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New approaches to the analysis of Jihadism : online and offline
Author:
ISBN: 389971900X 9786613758682 1280987073 3862349004 9783899719000 3737097852 Year: 2012 Volume: 1 Publisher: Göttingen : V&R Unipress,

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Abstract

Hauptbeschreibung Der dschihadistische Terrorismus ist seit dem 11. September 2011 ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Eines der wichtigsten Mittel zur Propaganda, Diskussion und Rekrutierung sind verschiedene Internetpräsenzen. Das Funktionieren dieser Internetmedien wird in den Beiträgen des Bandes detailliert untersucht. Dazu kommen Beiträge, die die religiösen Argumentsweisen untersuchen, solche, die einen breiteren theoretischen Rahmen setzen, und ein Schlaglicht auf neuere Entwicklungen in Südasien werfen. Der dschihadistische Terrorismus ist seit dem 11. Sep


Book
Heilige Kriege : Religiöse Begründungen militärischer Gewaltanwendung: Judentum, Christentum und Islam im Vergleich
Authors: --- ---
ISBN: 9783486588484 3486588486 3110446693 Year: 2019 Volume: 78. Publisher: De Gruyter

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Abstract

Kriege, denen Heiligkeit zugeschrieben wurde, haben eine endlose Geschichte. Bis zur Gegenwart dauert sie an. Islamische Fundamentalisten sind noch immer davon überzeugt, ihr menschenverachtender Terrorismus sei "Heiliger Krieg" (Dschihad) im Namen Allahs. Um über Wechselwirkungen zwischen Religion und Politik aufzuklären, thematisiert das Buch religiös imprägnierte Kriegsauffassungen Israels und Roms, der Christen und Muslime. Es unterrichtet über Gewalttheoreme und Gewaltgeschichten der monotheistischen Weltreligionen, deren Glaubens- und Politikbegriffe bewirkten, dass auf der Weltbühne von heute Religionen widersprüchliche Funktionen erfüllen. Religionen versöhnen, um ihrer friedenstiftenden Heilsbotschaft gerecht zu werden; ihre Instrumentalisierung für politische und militärische Zwecke macht sie zu einem Nährboden für Terror und Gewalt. Der zeitliche Rahmen der behandelten Themen reicht von den "Heiligen Kriegen" des antiken Judentums bis zum Weltanschauungskrieg Hitlers, den dieser im Namen der "Vorsehung" und des "Allmächtigen" führen wollte. Bemerkenswert bleibt, dass auch der moderne, um das Seelenheil seiner Untertanen entlastete Staat, wenn es um Krieg und Frieden ging, auf die sinn- und legitimationsstiftende Macht religiöser Deutungen nicht verzichten wollte.

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