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Politische Maßnahmen zur Gleichstellung im Beruf gibt es viele aber warum fehlt ihnen noch immer der durchschlagende Erfolg? Welche Dynamiken wirken bei der Implementierung und Durchsetzung dieser Maßnahmen, und wie können Gleichstellungspolitiken künftig besser konzipiert und abgestimmt werden? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, untersuchen die Autorinnen vergleichend die Strukturen und Maßnahmen betrieblicher Gleichstellungspolitik öffentlicher Arbeitgeber am Beispiel der Bundesverwaltungen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. This, together with the comparisons and the case studies, makes the book an indispensable and valuable information source for administrative employees, supervisors, trade unionists, NGOs and equality researchers as well as equality activists and politicians. Swiss Political Science Review, 31.07.2017 Eine sehr detaillierte Studie, die in allen drei untersuchten Ländern wichtige Einblicke in die Gleichstellungsaktivitäten öffentlicher und privater Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bietet und Ansätze für Weiterentwicklungen aufzeigt. Newsletter 03/2017
Equality --- Government policy --- Germany --- Officials and employees. --- Egalitarianism --- Inequality --- Social equality --- Social inequality --- Political science --- Sociology --- Democracy --- Liberty --- Gleichstellung --- Policy-Analyse --- Schweiz --- Policy Analysis --- Switzerland
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German law schools and legal practice are significantly less diverse than society; in particular, people of colour are missing. The empirical findings so far allow a first analysis of the factors that contribute to the current homogeneity. The legal system not only lacks diverse perspectives, the diversity deficit can also lead to problems for social acceptance and legitimacy. The essay proposes measures for equal participation in the legal professions and invites to an exchange about diversity as a current and pressing challenge for scholarship and practice. The text is an invitation for joint action, but also for reflection and further research. Die deutsche Rechtswissenschaft und Rechtspraxis sind deutlich weniger divers als die Gesellschaft; insbesondere People of Color fehlen. Die bisherigen empirischen Befunde erlauben eine erste Analyse der Faktoren, die zur gegenwärtigen Homogenität beitragen. Dem Rechtssystem fehlen nicht nur diverse Perspektiven, das Diversitätsdefizit kann auch gesellschaftliche Akzeptanz- und Legitimationsprobleme nach sich ziehen. Der Essay macht Vorschläge für gleichberechtigte Teilhabe an den juristischen Berufsfeldern und lädt ein zum Austausch über Diversität als aktueller und drängender Herausforderung für Wissenschaft und Praxis. Der Text ist eine Einladung zum gemeinsamen Handeln, aber auch zum gemeinsamen Nachdenken und Weiter-forschen.
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Welches Wissen haben Professorinnen und Professoren über Gender- und Gleichstellungsfragen und wie setzen sie Gleichstellung in ihren wesentlichen Handlungsfeldern - als Führungskräfte in Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung - um? Ziel des Bandes ist es, das Zusammenwirken von Wissen und Haltungen von Professor*innen auf der einen Seite und ihren Handlungsorientierungen im Hinblick auf Gleichstellung auf der anderen Seite zu beleuchten. What do professors know about gender and equality issues, and how do they implement equality in their main fields of action - research, teaching and academic self-administration? The aim of this volume is to shed light on the nexus of professors' knowledge and attitudes on the one hand and on action orientations with regard to gender equality on the other.
Bestenauswahl --- Equality knowledge --- Excellence --- Exzellenz --- Gatekeeper --- Gender equality --- Gender images --- Gender knowledge --- Geschlechterbilder --- Geschlechterwissen --- Gleichstellung --- Gleichstellungswissen --- Professor*innen --- Professor --- Selection of the best --- Stereotype --- University --- Universität --- bestenauswahl --- equality knowledge --- excellence --- exzellenz --- gatekeeper --- gender equality --- gender images --- gender knowledge --- geschlechterbilder --- geschlechterwissen --- gleichstellung --- gleichstellungswissen --- professor --- selection of the best --- stereotype --- university --- universität
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Gesamtgesellschaftliche Geschlechterungleichheiten spiegeln sich auch in dem Berufsfeld der Pädagogik wider. Der Sammelband befasst sich mit fortbestehenden und neuen Problemlagen in pädagogischen Berufen aus professionsgeschichtlicher, bildungssystematischer und berufssoziologischer Perspektive. Dabei zeigt sich die Verwobenheit von Berufsgeschichte und Geschlechterverhältnissen, aus der sich auch Erkenntnisse für die Professionsentwicklung ableiten lassen. Gender inequalities in society are also reflected in the professional field of education. The anthology deals with existing and new problems in pedagogical professions from the perspectives of professional history, educational policy and occupational sociology. The interrelationship between occupational history and gender relations is revealed, which renders insights for the development of the profession visible.
Bildungspolitik --- Chancengleichheit --- educational policy --- equal opportunities --- equality --- gender --- Gender --- Geschlecht --- Gleichstellung --- Lehrberuf --- pedagogy --- professional development --- profession --- Profession --- Professionsentwicklung --- Pädagogik --- teaching profession --- Bildungspolitik;Chancengleichheit;educational policy;equal opportunities;equality;gender;Geschlecht;Gleichstellung;Lehrberuf;pedagogy;professional development;profession;Professionsentwicklung;Pädagogik;teaching profession
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Frauen* und Technik: Die Studie beleuchtet Ursachen für den geringen Anteil von Frauen* in der Technik-Branche und ermittelt anhand einer qualitativen Untersuchung branchenspezifische Erwartungen und Stereotype. Das Buch zeichnet dabei auch die Entstehungsgeschichte der Tech-Branche nach und stellt die aktuelle Genderverteilung innerhalb der Tech-Branche, insbesondere in Deutschland, vor. Women* and technology: The study sheds light on the reasons for the low proportion of women* in the technology sector and uses a qualitative investigation to identify sector-specific expectations and stereotypes. The book also traces the history of the development of the tech industry and presents the current gender distribution within the tech industry, particularly in Germany.
gender diversity in computer science --- Gender Diversity in der Informatik --- gender equality --- gender mainstreaming --- Gender Mainstreaming --- gender pay gap --- Gender Pay Gap --- Gleichstellung --- Nachwuchswissenschaftler --- Technik-Branche --- technology sector --- young researchers
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Original and provocative view of the institution of marriage. Controversially argues that marriage violates both equality and liberty, and should not be recognized by the state. Proposes a new model for the legal regulation of personal relationships.
Marriage --- 347.62 --- 347.62 Huwelijksrecht. Huwelijksvoorwaarden. Huwelijksformaliteiten. Nietigheid, aanvechtbaarheid van het huwelijk. Rechten en plichten van echtgenoten --- Huwelijksrecht. Huwelijksvoorwaarden. Huwelijksformaliteiten. Nietigheid, aanvechtbaarheid van het huwelijk. Rechten en plichten van echtgenoten --- Married life --- Matrimony --- Nuptiality --- Wedlock --- Love --- Sacraments --- Betrothal --- Courtship --- Families --- Home --- Honeymoons --- Marriage. --- Ehe. --- Regulierung. --- Gleichstellung. --- Egalitarismus. --- Political philosophy. Social philosophy
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Wie sieht eine geschlechtergerechte Hochschule aus? Die Organisationsklimaanalyse der Beuth Hochschule für Technik Berlin zeigt anhand der Untersuchung von Berufswegen von Professorinnen relevante Aspekte einer geschlechtergerechten Hochschulkultur auf. Die Studie liefert so gleichzeitig Ansatzpunkte und mögliche Maßnahmen für die Verbesserung des Frauenanteils an technischen Hochschulen. What does a gender-equitable university look like? The organizational climate analysis of the Beuth Hochschule für Technik Berlin shows relevant aspects of a gender-equitable university culture by examining the career paths of female professors. The study thus simultaneously provides starting points and possible measures for improving the proportion of women at technical universities.
appointment procedure --- Arbeitszufriedenheit --- Berufungsverfahren --- career paths --- Frauenanteil --- gender mainstreaming --- Gender Mainstreaming --- gender-equitable organisational characteristics --- gender-equitable university --- Geschlechtergerechte Hochschule --- geschlechtergerechte Organisationsmerkmale --- Gleichstellung --- job satisfaction --- Karrierewege --- organisational climate analysis --- Organisationsklimaanalyse --- technical university --- under-representation of female professors --- Unterrepräsentanz von Professorinnen
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Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet - so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.
Neue Musik; Gender; Sex; Geschlecht; Performance Art; Kunst; Kulturbetrieb; Komposition; Intersektionalität; Tradition; Kulturgeschichte; Diskriminierung; Geschlechterverhältnisse; Ästhetik; Gleichstellung; Ein- und Ausschlussmechanismen; Herkunft; Musik; Körper; Musikwissenschaft; Gender Studies; Klang; New Music; Art; Cultural Economy; Composition; Intersectionality; Cultural History; Discrimination; Gender Relations; Aesthetics; Equality; Origin; Music; Body; Musicology; Sound --- Aesthetics. --- Art. --- Body. --- Composition. --- Cultural Economy. --- Cultural History. --- Discrimination. --- Equality. --- Gender Relations. --- Gender Studies. --- Gender. --- Intersectionality. --- Music. --- Musicology. --- Origin. --- Performance Art. --- Sound. --- Tradition.
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The perceptions of the role of women and men in families have changed over the past few decades. Men are no longer perceived as the economic providers to families. The role of men in the family has undergone many "diverse demographic, socio-economic and cultural transformations" impacting the formation, stability and overall well-being of families. In light of this development, DESA's Division for Social Policy and Development (DSPD) launched this publication focusing on the shifting roles and views of men in families.--Provided by publisher.
E-books --- Fatherhood --- Men --- Sex role --- Gender role --- Sex (Psychology) --- Sex differences (Psychology) --- Social role --- Gender expression --- Sexism --- Human males --- Human beings --- Males --- Effeminacy --- Masculinity --- Parenthood --- Family relationships --- Fatherhood. --- Sex role. --- Familienpolitik. --- Geschlechterrolle. --- Mann. --- Vaterschaft. --- Familie. --- Gleichberechtigung. --- Vaterrolle. --- Sociology & Social History --- Social Sciences --- Family & Marriage --- Vater --- Soziale Rolle --- Erwachsener Mann --- Männlicher Erwachsener --- Männer --- Erwachsener --- Frau --- Mann --- Gender Mainstreaming --- Sexismus --- Frauenförderung --- Frauenemanzipation --- Frauenpolitik --- Gleichstellung --- Geschlechterpolitik --- Gender --- Geschlechtsrolle --- Soziales Geschlecht --- Geschlechtsunterschied --- Familienförderung --- Sozialpolitik --- Familien --- Ehe --- Lineage --- Family relationships. --- Gleichberechtigung --- Familienförderung --- Männlicher Erwachsener --- Männer --- Gender roles --- Gendered role --- Gendered roles --- Role, Gender --- Role, Gendered --- Role, Sex --- Roles, Gender --- Roles, Gendered --- Roles, Sex --- Sex roles
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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen. O-Ton: »Befreiung oder bekannte Ungleichheiten?« - Christine Wimbauer auf dem Genderblog der HU Berlin am 12.02.2021. O-Ton: »Alle Familien sind richtig« - Christine Wimbauer im Interview bei der taz am 09.02.2021. O-Ton: »Mehr als romantische Liebe zwischen zwei Menschen« - Christine Wimbauer im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 06.02.2021. Besprochen in: https://jochenkoenig.net, 17.01.2021
Social sciences. --- SOCIAL SCIENCE / Sociology / Marriage & Family. --- Children. --- Co-parenthood. --- Couple Relationships. --- Discrimination. --- Dystopia. --- Equality. --- Family Law. --- Family. --- Future. --- Gender. --- Heteronormativity. --- Lifestyle. --- Parenting. --- Post-romanticism. --- Queer. --- Social Inequality. --- Society. --- Sociology of Culture. --- Sociology of Family. --- Sociology. --- Utopia. --- Ways of Life. --- Behavioral sciences --- Human sciences --- Sciences, Social --- Social science --- Social studies --- Civilization --- Liebe; Paarbeziehungen; Familie; Lebensformen; Kinder; Elternschaft; Ko-Elternschaft; Geschlecht; Familienrecht; LGBTIQ*; Queer; Ungleichheiten; Diskriminierung; Gleichstellung; Heteronormativität; Postromantik; Utopie; Dystopie; Zukunft; Gesellschaft; Familiensoziologie; Kultursoziologie; Lebensstil; Soziologie; Love; Couple Relationships; Family; Ways of Life; Children; Parenting; Co-parenthood; Gender; Family Law; Social Inequality; Discrimination; Equality; Heteronormativity; Post-romanticism; Utopia; Dystopia; Future; Society; Sociology of Family; Sociology of Culture; Lifestyle; Sociology
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