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Religion and politics --- European Union countries. --- Europe --- European Union countries --- Church history --- Religion --- Political science --- Politics, Practical --- Politics and religion --- Religions --- Religious aspects --- Political aspects --- EU countries --- Euroland
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Historians habitually write about empires that expand, wage wars, and collapse, as if empires were self-evident and self-conscious entities with a distinct and clear sense of purpose. The stories of empires are told in the language of modern nation-centred social sciences: multi-cultural and heterogeneous empires of the past appear either as huge “nations” with a common language, culture, and territory, or as amalgamations of would-be nations striving to gain independence. Empire Speaks Out reconstructs the historical encounter of the Russian Empire of the seventeenth through the early twentieth centuries with the complex challenge of modernity. It does so by taking the self-awareness of empire seriously, and by looking into how bureaucrats, ideologues, politicians, scholars, and modern professionals described the ethnic, cultural, and social diversity of the empire. “Empire” then reveals itself not through deliberate and well-conceived actions of some mysterious political body, but as a series of “imperial situations” that different people encounter and perceive in common categories. The rationalization of previously intuitive social practices as imperial languages is the central theme of the collection. This book is published with support from Volkswagen Foundation, within the collective research project “Languages of Self Description and Representation in the Russian Empire”
Cultural pluralism --- Imperialism --- Rationalization (Psychology) --- Self-perception --- Language and culture --- Discourse analysis --- History. --- Social aspects --- Political aspects --- Russia --- Ethnic relations. --- Social conditions. --- Politics and government. --- History
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Zwei der berühmtesten Herrscherpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts waren Frauen: Maria Theresia von Österreich und Katharina II., die Große, von Russland. Auf den ersten Blick waren sie denkbar unterschiedlich - hier die zwar partiell reformbereite, aber an traditionellen Legitimationsansätzen monarchischer Herrschaft festhaltende Habsburgerin, dort die dezidiert aufklärerische geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst. Der Band nimmt erstmals die beiden Kaiserinnen vergleichend in den Blick und zeigt, dass sie sich in einigen Bereichen mit durchaus ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sahen und dass ihre Lösungsansätze bei allen Differenzen auch manche Gemeinsamkeiten aufwiesen.
Women heads of state. --- Catherine --- Maria Theresa, --- Europe --- Politics and government --- Biography Comparison. --- Catherine the Great. --- Cultural History. --- Enlightenment. --- Female Rule. --- Gender History. --- Gender Studies. --- Gender. --- History. --- Monarchy.
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Byzantine Empire --- Civilization. --- Nachleben im Mittelalter --- Byzantinische Geschichte
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Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918. Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
History. --- Since 1918 --- Latvia --- History --- Politics and government
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert. Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert. »Die Einzelbeiträge [...] weisen ein beachtliches Niveau auf.« Uwe Barrelmeyer, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG), 59/12 (2011) Besprochen in: humanismus aktuell, 3 (2012), Siegfried R. Krebs Auskunft, 31/2 (2011), Rainer Hering
Culture --- Research. --- Research --- Cultural sociology --- Sociology of culture --- Social aspects --- Civilization --- Popular culture --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- History. --- Theory of History. --- Kulturwissenschaften; Geschichte; Interdisziplinarität; Kultur; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Kulturtheorie; Geschichtstheorie; Geschichtswissenschaft; Culture; Cultural History; Cultural Studies; Cultural Theory; Theory of History; History
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Der Band versammelt die Beiträge eines Kolloquiums aus dem Jahr 2018, das am Ende der neunjährigen interdisziplinären Forschung des Graduiertenkollegs "Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung ,Europa'" stand. Die Beiträge widmen sich den Themenfeldern Europaverständnis der christlichen Kirchen, Europa im Zeichen von Versöhnung und Ökumene sowie Recht und Ethik vor der Herausforderung "Europa" und gewähren damit einen Einblick in die laufende Forschung über die Positionierung der christlichen Kirchen zur Frage "Europa". An dem Band beteiligen sich Kirchenhistoriker, Theologen, Historiker und Politikwissenschaftler.Thomas Brechenmacher analysiert die Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und den europäischen Mächten in den 1920er und 1930er Jahren; Katharina Kunter nimmt die Haltung der protestantischen Kirchen und »Europa« nach 1945 in den Blick; Sylvia Losansky widmet sich der Frage »Europa« in politischen und sozialen Stellungnahmen der EKD; Thomas Bremer gibt in seinem Beitrag einen Überblick über das Europaverständnis der orthodoxen Kirchen, und Angela Ilić berichtet über Europabilder in der Serbischen Orthodoxen Kirche. Den Themen Europa und Ökumene widmen sich Jens Oboth in dem Beitrag Pax Christi und die deutsch-französische Aussöhnung sowie Michael Heymel in seinem Aufsatz über Martin Niemöllers Einsatz für Frieden und Versöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Aus politikwissenschaftlicher Sicht berichtet Lazaros Miliopoulos zum aktuellen Stand der Religionspolitik der EU, und juristische Fragen erörtert Matthias Pulte in seinem Beitrag über die Religionsfreiheit im europäischen Grundrechtsraum. Zum Thema soziales Europa äußert sich Traugott Jähnichen und Walter Lesch stellt die Frage nach einer gemeinsamen europäischen Migrations- und Integrationspolitik.
Christianity --- Europe --- Church history --- Religious life and customs.
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