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Body - art - performance - philosophy This anthology is dedicated to the theme of bodies - in transition, on thresholds, and at the edges of life. They are discussed in terms of their artistic, political, and existential dimensions. The focus of this artistic-philosophical consideration of the intersection of performance practices and life practices is on processes of emergence, survival, and decay, tracing the emergence of bio- and necropolitics. The book looks at performative (life) cycles and their temporal dimension, emphasizing the moment of dwelling at a threshold or transition, thus spinning a relational textual web. Mariella Greil brings together contributions from the fields of performance, activism, psychoanalysis, and contemporary dance, connecting content and form in a unique way. Following on from the publication Being in Contact: Encountering a Bare Body (2021) A multilayered book with a transparent dust jacket, recycled and transparent paper, inserts, and open thread stitching With contributions by Fiona Bannon, Ashon Crawley, Gurur Ertem, Rebecca Hilton, Pavlos Kountouriotis, and others Körper - Kunst - Performance - Philosophie Diese Anthologie ist dem Themenkomplex Körper gewidmet - Körper, an den Übergängen, Schwellen und Rändern des Lebens, werden in ihrer künstlerischen, politischen und existenziellen Dimension diskutiert. In einer künstlerisch-philosophischen Betrachtung der Überschneidung von Performance Practices und Life Practices geht es um Prozesse des Entstehens, Überlebens und Vergehens, um den Blüten der Bio- und Nekropolitik nachzuspüren. Das Buch nimmt performative (Lebens-)Zyklen und ihre zeitliche Dimension in den Blick, betont mit "Thresholding" den Moment des Verweilens an einer Schwelle oder einem Übergang und spinnt ein relationales Textgeflecht: Mariella Greil versammelt Beiträge aus den Bereichen Performance, Aktivismus, Psychoanalyse und zeitgenössischer Tanz. Inhalt und Form gehen eine besondere Verbindung ein. Anknüpfend an die Publikation Being in Contact: Encountering a Bare Body (2021) Ein vielschichtiges Buchobjekt mit transparentem Schutzumschlag, Recycling- und Transparentpapier, Einlegeblatt und offener Fadenheftung Mit Beiträgen von Fiona Bannon, Ashon Crawley, Gurur Ertem, Rebecca Hilton, Pavlos Kountouriotis u. a.
Body. --- artistic research. --- choreography. --- contemporary art. --- contemporary dance. --- performance. --- philosophy.
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Mary Wigman was one of the most celebrated dancer/choreographers of the modern era, and was an iconic figure in Weimar German culture. She was known for her incorporation of non-Western instrumentation and dance, as well as for pioneering work in dance therapy. In addition to documenting important cultural history, this autobiography demonstrates Wigman’s personal passion and her role in shaping the art form.
Dance --- Dance. --- Philosophy. --- Dances --- Dancing --- Amusements --- Performing arts --- Balls (Parties) --- Eurythmics --- Contemporary dance
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Die Corona-Pandemie verdeutlicht, wie eine Gesellschaft mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius Formate des Teilens entwickelt. Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Die Beiträger*innen des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus einer dekolonialen Perspektive, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Art Production. --- Art. --- Choreography. --- Collective. --- Contemporary Dance. --- Dance Mediation. --- Decolonization. --- Sharing. --- PERFORMING ARTS / Dance / General.
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Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken in Tanz und Performance. Dabei nehmen sie Routinen in der Ausbildung, in künstlerischer Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Performing arts. --- Art Production. --- Art. --- Artistic Practices. --- Contemporary Dance. --- Dance Research. --- Decolonization. --- Digitalization. --- Practice. --- Research. --- Routine. --- Science.
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How can contemporary dance contribute to a critical discourse on age and ageing? Built on the premise that age(ing) is something we practice and perform as individuals and as a society, Susanne Martin asks for and develops strategies that allow dance artists to do age(ing) differently. As a whole, this project is an artistic research inquiry, which draws on and contributes to dance practice. The study develops, discusses, and stages practices and performances of age(ing) that offer alternatives to stereotypical and normative age(ing) narratives, which are not only part of dance but also of everyday culture. »This text's age studies scholarship provides helpful frameworks for looking at dance.« Megan V. Nicely, The Drama Review, 62/3 (2018) Besprochen in: UP TO DANCE, 3 (2017) www.alter-in-deutschland.de, 6 (2017) The Drama Review, 62/3 (2018), Megan V. Nicely
Improvisation in dance. --- Dance improvisation --- Dancing improvisation --- Improvisational dance --- Dance --- Contemporary Dance; Aging; Artistic Research; Practice As Research; Improvisation; Performance; Age; Everyday Culture; Dance; Aging Studies --- Age. --- Aging Studies. --- Aging. --- Artistic Research. --- Dance. --- Everyday Culture. --- Improvisation. --- Performance. --- Practice As Research.
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Tanz findet gegenwärtig vermehrt im Ausstellungskontext statt: Tänzer*innen bewegen sich durch originär für Kunstobjekte geschaffene Säle, Choreograf*innen bespielen Museen und werden zu Ausstellungsgestalter*innen. Mit Blick auf das Beziehungsgeflecht von Tanz, Bildender Kunst, Museum und Ausstellung von Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zeigt Katharina de Andrade Ruiz auf, wie die Tanzkunst in den Ausstellungskontext gelangte. Im Fokus ihrer Analyse stehen choreografische Arbeiten von Xavier Le Roy, Anne Teresa De Keersmaeker sowie Boris Charmatz, die als Beispiele für Live-Tanz-Ausstellungen, Fusionen von zeitgenössischer Tanzkunst und der Ausstellung als Präsentationsformat dienen.
Dance --- Exhibitions. --- Anne Teresa De Keersmaeker. --- Boris Charmatz. --- Xavier Le Roy. --- art history of the 21#u#st#e# century. --- contemporary art. --- contemporary dance. --- dance studies. --- exhibition history. --- exhibition. --- live art. --- museum. --- visual art studies.
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Qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen - Wie kann sie gelingen? Welche Qualitätsaspekte sind wichtig? Und wie unterscheiden sich die Voraussetzungen in den verschiedenen künstlerischen Sparten? Im Rahmen der Kunstlabore entwickelten und erforschten fünf Praxis-Teams aus Literatur, Bildender Kunst, Musik, Tanz und Theater drei Jahre lang an Schulen künstlerische Formate und Methoden. Dieser Ratgeber, der unter www.kunstlabore.de durch eine große Zahl an Anschauungs- und Arbeitsmaterialien ergänzt wird, bündelt ihren einzigartigen Erfahrungsschatz, führt ein in ihre künstlerischen Strategien und Prozesse - und gibt praxisnahe Hilfestellungen für die Umsetzung künstlerischer Projekte in Schulen. Mit Einblicken in die Arbeit von TanzZeit e.V., dem Zukunftslabor der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, von LesArt - Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur, der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft sowie von TUSCH Hamburg. »Prägnant und anschaulich.« Birgit Wolf, Kulturpolitische Mitteilungen, 171/4 (2020)
Education (General). --- EDUCATION / Philosophy, Theory & Social Aspects. --- Education, General --- Education --- Art Education. --- Art. --- Contemporary Dance. --- Culture. --- Education. --- Educational Research. --- Fine Arts. --- Guidebook. --- Literature. --- Media Education. --- Music. --- Pedagogy. --- School. --- Theatre. --- Kulturelle Bildung; Kunst; Bildende Kunst; Kultur; Schule; Zeitgenössischer Tanz; Theater; Literatur; Musik; Kunstpädagogik; Bildung; Medienpädagogik; Bildungsforschung; Pädagogik; Ratgeber; Cultural Education; Art; Fine Arts; Culture; School; Contemporary Dance; Theatre; Literature; Music; Art Education; Education; Media Education; Educational Research; Pedagogy; Guidebook
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Allwöchentlich strömen Besucher in Clubs mit elektronischer Tanzmusik und suchen das intensive kollektive Rhythmuserlebnis: den gefühlten Groove. Doch wie leiten verknüpfte Synchronisierungsprozesse - nicht nur im Clubtanz, sondern auch in der zeitgenössischen Bühnentanzkunst - die Bewegungen der Tanzenden? Sebastian Matthias entwirft in seiner künstlerischen Forschung Kategorien zur Erfassung von Gruppendynamiken, die einerseits auf Choreographien für die Bühne und andererseits auf Bewegungsanalysen in Elektroclubs basieren. In der Vielzahl der Bewegungsmuster auf der Tanzfläche ist er dem pluralistisch organisierten, potentiell endlosen choreographischen Groove auf der Spur.
Tanz; Groove; Choreographie; Club; Techno; House; Zeitgenössischer Tanz; Künstlerische Forschung; Partizipation; Kollektivität; Urbanität; Gesellschaftstanz; Entrainment; Synchronisierung; Gruppendynamik; Tanzwissenschaft; Bewegungsanalyse; Popkultur; Körper; Dance; Choreography; House Music; Contemporary Dance; Artistic Research; Participation; Collectivism; Urbanity; Synchronization; Group Dynamics; Dance Studies; Movement Analysis; Popular Culture; Body; --- Artistic Research. --- Body. --- Choreography. --- Club. --- Collectivism. --- Contemporary Dance. --- Dance Studies. --- Entrainment. --- Groove. --- Group Dynamics. --- House Music. --- Movement Analysis. --- Participation. --- Popular Culture. --- Synchronization. --- Techno. --- Urbanity.
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African dance is discussed here in its global as well as local contexts as a powerful vehicle of aesthetic and cultural exchange and influence.
Dance --- Modern dance --- Interpretive dancing --- Modern dancing --- Aesthetics. --- African Dance. --- African Interculturalism. --- African Literature. --- African Theatre & Performance. --- African Theatre 17: Contemporary Dance. --- African Theatre. --- African culture. --- African dance. --- African interculturalism. --- African performance. --- African society. --- African writing. --- Chukwuma Okoye. --- Contemporary Dance. --- Development. --- Disavowed Issues. --- F.O.D. Gang. --- Featured Articles. --- Gender Perspectives. --- Gender. --- Indigenous Dance Forms. --- Interculturalism. --- Jane Plastow. --- Lunatic!. --- Playscript. --- Postcolonial. --- Sexuality. --- Site-specific Street Performance. --- Socio-political Impact. --- Thoko Zulu. --- Yvette Hutchison. --- Zimbabwean Playwright. --- artistic expressions. --- contemporary African cinema. --- cultural exchange. --- cultural impact. --- gender diversity. --- gender identities. --- gender perspectives. --- global context. --- interculturalism. --- literary analysis. --- queer studies. --- representation.
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