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In this study, Franziska Ede offers an exegesis of the prophetic book of Habakkuk and its reception in Qumran, that is the so-called Pesher Habakkuk (1QpHab.) The main interest lies in the hermeneutic self-conception of both the biblical and non-biblical authors. In this regard, the author illustrates how theological perspectives, which originate within the biblical book, are resumed and appropriated in Pesher Habakkuk.
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This volume celebrates the contribution of Baruch J. Schwartz to the field of biblical studies through essays that treat the major foci of his research. These include the Pentateuch and its composition; priesthood, cult, and Priestly texts; major religious ideas expressed in the Hebrew Bible; and the reception of biblical texts and ideas (especially those related to the Pentateuch). A special emphasis of the essays on Pentateuchal composition is the neo-documentarian approach that Schwartz has long championed and taught to his students.
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The Apocalypse of John was accepted into the New Testament canon as a book of universal hope. But how did its prophetic comforting message of hope evolve into a book of cosmological terror and doomsday scenarios letting »apocalypse« understand as climax of »catastrophe«? The contributions of the volume arised from a jointly organized interdisciplinary seminar of the classical philologist Thomas Paulsen and the New Testament scholar Stefan Alkier. They discuss the reduction of the Apocalypse of John down to a book of catastrophe from Dante Alighieri to Martin Luther up to Terry Pratchett and the video game Darksiders. This reveals how much the history of the reception shape and sometimes even distort the perception of this fascinating book of a cosmological theology.
Rezeption --- Apokalyptik --- Intertextualität --- Intermedialität --- Rezeption --- Literatur --- Kunst --- Computerspiel
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Rezeption. --- Aeschylus, --- Euripides, --- Homerus, --- Sophocles,
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Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). In einem digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen lateinischen Texte geboten.
Rezeption. --- Lucienberg, Johann, --- Vergilius Maro, Publius,
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Fähigkeiten-Ansatz --- Martha Nussbaum --- Rezeption --- Semantiken --- Sozialethik
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Die bisherige altertumswissenschaftliche Rezeptionsforschung zu Euripides konzentrierte sich zumeist auf die Euripides-Rezeption in der griechischen Komödie oder in der römischen Tragödie. Eine eigene Beschäftigung mit der Euripides-Rezeption in Kaiserzeit und Spätantike stellt bislang ein Desiderat dar. Euripides galt in dieser Zeit als Tragiker schlechthin und war der nach Homer am häufigsten zitierte Dichter. Zumeist rezipiert über die Buchlektüre, war er Schulautor geworden und hatte insbesondere im Rhetorikunterricht der „Zweiten Sophistik“ eine herausragende Stellung. In dieser Epoche konstituierte sich auch die uns bekannte Auswahl an Stücken des Euripides.Der Band arbeitet in 20 Beiträgen die griechischsprachige Rezeption der vollständig wie auch der fragmentarisch erhaltenen Tragödien des Euripides in zentralen Autoren und literarischen Gattungen der Kaiserzeit und Spätantike heraus und diskutiert sie im kultur- und literaturhistorischen Kontext der Zeit. So leistet der Band nicht nur einen Beitrag zur Erforschung der Wirkungsgeschichte des Euripides, sondern auch zu einem allgemeinen Verständnis der literarischen Kultur der Kaiserzeit und Spätantike. During the Imperial Rome Age and late antiquity, Euripides was considered a tragic dramatist par excellence, and, alongside Homer, was the most frequently cited poet. This book examines the reception of complete and partially transmitted Euripidean tragedies into the Greek language vis-à-vis key authors and literary genres of the Imperial Rome Age and late antiquity, situating them in the cultural and literary-historical context of the times.
Euripides. --- Rezeption. --- Tragödie. --- reception. --- tragedy. --- LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical.
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Oft schon totgesagt, erweist sich die »Frankfurter Schule« als erstaunlich überlebensfähig, ja es gibt Anzeichen dafür, dass sie gerade von einer jungen Generation neu rezipiert und fortgesetzt wird. Das hängt auf der einen Seite sicher mit ihren charismatischen Gründervätern Max Horkheimer und Theodor W. Adorno zusammen, deren Texte und Lehren nie abschließend zu behandeln sind, sondern immer neue Fragen aufwerfen. Auf der anderen aber damit, dass die »Vulkane des Marxismus« keineswegs »erloschen« sind, wie noch Niklas Luhmann vermutete. Höchste Zeit also für eine neue, gut lesbare, erstaunlich kompakte und auch an ein junges Publikum gerichtetet Geschichte der »Kritischen Theorie«, wie sie nun endlich der Adornoschüler Emil Walter-Busch im großen zeithistorischen Zusammenhang, aber kenntnisreich bis ins Detail vorlegt.
Adorno --- Aktualität --- Horkheimer --- Kritische Theorie --- Rezeption --- Luhmann
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