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Duitsche Letterkunde --- Letterkunde --- Littérature --- Littérature allemande --- 83 (Neumann, 7.03 = 393) --- 83-31 = 393
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Die im Zentrum des Bandes stehenden Ausführungen zur "Kunst" und "Aesthetik" bilden den Anschluss an die große Holzwege-Abhandlung Der Ursprung des Kunstwerkes, deren erste Ausarbeitung bis in das Jahr 1935 zurückreicht. Der Band beginnt mit der weit ausgreifenden und sich von allen üblichen Interpretationen abgrenzenden Auslegung von Kants Kritik der aesthetischen Urteilskraft im Sommersemester 1936. Heidegger versteht seine Untersuchung, wie er am 27. Juni 1936 an Elisabeth Blochmann schreibt, auch als Gegenentwurf zu den "leeren Schlagworten" der zeitgenössischen (nationalsozialistischen) Kunstdoktrin. Die Frage nach der "Kunst" wird im folgenden Wintersemester vertieft durch das einzige Schiller-Seminar, das sich mit den berühmten Briefen zur aesthetischen Erziehung des Menschen auseinandersetzt. Die beiden abschließenden Seminare zu Kants Prolegomena im Sommersemester 1941 und zu den "Fortschritten" der Metaphysik im Sommersemester 1942 sind eng aufeinander bezogen und widmen sich Kants späteren Darlegungen und rückblickenden Selbstinterpretationen seines Hauptwerks Kritik der reinen Vernunft.
Leibniz, von, Gottfried W. --- Kant, Immanuel --- Schiller, von, Friedrich --- Philosophy, German --- Philosophie allemande --- Kant, Immanuel, --- Leibniz, Gottfried Wilhelm, --- Schiller, Friedrich, --- 1 HEIDEGGER, MARTIN --- Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- 1 HEIDEGGER, MARTIN Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- Kant, Immanuel, - 1724-1804 --- Leibniz, Gottfried Wilhelm, - Freiherr von, - 1646-1716 --- Schiller, Friedrich, - 1759-1805 --- Philosophy, German. --- 1700-1899.
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Geschichten zu hören und zu erzählen ist ein Urbedürfnis der Menschen, nicht weit hinter Trinken, Essen und Schlafen. Warum das so ist, hat die Anthropologen bislang wenig interessiert. Doch nicht nur das Erzählen, als das wohl elementarste Format der Verarbeitung von Wahrnehmungen, Bedürfnissen und Erfahrungen, ist universal. Quer durch alle Kulturen findet sich eine Fülle übereinstimmender Motive, Plots und Genres. Warum ist das so? Der Erfolg einer Geschichte bemaß sich vor Erfindung der Schrift schlicht danach, ob sie weitererzählt wurde. Weitererzählt wurde, was den größten Anklang bei den Zuhörern fand; Ähnliches geschieht jetzt wieder in den massenmedial vermittelten Narrationen der modernen Populärkultur. Zu suchen ist also nach relevanten Dispositionen, die allen Menschen gemeinsam sind. Dazu werden zunächst mit den Mitteln der Literaturwissenschaft die universal beobachteten Elemente genauer beschrieben und auf ihre Zusammenhänge hin untersucht. Dies führt zur Identifizierung von fünf universalen "Strömen des Erzählens". Diese werden im Dialog mit anthropologisch einschlägigen Disziplinen wie Biologie und Psychologie auf universale menschliche Dispositionen bezogen.
Fiction --- Literary rhetorics --- 82-3 --- Proza. Fictie. Narratologie --- 82-3 Proza. Fictie. Narratologie --- Narration (Rhetoric) --- Storytelling --- Story-telling --- Telling of stories --- Oral interpretation --- Children's stories --- Folklore --- Oral interpretation of fiction --- Narrative (Rhetoric) --- Narrative writing --- Rhetoric --- Discourse analysis, Narrative --- Narratees (Rhetoric) --- Performance --- 82-3 Fiction. Prose narrative --- Fiction. Prose narrative --- Storytelling. --- Narration. --- anthropology. --- genre. --- story-telling.
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Theatrical science --- German language --- anno 500-1499 --- Christian drama, German --- -Christian drama, German --- -German drama --- -Theater --- -Dramatics --- Histrionics --- Professional theater --- Stage --- Theatre --- Performing arts --- Acting --- Actors --- German literature --- German Christian drama --- German drama --- History and criticism --- Directories --- History --- -Sources --- Theater --- Directories. --- History and criticism. --- Sources. --- -History and criticism --- Sources --- -German Christian drama --- Dramatics --- Théâtre religieux allemand. 5e-15e s. Sources. --- Duits geestelijk toneel. 5e-15e eeuw. Bronnen.
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