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In this work, the call for a broader perspective in data protection law is deduced in three parts: the first, historical part shows that personal data processing has always been linked to information flows and society institutions, and not just to individual subjects. The second part exposes three structural hallmarks of the DPA. The third part addresses impact deficits of data protection law, the challenges raised by new technologies and commercialization, and the latest approaches to solving them. The author suggests a shift in paradigm: the future data protection law must be a law of systemic data protection, which includes the protection of individual rights. Das Datenschutzrecht richtet den Fokus auf das Subjekt. Im vorliegenden Werk wird die Forderung nach einer erweiterten Perspektive im Datenschutzrecht in drei Teilen hergeleitet: Der erste, historische Teil zeigt auf, dass es bei Personendatenerfassungen seit jeher nicht nur um einzelne Subjekte, sondern um Informationsflüsse und Institutionen der Gesellschaft geht. Der zweite Teil legt drei Strukturmerkmale des DSG frei. Der dritte Teil befasst sich mit Wirkungsschwächen des Datenschutzrechts, mit den Herausforderungen durch neue Technologien und die Kommerzialisierung sowie mit den jüngsten Lösungsansätzen. Die Autorin schlägt einen Paradigmenwechsel vor: Das Datenschutzrecht der Zukunft soll ein Recht auf informationellen Systemschutz sein, das den Subjektschutz inkludiert.
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Der Band widmet sich dem Potential kreativen Ausdrucks, das die Auseinandersetzung mit städtischer Architektur mittels zeitgenössischer (digitaler) Technologien bietet, und dem gesellschaftlichen Kontext neoliberaler Bereicherungsökonomie und Stadtpolitik, der dieses Potential aufgrund der kommerzialisierten Präsentation von Architektur zu unterminieren droht. Neben wissenschaftlichen Auseinandersetzungen werden ästhetische Interventionen im Medium der Fotografie, Malerei und Musik vollzogen. The volume is dedicated to the potential of creative expression offered by the engagement with urban architecture by means of contemporary (digital) technologies, and to the social context of neoliberal enrichment economics and urban politics that threatens to undermine this potential due to the commercialized presentation of architecture. In addition to scientific discussions, aesthetic interventions are carried out in the medium of photography, painting and music.
aesthetics --- architecture --- Architektur --- Bauhaus --- commercialization --- Digitalisierung --- digitalization --- Fotografie --- gentrification --- Gentrifizierung --- Kommerzialisierung --- photography --- post-fordism --- Postfordismus --- raumbezogene Sozialplanung --- segregation --- Segregation --- social space --- Sozialraum --- spatial social planning --- Stadtsoziologie --- urban sociology --- urban studies --- Urban Studies --- urbanism --- Ästhetik
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In Kindheit und Jugend ist eine Auseinandersetzung mit ästhetischen Darstellungs- und Wahrnehmungsweisen hochgradig relevant. Die Bedeutsamkeit ästhetischer Positionierungen - etwa durch die Wahl der Kleidung oder Accessoires, durch Make-up oder technische Geräte - kann einerseits als Anzeichen einer sehr erfolgreichen Kommerzialisierung von Kindheit und Jugend gedeutet werden. Andererseits zeugt sie aber auch von einem Gespür, mit dem sich Kinder und Jugendliche die Alltagswelt, in der sie leben, zu eigen machen. Um die sozialen Verhältnisse von Ästhetiken, Ökonomien und Generationenbeziehungen in den Blick zu nehmen, versammelt dieser interdisziplinäre Band Forschungsperspektiven zu Alltagsästhetiken in Kindheit und Jugend. »Anregende Annäherungen an die weite, transdisziplinäre Fragestellung.« Torsten Mergen, www.literaturkritik.de, 08.01.2018 Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2017)
Children. --- Creative ability. --- Creativeness --- Creativity --- Ability --- Creation (Literary, artistic, etc.) --- Childhood --- Kids (Children) --- Pedology (Child study) --- Youngsters --- Age groups --- Families --- Life cycle, Human --- Aesthetics. --- Bildung. --- Consumption. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Dinge. --- Education. --- Gender. --- Geschmack. --- Jugend. --- Kommerzialisierung. --- Konsum. --- Kultur. --- Kulturwissenschaft. --- Media Aesthetics. --- Media. --- Medien. --- Medienästhetik. --- Pedagogy. --- Pädagogik. --- Stil. --- Style. --- Taste. --- Things. --- Youth. --- Ästhetik. --- SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Kindheit; Jugend; Kultur; Ästhetik; Medien; Gender; Konsum; Dinge; Stil; Geschmack; Kommerzialisierung; Bildung; Cultural Studies; Medienästhetik; Pädagogik; Kulturwissenschaft; Childhood; Youth; Culture; Aesthetics; Media; Consumption; Things; Style; Taste; Education; Media Aesthetics; Pedagogy
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Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Urbaner Raum; Skateboarding; Skatepark; Informeller Sport; Jugendsport; Trendsport; Jugendkultur; Stilkultur; Stadt; Raum; Sportentwicklungsplanung; Subkultur; Kommerzialisierung; Olympia; Körper; Sportwissenschaft; Urban Studies; Jugend; Sport; Soziologie; Urban Space; Youth Culture; City; Space; Subculture; Commercialization; Body; Sport Science; Youth; Sociology --- Body. --- City. --- Commercialization. --- Skateboarding. --- Skatepark. --- Sociology. --- Space. --- Sport Science. --- Sport. --- Subculture. --- Urban Studies. --- Youth Culture. --- Youth.
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