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Das Ringen um die Gestalt von Kirche ist seit jeher auch ein Ringen um die Gestalt des kirchlichen Amtes. Für eine spätmoderne plurale Gesellschaft versteht sich die Anerkennung des Amtes nicht von selbst. Vielmehr wird nach seiner Legitimation gefragt. Hier spielt der Begriff der Autorität eine Schlüsselrolle. Wie also legitimiert sich kirchliches Amt? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Amt und Autorität - nicht nur historisch und soziologisch, sondern gerade auch theologisch?
Authority --- Religious aspects --- Catholic Church --- Catholic Church --- Catholic Church --- Government --- History --- Modern period, 1500-
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Das Ringen um die Gestalt von Kirche ist seit jeher auch ein Ringen um die Gestalt des kirchlichen Amtes. Für eine spätmoderne plurale Gesellschaft versteht sich die Anerkennung des Amtes nicht von selbst. Vielmehr wird nach seiner Legitimation gefragt. Hier spielt der Begriff der Autorität eine Schlüsselrolle. Wie also legitimiert sich kirchliches Amt? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Amt und Autorität - nicht nur historisch und soziologisch, sondern gerade auch theologisch?
Authority --- Religious aspects --- Catholic Church --- Government --- History --- Modern period, 1500 --- -Authority --- Modern period, 1500-
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Church --- Metaphor --- 260.1 --- 260.1 Ecclesiologie:--algemene vraagstukken --- Ecclesiologie:--algemene vraagstukken --- Ecclesiastical theology --- Ecclesiology --- Theology, Ecclesiastical --- History of doctrines --- Religious aspects&delete& --- Christianity --- Jesus Christ --- Christ --- Cristo --- Jezus Chrystus --- Jesus Cristo --- Jesus, --- Jezus --- Christ, Jesus --- Yeh-su --- Masīḥ --- Khristos --- Gesù --- Christo --- Yeshua --- Chrystus --- Gesú Cristo --- Ježíš --- Isa, --- Nabi Isa --- Isa Al-Masih --- Al-Masih, Isa --- Masih, Isa Al --- -Jesus, --- Jesucristo --- Yesu --- Yeh-su Chi-tu --- Iēsous --- Iēsous Christos --- Iēsous, --- Kʻristos --- Hisus Kʻristos --- Christos --- Jesuo --- Yeshuʻa ben Yosef --- Yeshua ben Yoseph --- Iisus --- Iisus Khristos --- Jeschua ben Joseph --- Ieso Kriʻste --- Yesus --- Kristus --- ישו --- ישו הנוצרי --- ישו הנצרי --- ישוע --- ישוע בן יוסף --- المسيح --- مسيح --- يسوع المسيح --- 耶稣 --- 耶稣基督 --- 예수그리스도 --- Jíizis --- Yéshoua --- Iėsu̇s --- Khrist Iėsu̇s --- عيسىٰ --- Mystical body. --- Parabole --- Figures of speech --- Reification --- People of God --- Theology --- عيسىٰ --- Religious aspects
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Dieser Band setzt sich zum Ziel, Möglichkeiten guten und gelingenden Lebens angesichts des Todes auszuloten. Von Anfang an gehört das Eingedenk-Sein der eigenen Endlichkeit (memento mori) aber auch zu den Grundthemen der akademischen Philosophie und Theologie. Zugleich stellt es einen wesentlichen Teil der abendländischen Geistesgeschichte dar, indem es sich als zentraler kulturgenerierender Faktor erweist. Denn wirklich zu begreifen, »dass [es] ein Ende mit mir haben muss«, wie Luther das Wort des Psalmisten übersetzt und Brahms es dann im »Deutschen Requiem« kongenial vertont – dieses Wissen um die irreversible und universale Faktizität des Sterbenmüssens verlangt nicht nur nach rationalen Konzepten der Kontingenzbewältigung, sondern auch nach entsprechenden praktisch-sozialen Handlungsstrategien. Im Zentrum der Beiträge stehen weniger abstrakte Theoreme der Endlichkeit und Sterblichkeit, sondern vielmehr emotionale wie volitionale (Lebens-)Einstellungen, rationale Sinnkonzepte (sog. Denkformen) und praktisch-ethische Handlungsoptionen des Menschen angesichts seiner Konfrontation mit diesem noch ausständigen Punkt seines Endes in der Zeit und seiner relativen Nähe zu ihm.
Finite, The. --- Mortality. --- Death. --- Memento mori. --- Philosophical anthropology. --- Death --- Religious aspects.
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Dieser Band setzt sich zum Ziel, Möglichkeiten guten und gelingenden Lebens angesichts des Todes auszuloten. Von Anfang an gehört das Eingedenk-Sein der eigenen Endlichkeit (memento mori) aber auch zu den Grundthemen der akademischen Philosophie und Theologie. Zugleich stellt es einen wesentlichen Teil der abendländischen Geistesgeschichte dar, indem es sich als zentraler kulturgenerierender Faktor erweist. Denn wirklich zu begreifen, »dass [es] ein Ende mit mir haben muss«, wie Luther das Wort des Psalmisten übersetzt und Brahms es dann im »Deutschen Requiem« kongenial vertont – dieses Wissen um die irreversible und universale Faktizität des Sterbenmüssens verlangt nicht nur nach rationalen Konzepten der Kontingenzbewältigung, sondern auch nach entsprechenden praktisch-sozialen Handlungsstrategien. Im Zentrum der Beiträge stehen weniger abstrakte Theoreme der Endlichkeit und Sterblichkeit, sondern vielmehr emotionale wie volitionale (Lebens-)Einstellungen, rationale Sinnkonzepte (sog. Denkformen) und praktisch-ethische Handlungsoptionen des Menschen angesichts seiner Konfrontation mit diesem noch ausständigen Punkt seines Endes in der Zeit und seiner relativen Nähe zu ihm.
Finite, The. --- Mortality. --- Death. --- Memento mori. --- Philosophical anthropology. --- Death --- Religious aspects.
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»Offenbarung« ist eine Schlüsselkategorie des christlichen Glaubens. Doch wie kann der unendliche Gott im Endlichen wirklich Gegenwart werden? Wie ist solche Gegenwart denkbar, ohne Gott auf ein endliches menschliches Personsein zu depotenzieren oder die Freiheit des Menschen außer Kraft zu setzen? Der Band erörtert aktuelle konfliktive theologische Diskurslinien in der Spannung zwischen einem stärker subjektzentrierten und einem eher theozentrischen Ansatz.
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"Synoden sind Formate, um Antworten auf Kirchenfragen zu finden. Sie beschreiben Kirchenleitung im Team. Doch was trägt dazu bei, dass eine Synode wirklich Ergebnisse erzielt? Wie geht kooperative Kirchenleitung in einer Kirche, die vor Ort und als Weltkirche strikt hierarchisch organisiert ist? Welche performative Qualität entfalten synodale Ereignisse auf lokaler und weltkirchlicher Ebene? Wie gelingen synodale Beratungen und Entscheidungen angesichts der eklatanten Herausforderungen, vor denen die katholische Kirche in den Transformationsprozessen des 21. Jahrhunderts steht? Der vorliegende Band nimmt vergleichende Analysen und theologische, historische, sozialwissenschaftliche sowie rechtliche Tiefenbohrungen zu synodalen Ereignissen in Deutschland und der Weltkirche vor: den Synoden der 1970er Jahre in Würzburg (1971-1975) und Dresden (1973-1975), dem Synodalen Weg (2019-2023) und der Weltsynode (2021-2024). Welche Effekte hatten die vergangenen Synoden, welche Ergebnisse sind von der Weltsynode zu erwarten?" --
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