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Vor dem Hintergrund stetig zunehmender weltweiter Migrationsbewegungen wird die Erfahrung des Fremdseins zum wesentlichen Bestandteil der menschlichen Existenz. Dies erfordert ein radikales Umdenken hinsichtlich gesellschaftlicher Kategorien wie Identität, Sprache und Kultur. Anhand der Verwendung der Spiegelmetapher untersucht dieses Buch die literarische Realisierung eines anderen Identitätsbegriffs in Erzählungen von Autorinnen nicht deutscher Herkunft. Der intrakulturelle Zwischenraum, den besonders Emine Sevgi Özdamar in ihrer Verwendung des Spiegels entwirft, verweist auf die sprachpolitische Dimension ihres Schreibens. Die Forschungsperspektive zeigt eine nahe Zukunft, in der die sich bei Özdamar artikulierende Erfahrung einer irreduziblen Mehrsprachigkeit Alltag wird.
Özdamar, Emine Sevgi --- German literature --- Group identity in literature --- Immigrants' writings, German --- Mirrors in literature --- German immigrants' writings --- Foreign authors&delete& --- History and criticism --- Özakın, Aysel, --- Özdamar, Emine Sevgi, --- Tawada, Yōko, --- Sevgi Özdamar, Emine, --- Criticism and interpretation. --- Tawada, Yōko --- Literature & literary studies --- General Literature Studies. --- Interculturalism. --- Language. --- Literary Studies. --- Literature. --- 다와다 요코 --- Тавада, Ёко --- Migration; Identität; Sprachpolitik; Sprache; Spiegel; Emine Sevgi Özdamar; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Interkulturalität; Literaturwissenschaft; Language; Literature; General Literature Studies; Interculturalism; Literary Studies --- Foreign authors
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"Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen."--
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Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts blicken sie auf die kommenden Generationen und rufen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.
EDUCATION / Educational Policy & Reform / General. --- Crisis. --- Culture. --- Educational Policy. --- Emancipation. --- Future. --- Participation. --- Pedagogy. --- Political Sociology. --- Politics. --- Self-efficacy. --- Social Change. --- Social Movements. --- Society. --- Sustainability. --- Theory of Education.
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