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Der Band will dazu beitragen, differenziertere Ansätze zum theoretischen Verständnis von Weiblichkeitskonstruktionen zu entwickeln. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Aspekte wie Diskurse über Weiblichkeit, Auseinandersetzungen mit analytischen Fassungen einer ,hegemonialen Weiblichkeit', Brückenschläge zu leibtheoretischen Überlegungen, zum Spannungsfeld von Weiblichkeit und Mütterlichkeit sowie zur Rolle entsprechender Zuschreibungen in pädagogischen oder beraterischen Settings.
Social work --- Geschlechterforschung --- Geschlechtertheorie --- Weiblichkeit --- Feminism & feminist theory
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Der 15. Band des Jahrbuchs "Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung" (ehemals: Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft) macht vor dem Hintergrund verschiedener gendertheoretischer wie empirischer Ansätze Herausforderungen geschlechterreflektierter bzw. -reflektierender Professionalität greifbar und Praktiken in der Aus- und Fortbildung sowie in der beruflichen Handlungspraxis pädagogisch Tätiger sichtbar. Es werden Forschungsdesiderate zur Umsetzbarkeit geschlechterreflexiver Professionalität in der Erziehungswissenschaft aufgezeigt, die Anlass zu neuen Forschungsprojekten geben. Wir dürfen uns demnach auf weitere Ausgaben des Jahrbuches erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung freuen, in denen es gelingen mag, die Vielfalt der Geschlechter unter Überwindung einer vermeintlichen Bipolarität populär zu machen. Socialnet.de, 23.10.2019
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Der Band knüpft an die queertheoretischen Infragestellungen der zweigeschlechtlichen Ordnung an. Im Kontext der Vielfältigkeit geschlechtlicher und sexueller Identitäten sind Prozesse von Bildung, Erziehung und Sozialisation im Spannungsfeld von Normalisierung und Widerständigkeit gegenüber heteronormativen Identifizierungen der Geschlechter zu denken. Wie findet sich die Wirklichkeit queerer Geschlechterverhältnisse in pädagogischer Theorie und Praxis wieder und wie sind gendersensible Bildungskonzepte so zu erweitern, dass sie die Veruneindeutigung von Geschlecht zulassen?
Queer theory. --- Gender identity --- Gender Studies --- Geschlechterforschung --- geschlechterreflexive Bildungsprozesse --- Queer-Theorie --- Gender studies --- gender groups
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Poststrukturalistische und diskurstheoretische Ansätze sind für die erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung von wachsender Bedeutung und gehen mit dem zunehmenden Einsatz diskursanalytischer Methoden einher. Die Beiträge des Bandes greifen das Spektrum an Themen auf, das damit bearbeitet wird, setzen aber auch Impulse zu systematisierenden Reflexionen verschiedener Diskurs- und Subjektivierungstheorien und methodischer Zugänge. Poststructuralist and discourse theoretical approaches are of growing importance for gender studies in education and are accompanied by an increasing implementation of discourse analytical methodologies. The contributions in this volume take up the wide range of topics that discourse analytical approaches currently address in educational gender studies and provide impulses for a systematizing reflection on the different theories of discourse, subjectivation and methods that are used in this field.
discourse analysis --- Diskursanalyse --- educational science --- Erziehungswissenschaft --- Forschungsmethoden --- gender studies --- Geschlechterforschung --- research methods --- subjectification --- Subjektivierung
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This volume covers current issues, cutting-edge debates and new knowledge on women and sport. The range of topics extends from female coaches and women in sport to sexual harassment, from snowboarders to schoolgirls, and from physical education to football. The aim of this book is to provide an overview of the current debates on gender and sport from a women's perspective, to share new knowledge about important issues, in particular about gender (in)equalities, and to present insights into the causes and effects of the debates and developments in the arena of women's sport. A special focus in all chapters will be on the perspective of change, and backgrounds, reasons and effects of gender arrangements will be analyzed by scholars who made major contributions to the development of a new gender order in sport and society. Other authors are younger scholars with new perspectives and approaches - who represent the new generation of gender researchers. I like to recommend the book since the quality of the various contributions, based on empirical data and embedded in sound theoretical frameworks, is generally good. - Inge Caringbould in: European journal for Sport and Society, 1/2014 The input from the most important authors from this field of research, the empirical character and currency of the research, together with the abundant references to the most recent literature in each chapter are perhaps the most useful aspects of the book. The publication certainly suggests directions for future research and identifies the main challenges for women in sport. As such it is relevant not only to researchers but also to practitioners working on gender and sport. Finally, it is worth noting that the authors are very active both as academics and in sports. Many of them were or still are involved with professional sport. These facts make the book an excellent example of feminist praxis. - Honorata Jakubowska in: International Review for the Sociology of Sport, 49/2014 Im vorliegenden Band werden gegenwärtige Fragen, Vorreiterdebatten und neue Erkenntnisse einer genderkritischen Sportwissenschaft gebündelt und ein aktueller Einblick in die zentralen Diskussionen des Fachs gegeben. So ist die Auswahl der Autor/-innen aus älteren und jüngeren Generationen breit gefächert. Ebenso vielfältig sind die den einzelnen Beiträgen übergeordneten Themenbereiche. - Sebastian Nestler querelles-net, 3/2014
Women --- Sport --- gender (in)equalities --- Kari Fasting --- Historical perspective --- Sport Governance --- Football --- Snowboarding --- Beach Volleyball --- Boxing --- Gender and Sexuality --- Physical Education --- Sexual Harassment --- Female Athletes --- Geschlechterforschung --- Frauen- und Geschlechterforschung
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The anthology is guided by the question of whether the digital sphere exhibits a materiality. Answers are explored within the horizon of the basic educational concept of education. Based on different theoretical approaches, the volume includes references to media pedagogy and media didactics as well as contributions from childhood pedagogy, historical pedagogy, aesthetic education, inclusion pedagogy, educational gender studies, school pedagogy, adult education, and empirical and theoretical educational research. In this way, diverse conceptualizations of education are proposed and contextualized, recognizing the interplay of materiality and digitalization as a space of reflection for their thinking. Der Sammelband ist durch die Frage geleitet, ob die digitale Sphäre eine Materialität vorweist. Antworten werden im Horizont des erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffs der Bildung ausgelotet. Ausgehend von unterschiedlichen theoretischen Zugängen umfasst der Band sowohl medienpädagogische und mediendidaktische Bezüge als auch Beiträge aus der Pädagogik der Kindheit, der historischen Pädagogik, der ästhetischen Bildung, der Inklusionspädagogik, der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung, der Schulpädagogik, der Erwachsenen- und Weiterbildung sowie der empirischen und theoretischen Bildungsforschung. Auf diese Weise werden vielfältige Begriffsbestimmungen von Bildung vorgeschlagen und kontextualisiert, die das Zusammenspiel von Materialität und Digitalisierung als Reflexionsraum ihres Denkens anerkennen.
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Sexualität und Geschlechtlichkeit sind Gegenstand kultureller Sinngebung. Das hierzulande nicht nachlassende Interesse an der Geschlechterdifferenz und den damit verknüpften Diskursen und Praktiken verweist auf andere kulturelle Kontexte, die nach wie vor ein Gegenbild zu unseren eigenen Vorstellungen vom Körper abgeben. Wie weit auch in Zeiten der Globalisierung diese Praktiken von einer Homogenisierung entfernt sind, dokumentiert das in dieser Aufsatzsammlung präsentierte Spektrum an Beobachtungen, das von der Beschneidung und dem »free sex« bis zum Kamasutra reicht.
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Männlichkeiten stehen im Brennpunkt aktueller bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten. Betrachtet man die Diskussion um ,Jungen als "Bildungsverlierer' scheint bereits Männlichkeit als solche ein Benachteiligungsrisiko zu sein. Gegenwärtig gibt es Bestrebungen, Männer bzw. Männlichkeiten in pädagogischen Institutionen besonders in den Fokus zu nehmen: Initiativen für mehr männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten oder Schulen wollen durch die bloße Präsenz von Männern mehr Bildungsgerechtigkeit schaffen. Dabei wird Männlichkeit aktuell als professionelle Ressource identifiziert. Eine zugeschriebene männliche Geschlechtszugehörigkeit scheint an sich bereits ausreichend für die Qualität pädagogischer Professionalität. Konstruktionen von Männlichkeiten beeinflussen darüber hinaus die Etablierung institutioneller Strukturen. Sieben Beiträge, die sich um drei Hauptthemen gruppieren, geben Auskunft über jüngste einschlägige Forschungsprojekte. [...] Die Lektüre bestätigt einmal mehr, dass Bildungseinrichtungen keineswegs geschlechtsneutral sind, sondern als 'gendered organizations' die gesellschaftlichen Verhältnisse widerspiegeln, auch wenn medial versucht wird, ein anderes Bild zu zeichnen. AEP Informationen 1/2015 Das Jahrbuch soll die wissenschaftlichen Entwicklungen der Geschlechterforschung in den Erziehungswissenschaften aufarbeiten und einen Raum bieten, um wissenschaftliche Diskurse zu betrachten.[...] Bei den Aufsätzen handelt es sich um wissenschaftliche Texte, die sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst sind. Am Ende eines jeden Aufsatzes steht ein Fazit oder eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse. Die theoretischen Texte werden um empirische Ergebnisse erweitert, die auf qualitative und quantitative Methoden zurückzuführen sind. Interessant ist das Buch für alle, die mehr über die Konstruktion von Geschlecht in pädagogischen Einrichtungen erfahren und die Geschlechterforschung aus der Sicht auf den Mann erleben möchten. Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 11/2014 Benachteiligungsrisiko: Mann sein!- Die Herausgebenden stellen sich dieser These, die zur Zeit Politik und Medien beherrscht. Heutzutage gilt die bloße Präsenz von Männern im Elementarbereich als Allheilmittel gegen Bildungsungerechtigkeit. Die hier zusammengestellten Forschungsarbeiten kritisieren die oftmals verkürzten und stereotypen Konzepte von Männlichkeiten. Es werden zum einen Bildungsinstitutionen als einflussnehmende Orte für die Konstruktion von Männlichkeiten betrachtet. Zum anderen wird beschrieben, dass Männlichkeitsbilder selbst die pädagogischen Einrichtungen beeinflussen und so ihren Teil zur Konstruktion und Erleben von Männlichkeit beitragen. impulse für Gesundheitsförderung, 06/ 2014 Der Band kritisiert verkürzte Männlichkeitskonzepte in Bildungspraxis und -politik und leistet einen Beitrag zur Analyse aktueller Transformationen von Geschlechterverhältnissen. nds - Die Zeitschrift der Bidungsgewerkschaft, 3/2014 Ein spannend zu lesender Sammelband, der sich dem Thema Männlichkeiten/Männlichkeitskonstruktionen im Bereich Kleinkindpädagogik und Schule widmet. [...] Auf jeden Fall empfehlenswert für alle im pädagogischen Bereich Tätige. EfEU-Info-Newsletter 7/2014 Lesenswert! Prof. Dr. Joachim Thönnessen auf socialnet.de, 27.05.2014 Das Jahrbuch zeigt mithilfe mehrerer, vor allem qualitativer Studien eindrucksvoll, dass sowohl in den pädagogischen Institutionen als auch in der Öffentlichkeit das Problembewusstsein im Hinblick auf die Mechanismen der Konstruktion von Männlichkeiten und ihren Folgen gering ausgeprägt ist... Politisches Lernen 3-4/2014
Gender studies: men --- Sex differences in education. --- Gender identity in education. --- Education --- Geschlechterforschung --- Männlichkeit --- Pädagogik --- Gender studies --- masculinity --- pedagogy --- Männlichkeit --- Pädagogik
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Many studies have highlighted benefits of international volunteering, particularly the positive impacts for the volunteers themselves. Adding to this scholarship, the papers in the collection fill an important gap in our understanding of the impact of international development volunteering from the perspective of partner organization staff who work collaboratively with international development volunteers to promote gender equality and women’s empowerment. The collection provides insights into negotiated spaces and mutual learning as well as the unique role international development volunteers play as transnational actors by working closely with staff in development organizations. With contributions by Tiffany Laursen, Benjamin Lough, Tabitha Mirza, Rika Mpogazi, Lan Nguyen, Nnenna Okoli, Leva Rouhani, Khursheed Sadat, Somed Shahadu Bitamsimli, Pascale Saint-Denis und Rebecca Tiessen.
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»Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, »objektives« Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr männliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf »subjektive Laufbahnen« noch auf »objektive Strukturen«. Untersucht wird vielmehr die alltägliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schließt die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und ergänzt diese um neue Gesichtspunkte. Besprochen in: Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, 1-2 (2006), W. Riegraf
Sociology --- Gender Studies. --- Gender. --- Sociological Theory. --- Sociology of Science. --- Sociology. --- Wissenschaftsforschung; Geschlechterforschung; Wissenschaft(ler); Habitus; Pierre Bourdieu; Wissenschaft; Gender; Wissenschaftssoziologie; Gender Studies; Soziologische Theorie; Soziologie; Science; Sociology of Science; Sociological Theory; Sociology
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