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This edited collection explores the contemporary proliferation of roads in South Asia and the Tibet-Himalaya region, showing how new infrastructures simultaneously create fresh connections and reinforce existing inequalities. Bringing together ethnographic studies on the social politics of road development and new mobilities in 21st-century Asia, it demonstrates that while new roads generate new forms of hierarchy, older forms of hierarchy are remade and re-established in creative and surprising new ways. Focused on South Asia but speaking to more global phenomena, the chapters collectively reveal how road planning, construction and usage routinely yield a simultaneous reinforcement and disruption of social, political, and economic relations.
BUSINESS & ECONOMICS / Infrastructure. --- Roads --- Social aspects. --- Highways --- Roadways --- Thoroughfares --- Transportation --- Highway engineering --- Pavements --- Roads, Infrastructure, Mobility, Hierarchy, Social Relations.
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How does a new intranet shape an ongoing merger integration process? Katja Schönian analyses internal communication and branding strategies in connection with the implementation of a new company intranet. Based on qualitative data, the study contrasts managerial expectations and everyday usage of the intranet in distinct work settings. Relying on social practice theories and research in Science & Technology Studies, Katja Schönian unpacks the different logics the intranet brings together and, furthermore, interrogates the characteristics that make an (un-)workable technology. This book provides readers with new insights into the dynamics of a merger integration process and the increasing digitalization of contemporary knowledge work.
Sociology. --- Branding. --- Culture. --- Digital Media. --- Digitalization. --- Ethnographic Methodologies. --- Information Technology. --- Internet. --- Organisational Identity. --- Practice. --- Social Relations. --- Sociology of Media. --- Sociology of Organizations. --- Sociology of Work and Industry. --- Work.
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Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können. »Wichtiges Buch, in dem klar wird, dass auch lebenswichtige Erfahrungen und emotionale Bewertungen längst vom Marktdenken vereinnahmt wurden. Ohne dass wir es merken hat sich die Definition des Humanen verwandelt. Wir sind alle egoistische Nutzenmaximierer geworden.« Andreas Weber, www.amazon.de, 25.01.2019 »All jenen [...], die das Bedürfnis an einem Nachdenken über die unreflektierten (und scheinbar unreflektierbaren) Bedingungen ihres ärztlichen Ethos haben, sei diese bahnbrechende Arbeit einer jungen Philosophin empfohlen.« Wolfgang Kuhl, Deutsches Ärzteblatt, 35-36 (2018)
Vertrauen; Instrumentelle Rationalität; Zuversicht; Reputation; Entscheidung; Kommerzialisierung; Ökonomisierung; Sozialität; Wirtschaft; Sozialphilosophie; Wirtschaftsethik; Philosophie; Trust; Instrumental Rationality; Confidence; Decision; Commercialization; Economization; Social Relations; Economy; Social Philosophy; Business Ethics; Philosophy --- Business Ethics. --- Commercialization. --- Confidence. --- Decision. --- Economization. --- Economy. --- Instrumental Rationality. --- Philosophy. --- Reputation. --- Social Philosophy. --- Social Relations.
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Soziale Konflikte sind dynamische Prozesse: Was als friedlicher Protest beginnt, kann zu einem Krieg eskalieren. Lotta Mayer analysiert diese Dynamiken auf der Basis einer konflikttheoretischen Reformulierung des Symbolischen Interaktionismus. So werden Kontingenz und Eigendynamik von Konfliktverläufen rekonstruiert und Kriege als genuin soziale Phänomene erfasst. Im Zentrum stehen der Interaktionsprozess zwischen den Konfliktparteien, die ihm zugrunde liegenden Sinnkonstruktionen und seine unintendierten Folgen. Eine eventuelle Eskalation vollzieht sich im Wechselspiel mit der Veränderung der Konfliktparteien. Am Ende kann ein kriegerischer Vielparteienkonflikt stehen, in dem Befriedungsversuche kontraproduktive Konsequenzen zeitigen. »In ihrem Buch gelingt es Mayer in beeindruckender Weise, die Eskalationsdynamiken zwischen Konflikten und Kriegen hinsichtlich ihrer selbstverstärkenden sowie kontingenten Momente durch unintendierte Konsequenzen oder veränderte Akteurskonstellationen verstehbar zu machen.« Miriam Tekath, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 72 (2020) Besprochen in: Wissenschaft und Frieden, 4 (2019)
Konflikt; Bürgerkrieg; Vielparteienkonflikt; Eskalation; Symbolischer Interaktionismus; Gesellschaft; Sozialität; Soziologische Theorie; Konfliktforschung; Politische Soziologie; Soziologie; Conflict; Civil War; Multi-party War; Escalation; Symbolic Interactionism; Society; Social Relations; Sociological Theory; Conflict Studies; Political Sociology; Sociology --- Civil War. --- Conflict Studies. --- Escalation. --- Multi-party War. --- Political Sociology. --- Social Relations. --- Society. --- Sociological Theory. --- Sociology. --- Symbolic Interactionism.
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Beginning with an original historical vision of financialization in human history, this volume then continues with a rich set of contemporary ethnographic case studies from Europe, Asia and Africa. Authors explore the ways in which finance inserts itself into relationships of class and kinship, how it adapts to non-Western religious traditions, and how it reconfigures legal and ecological dimensions of social organization, and urban social relations in general. Central themes include the indebtedness of individuals and households, the impact of digital technologies, the struggle for housing, financial education, and political contestation.
Financialization. --- africa. --- anthropology. --- asia. --- bankers. --- banking systems. --- banks. --- business. --- capital. --- class. --- debt. --- digital technologies. --- ecological dimensions. --- economics. --- education. --- engaging. --- ethnographic case studies. --- europe. --- finance. --- finances. --- financial education. --- financialization. --- fortune. --- government and governing. --- history. --- housing. --- human condition. --- human history. --- kinship. --- money and banking. --- money. --- politics. --- power and wealth. --- religion. --- religious traditions. --- social history. --- social organization. --- social relations. --- technology. --- urban social relations.
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Nie war Freundschaft populärer als heute. Sie gilt als entscheidende Zutat für ein gutes und glückliches Leben. Viele haben auch viele Freunde - jedoch will sich das versprochene Glück nicht so recht einstellen. Woran liegt das? Björn Vedder verknüpft in seiner Zeitdiagnose der Freundschaft philosophische Überlegungen mit der Analyse von popkulturellem Material sowie literarischen Klassikern. Er zeigt, was Freundschaft heute bedeutet, wie sie (auch zu uns selbst) gelingen kann und warum Facebook-Freunde echte Freunde sind. Dabei nimmt er die pessimistischen Kulturkritiken der Gegenwart ernst, teilt deren Defätismus aber nicht, sondern zeigt Wege aus den Pathologien der modernen Freundschaft auf. »Dem Autor gelingen [...] phänomenologische Deskriptionen, die Jean-Paul Sartres berühmter Beschreibung einer Ski-Abfahrt gerecht werden.« Roland Braun, Philosophische Rundschau, 64 (2017) »Ein lesenswertes Konzept moderner Freundschaft, das auch reichlich Gelegenheit zu einer eigenen kritischen - vermutlich an einigen Punkten zustimmenden und an anderen widersprechenden Positionierung - bietet. Insofern ist das Buch sicher interessant, für alle die sich in dieser Weise mit dem Konstrukt der Freundschaft auseinandersetzen möchten.« Thomas Molck, www.socialnet.de, 08.11.2017 »Ein wunderbares Buch, anspruchsvoll und ehrlich, und eines, in dem man sich nicht nur dauernd etwas anstreicht, sondern fast schon versucht ist, die angestrichenen Formulierungen auswendig zu lernen. Wer hätte so etwas erwartet.« Christophe Fricker, www.literaturkritik.de, 24.09.2017 »In einer gelungenen Verknüpfung philosophischer Ansätze mit den Freundschaftsinterpretationen antiker Klassiker bis zeitgenössischer Popkultur gelingt [Björn Vedder] ein mediengeschichtlicher Zirkelschlag.« merz, 61/3 (2017) »Psychologisch überzeugend formuliert Björn Vedder einen Gegenentwurf zur pessimistischen Kulturkritik, die in der Aufmerksamkeits-Ökonomie der sozialen Medien nur eitle Selbstbespiegelung erkennt.« Frank Kaspar, WDR3 - Mosaik, 26.05.2017 »[Der Mensch] ist nicht gebunden, er muss sich selbst binden - und dazu braucht er Partnerschaften genauso wie Freundschaften. Zum Verstehen dieser Phänomene muss noch einiges getan werden, Björn Vedders Buch über Neue Freunde ist ein wertvoller Beitrag dazu.« Jörg Friedrich, Hohe Luft, 3 (2017) O-Ton: »Unverzichtbar? - Freundschaft« - Björn Vedder zu Gast beim Philosophischem Radio am 21.04.2017. O-Ton: »Echte Freundschaft per Like-Button?« - Björn Vedder im Gespräch mit Katja Bigalke am 08.04. beim Deutschlandfunk. O-Ton: »Freundschaft in Zeiten von Facebook« - Björn Vedder im Gespräch mit Christoph Leibold am 31.03.2017 auf bayern 2. O-Ton: »Bitte liken, sonst löschen!« - Björn Vedder im Gespräch mit Ulrich Biermann am 29.03.2017 beim Deutschlandfunk. Besprochen in: Der Tagesspiegel, 16.04.2017 iX, 6 (2016), Jürgen Diercks Süddeutsche Zeitung, 26.06.2017, Björn Hayer Neue Stadt, 3 (2019)
Philosophie; Freundschaft; Zeitgenössische Kultur; Kulturwissenschaft; Popkultur; Narzissmus; Glück; Philosophie der Emotionen; Aristoteles; Facebook; Sozialität; Gesellschaft; Sozialphilosophie; Kultursoziologie; Philosophy; Friendship; Contemporary Ulture; Cultural Studies; Popular Culture; Narcissism; Happiness; Philosophy of Emotions; Aristotele; Social Relations; Society; Social Philosophy; Sociology of Culture --- Facebook (Electronic resource) --- Aristotele. --- Contemporary Ulture. --- Cultural Studies. --- Facebook. --- Friendship. --- Happiness. --- Narcissism. --- Philosophy of Emotions. --- Popular Culture. --- Social Philosophy. --- Social Relations. --- Society. --- Sociology of Culture.
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»Design Thinking« gilt als universell anwendbares Problemlösungskonzept. Durch ein emphatisches Vorgehen sollen Waren und Dienstleistungen entstehen, die wahre Bedürfnisse stillen. Damit ist das Selbstverständnis verbunden, die Welt zu verändern. Tim Seitz war als Ethnograph in der Welt einer Berliner Innovationsagentur, wo er mit Wissenspraktiken und Transformationsversprechen gleichermaßen konfrontiert wurde. Er analysiert das Verhältnis dieser Praktiken und Diskurse und kommt in einer theoretischen Suchbewegung von der Praxistheorie zum Pragmatismus. »Design Thinking« wird so als Phänomen der Gegenwart und als Kind des neuen Geistes des Kapitalismus verstehbar. »Mit dieser gegenwartsdiagnostischen Verortung leistet Seitz vermutlich eine produktivere soziologische Auseinandersetzung mit einem Modethe-ma wie Design Thinking als es eine bloß polemische Herangehensweise offerieren würde.« Hanno Pahl, Soziologische Revue, 43/2 (2019) »Tim Seitz' kluger Text macht deutlich, dass es für eine tatsächlich dringend nötige Transformation und Humanisierung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung eines anderen Denkens bedarf.« Julia Sommerfeld, form, 274 (2017) »Tim Seitz' soziologische Studie kümmert sich nicht um Design-Fragen - das ist aber auch ihr großer Vorteil. Denn es ist die Distanz zum Geschehen, aus der heraus Seitz zu aufschlussreichen Analysen gelangt.« Markus Zehentbauer, designreport, 5 (2017) »Der schmale Band nimmt sowohl Befürwortern als auch Kritikern den Wind aus den Segeln. Er zwingt den Leser zu einer besonnenen Herangehensweise an die Innovationsmethode.« Anna Gielas, pressesprecher/www.Humanresourcesmanager.de, 4 (2017) »Sehr erhellende und sogar amüsante Lektüre.« Birgit Bauer, www.designkritik.dk, 02.07.2017 Besprochen in: www.tellerreport.com, 09.11.2020 www.radioduisburg.de, 09.11.2020
Design; Design Thinking; Innovation; Problemlösungskonzept; Kapitalismus; Arbeit; Nutzer; Praxis; Praktiken; Prozesse; Praxistheorie; Pragmatismus; Sozialität; Wirtschaft; Arbeits- und Industriesoziologie; Wissenssoziologie; Wirtschaftssoziologie; Soziologie; Capitalism; Work; User; Practice; Practices; Processes; Practice Theory; Pragmatism; Social Relations; Economy; Sociology of Work and Industry; Sociology of Knowledge; Economic Sociology; Sociology --- Capitalism. --- Design Thinking. --- Economic Sociology. --- Economy. --- Innovation. --- Practice Theory. --- Practice. --- Practices. --- Pragmatism. --- Processes. --- Social Relations. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- User. --- Work.
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Mehr Kinder, mehr Arbeit, mehr Wirtschaftswachstum? Die Novellierung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes 2007 gilt als wichtige familienpolitische Zäsur: Mehr Erwerbsanreize, eine verkürzte Bezugsdauer des Elterngeldes und »Partnermonate« stellten wichtige Veränderungen dar. Mit den Familienberichten der Bundesregierung und Interviewmaterial einer Studie zu Vätern in Elternzeit fragt Benjamin Neumann mit geschlechtertheoretisch-gouvernementalem Blick nach Verschiebungen familienpolitischer Rationalität und damit verbundenen Subjektivationsprozessen. Dabei wird deutlich, wie Vereinbarkeitsdiskurse bis in die elterlichen Selbstverhältnisse hineinreichen. Besprochen in: www.fachportal-paedagogik.de, 8 (2020)
Elternzeit; Eltern; Elterngeld; Geschlecht; Gouvernementalität; Familie; Familienbild; Familienpolitik; Selbstverhältnis; Biopolitik; Deutschland; Sozialität; Familiensoziologie; Sozialpolitik; Soziologische Theorie; Soziologie; Parental Leave; Parents; Parent Allowance; Gender; Governmentality; Family; Family Picture; Self-relationship; Biopolitics; Germany; Social Relations; Sociology of Family; Social Policy; Sociological Theory; Sociology --- Biopolitics. --- Family Picture. --- Family. --- Gender. --- Germany. --- Governmentality. --- Parent Allowance. --- Parents. --- Self-relationship. --- Social Policy. --- Social Relations. --- Sociological Theory. --- Sociology of Family. --- Sociology.
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40 jaar geleden legden Yvo Nuyens en Hugo De Ridder in Zeg maar A tegen je dokter de gezondheidssector onder de loep. Vandaag kijken ze opnieuw kritisch naar de sector. Zijn we nu meer of anders ziek dan vroeger? Wat met de sociale gezondheidskloof? Een mondige patiënt maar ook een kwetsbare arts? Naar het ziekenhuis of thuis? Zijn we allemaal wat gestoord? Doodgaan of sterven? Dit zijn stuk voor stuk vragen waarop specialisten uit het veld antwoorden formuleren.
Hygiene. Public health. Protection --- Belgium --- Physician-Patient Relations --- Delivery of Health Care --- W 62 Physicians' social relations. Attitude --- Patient Care --- Patiëntenrecht ; België --- Gezondheidszorg ; Vlaanderen --- 601.51 --- gezondheidszorg --- eerstelijnszorg --- #SBIB:316.334.3M50 --- #SBIB:316.334.3M40 --- België --- Gezondheidszorg (gezondheidsbeleid) --- gezondheidszorg (gez) --- Gezondheidszorg --- welvaartsstaat --- Ziekenhuizen ; gezondheidszorg --- Welzijnszorg ; Vlaanderen --- euthanasie --- ziekteverzekering --- Ziekenfondsen --- Organisatie van de gezondheidszorg: algemeen, beleid --- Medische sociologie: zorgenverstrekkers, relatie met hulpvragers --- 362.1 --- 339 --- 179.7 --- 368 --- Medical care --- Citizen participation --- Flanders (Belgium) --- Sociology --- Moral and ethical aspects --- Patiëntenrechten --- Vlaanderen --- België --- Provincie West-Vlaanderen --- Patiëntenrecht --- Emigratie --- Patiëntenrecht ; België
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This volume examines the new challenges facing Africa's pastoral drylands from large-scale investments and how this might affect the economic and political landscape for the regions affected and their peoples.
Economic geography. --- Sociology of environment. --- Geography, Economic --- World economics --- Geography --- Commercial geography --- Africa, East. --- Africa, British East --- British East Africa --- East Africa --- African landscape. --- Ancestral Precedence. --- Communal Practices. --- Development. --- East Africa. --- Eastern Africa. --- Economic Landscape. --- Implementation. --- Land Investment. --- Land, Investment & Politics: Reconfiguring Eastern Africa's Pastoral Drylands. --- Large-Scale Investments. --- Livelihoods. --- Local Politics. --- National Wealth. --- Pastoral Drylands. --- Piecemeal Advancement. --- Political Landscape. --- Politics. --- Regional Trade. --- Social Inequality. --- Social Relations. --- community development. --- cultural change. --- economic development. --- economic landscape. --- infrastructure projects. --- land use. --- large-scale investments. --- livelihoods. --- local politics. --- pastoral drylands. --- political landscape. --- regional trade. --- resource utilization. --- social change. --- social inequality. --- territorialisation. --- Economic development --- Investments, Foreign --- Land use, Rural --- Arid regions
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