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Ein Hymnus an die Göttin Hathor und das Ritual "Hathor das Trankopfer darbringen" nach den Tempeltexten der griechisch-römischen Zeit
Authors: --- ---
Year: 1992 Publisher: Bruxelles Fondation égyptologique Reine Elisabeth

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Abstract

Die Monatsgöttinden in Tempeln und im privaten Kult
Authors: --- ---
ISBN: 2503518249 9782503518244 Year: 2005 Volume: 11 Publisher: Turnhout Bruxelles Brepols Association égyptologique Reine Elisabeth

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Abstract

Unter den sogenannten thoërisgestaltigen Göttinnen, d.h. aufrechtstehenden nilpferdgestaltigen Wesen mit Löwentatzen und einem Krokodil auf dem Rücken, können einige als Monatsgöttinnen identifiziert werden. Sie werden nach Aussage der Inschriften weder Thoëris noch Ipet oder Reret genannt und sind von diesen durch spezifische Namen abgegrenzt. Wieder andere gehören in das Umfeld der Monatsgöttinnen. Dazu zählen die Vertreterinnen der Epagomenentage und eine Gruppe von Begleiterinnen.Ikonographisch sind diese Monatsgöttinnen an einer hohen Federkrone zu erkennen; in seltenen Fällen erscheinen sie auch in Frauengestalt. Bei den Göttinnen der Epagomenentage oder den begleitenden Schutzgöttinnen variiert die Darstellung, hier trifft man auf löwen-, krokodil- und frauenköpfige thoërisgestaltige Figuren.Schon ab der 22. Dynastie können die Monatsgöttinnen mit einer Gruppe von 36 (bzw. 48 inklusive 12 eingeschobenen) Dekangöttern kombiniert werden. Sowohl diese Dekane als auch die Monats- und Tagesgöttinnen orientieren sich an einen idealisierten Kalender, dessen Jahresanfang durch den heliakischen Aufgang der Sothis definiert ist und der im sakralen Bereich der Tempel Anwendung findet. Die zwölf Monate des Kalenders werden jeweils durch eine Monatsgöttin vertreten, hinzu kommen die fünf Epagomenentage, zu denen die Tagesgöttinnen gehören. Im Idealfall können alle Monats- und Tagesgöttinnen von weiteren thoërisgestaltigen Schutzgöttinnen begleitet werden. Zu ihnen können sich aber auch Gottheiten der zwölf Monate des bürgerlichen Kalenders gesellen und aus der Reihe der schon oben genannten Dekane können sie von zwölf eingeschobenen Zusatzgöttern in Kindgestalt begleitet werden. Wie bei diesen Dekangöttern werden auch bei den Monatsgöttinnen Halbedelsteine und Metalle genannt, aus denen die Statuetten hergestellt werden sollten. Derartige Materialien finden sich bis in die heutige Zeit im Bereich der Astrologie wieder, wo sie den einzelnen Tierkreiszeichen zugeordnet werden.So wie alle Nilpferdgöttinnen sind auch diese Monatsgöttinnen Schutzgottheiten für die Zeit der Schwangerschaft und der Geburt sowie für das Kleinkind.


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Les dieux égyptiens
Authors: ---
ISBN: 2012351751 9782012351752 Year: 1995 Volume: *1 Publisher: Paris Hachette

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Die Göttin MR. T : Entstehung und Verehrung einer Personifikation.
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ISBN: 9004088148 9789004088146 Year: 1991 Volume: 7 Publisher: Leiden Brill


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Hathorsäulen und Hathorpfeiler : altägyptische Architekturelemente vom Neuen Reich bis zur Spätzeit.
Authors: ---
ISBN: 3447052147 9783447052146 Year: 2005 Volume: 8 Publisher: Wiesbaden Harrassowitz

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Abstract

Hathorsäulen und Hathorpfeiler haben bislang in der Forschung keine Einzeluntersuchungen erfahren. Dies verwundert und ist bedauerlich, denn sie stellen nicht nur ein interessantes Bauglied der altägyptischen Architektur dar, sondern haben vor allem auch einen religionsgeschichtlich bedeutenden Hintergrund.In den letzten Jahren sind durch neue Grabungen und Rekonstruktionen Hathorstützen in mehreren Kultanlagen neu oder besser erschlossen worden (z.B. Bubastis, Elephantine oder Memphis), die eine zusammenstellende Detailuntersuchung mehr als lohnen.Die bisher schlechte Publikationslage wird hier in zweierlei Hinsicht überwunden: eine ausführliche Dokumentation des erreichbaren Bestandes steht neben der Analyse zu Konzeption und Entwicklung der Hathorsäulen und -pfeiler. Um die entscheidende Grundlage zu erarbeiten, wird der Zeitabschnitt von den Anfängen dieses Stützentyps bis zum Ende der 3. Zwischenzeit behandelt. Dabei stehen mehrere Quellen zur Verfügung, von denen die wichtigste der archäologische Befund ist. Auch die Entwicklung der Spätzeit bis zur römischen Epoche, eine Zeitspanne mit vielen Belegen, wird kurz angerissen.


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The reliefs of the chapel of Nebhepetre Mentuhotep at Gebelein (CGT 7003/1-277)
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ISBN: 9789004179646 900417964X 9786612951121 9047443942 1282951122 9789047443940 Year: 2010 Volume: 39 Publisher: Leiden ; Boston : Brill,

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Abstract

In 1910 Ernesto Schiaparelli, along with the Italian Archaeological Mission on behalf of the Regio Museo di Antichità Egizie, excavated the area where, during the Eleventh Dynasty, King Nebhepetre Mentuhotep erected a chapel to the goddess Hathor at the site of Gebelein. Some of the blocks belonging to this chapel had already been moved to the Cairo Museum during the nineteenth century, and finds during Schiaparelli’s campaign were taken to the Egyptian Museum at Turin. In this work, Elisa Fiore Marochetti presents documents from these two museums and gives an architectonic and decorative reconstitution of an unknown monument. The mostly unpublished blocks and fragments, presented here as the General Catalogue of the Turin Museum, follow a general introduction to the geographical, religious, and historical setting of Gebelein and of the chapel before Mentuhotep’s reunification of the land. The dating of the chapel is formulated on the basis of the iconographical style of the reliefs and of the titulary borne by Mentuhotep. 'The publication therefore not only presents a valuable reference to the Egyptian antiquities housed in Turin’s Egyptian Museum. It also presents a valuable addition to literature on Egyptian temple decoration and development, royal iconography,kingship and the course of events on the verge of the Middle Kingdom.' Nico Staring, Macquarie University

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