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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität. O-Ton: »Den Interessen der Musikschaffenden im epidemiolischen Hammer und Tanz-Wirrwar Gehör verschaffen« - Harald Huber im Interview bei Mica am 22.03.2021.
Musik; Diversität; Hybridität; Ritual; Kulturelle Vielfalt; Stilfelder-Theorie; Österreich; Konzert; Musikvideo; Pierre Bourdieu; Kultur; Popkultur; Musikwissenschaft; Popmusik; Kulturtheorie; Music; Diversity; Hybridity; Cultural Diversity; Stilfelder-theory; Austria; Concert; Music Video; Culture; Popular Culture; Musicology; Pop Music; Cultural Theory --- Austria. --- Concert. --- Cultural Diversity. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Diversity. --- Hybridity. --- Music Video. --- Musicology. --- Pierre Bourdieu. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Ritual. --- Stilfelder-theory.
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