu verschaffen.« Susanne Foellmer, www.theaterforschung.de, 6 (2008) Besprochen in: Literatur-Report, 7 (2007) ORFF Schulwerk Informationen, 82 (2009), Julia Schwarzbach
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