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Critics --- Authors, German --- Reich-Ranicki, Marcel --- Rühmkorf, Peter
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Reich-Ranicki, Marcel --- Critics --- Critiques --- Biography. --- Biographies --- Reich-Ranicki, Marcel. --- Ranicki, Marceli --- Ranicki, Marcel Reich --- -רייך־רניצקי, מרסל --- Reich, Marceli
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Literature --- Criticism --- Appraisal of books --- Books --- Evaluation of literature --- Literary criticism --- Rhetoric --- Aesthetics --- Style, Literary --- Appraisal --- Technique --- Evaluation --- Reich-Ranicki, Marcel --- Ranicki, Marceli --- Ranicki, Marcel Reich --- -רייך־רניצקי, מרסל --- Reich, Marceli --- Reich-Ranicki, Marcel. --- Criticism.
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In »Dialog mit Koeppen« geht es darum, dem Leser einen lebendigen Eindruck vom Schreiben und Denken des Dichters zu geben. Der fiktive Dialog mit Koeppen macht den unverwechselbaren Sound dieses Autors erlebbar. »Dialog mit Koeppen« ist ein Kaleidoskop von Suchbewegungen nach einem besonderen Ton und Denken. Verschiedene Facetten bilden das Muster des Buches: Die Lebensgeschichte des Dichters veranschaulicht, wie sich Koeppen über eine unbändige Liebe zur Literatur aus sozialer Not einen dornigen Weg zur Schriftstellerei bahnt. Die Betrachtungen zu den Reisebüchern zeigen, wie es ihm gelingt, seine erstaunlichen Bildungsgüter mit den lebendigen Reiseerfahrungen so intensiv zu verknüpfen, dass der Leser in die fremden Welten hineingezogen wird, dabei aber Schönheit wie Schrecken gewärtigt. Die Briefwechsel mit Siegfried Unseld und Marcel Reich-Ranicki eröffnen einen Blick auf das persönlich schwere Leben Koeppens und zugleich auf seinen Kampf um sein Werk, das nach der stupenden kurzen Entstehungszeit der Trilogie in steter Verfeinerung der Texte nur in äußerster Langsamkeit zustande kam. Aber auch Koeppens sehr eigenwillige modernistische Schreibweise wird in den Betrachtungen zu »Jugend« und »Tauben im Gras« reflektiert.
Amerikafahrt --- Dos Passos --- Joyce --- Jugend --- Modernismus --- Reich-Ranicki --- Unseld --- Tauben im Gras --- Koeppen, Wolfgang, --- Criticism and interpretation.
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Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den ›Stammvater‹ der deutschsprachigen Literaturkritik, Christian Thomasius, zurückreichen. Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren. »Beeindruckend ist die Differenziertheit der Darstellung literaturkritischer Praxis wenig bekannter Autoren wie Christian Ludwig Liscow oder Nicolaus Hieronymus Gundling, aber auch der literaturkritischen Positionen bekannter Größen von Leibniz bis Lessing.« Stefan Neuhaus, Germanistik, 61/1-2 (2020) »Christoph Schmitt-Maaß gelingt damit eine produktive Wiederbelebung der Kritikforschung, der umfassende Aufnahme und weitreichende Anschlüsse zu wünschen sind.« Klaus Birnstiel, Arbitrium, 38/2 (2020) »Eine fundierte Quelle und ein Nachschlagewerk mit weiterführender Unterstützung für die philologische Beschäftigung mit diesem Thema.« Peter Dahms, OpernInfo Berlin, 09.03.2019 Besprochen in: www.literaturkritik.de, 06.02.201 Vier Viertel Kult, Frühling (2019)
Literaturkritik; Medienwissenschaft; Diskursanalyse; Walter Benjamin; Marcel Reich-Ranicki; Anthropologie; Literaturwissenschaft; Frühaufklärung; Moderne; Literature; Cultural History; General Literature Studies; Theory of Literature; German Literature; Literary Studies; --- Cultural History. --- General Literature Studies. --- German Literature. --- Literary Studies. --- Theory of Literature.
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