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The central theme of this publication is the influence of eastern European Jewish architects, who played a significant role in the reform movements in architecture and urban planning early in the 20th century and helped shape modernist architecture, or Neues Bauen. Due to socioeconomic factors, the local architects involved were often Jewish. In German-speaking networks academic institutions as the Bauhaus, the Deutscher Werkbund, and other were quite influential. As in Germany, due to National Socialist persecution, exile or emigration, the architects themselves have frequently been forgotten. 13 scholars and professors from eight eastern European countries and from Israel and Germany reconstruct the interactions and exchanges through the works and biographies of the architects.
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Hauptbeschreibung Seit Beginn der Neuzeit expandierte das Moskauer Fürstentum gen Westen und Süden. Zu Zeiten der Romanov-Dynastie umfasste Russland weite Gebiete mit überwiegend nichtrussischer und konfessionell heterogener Bevölkerung. Nach den Teilungen Polens sowie der Eroberung des Kaukasus und Zentralasiens im 18./19. Jahrhundert erhielt das Zarenreich Kontrolle über weitere alte Kulturräume, die es im Zuge der Kolonialisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu assimilieren versuchte. Diese Versuche erfolgten nicht zuletzt mittels der Sprachpolitik: Polnisch, Ukrainisch und Lit
Russification --- Russianization --- Assimilation (Sociology) --- Europe, Eastern --- Russia --- Soviet Union --- East Europe --- Eastern Europe --- Languages --- Political aspects. --- History
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Analyzes the processes of nation-building in nineteenth and early-twentieth-century south-eastern Europe. A product of transnational comparative teamwork, this collection represents a coordinated interpretation based on ten varied academic cultures and traditions.
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Cet ouvrage propose une analyse de l’instabilité régionale en Europe centrale et orientale à travers deux épisodes de désintégration : les Traités de paix de 1920 et la dissolution du CAEM de 1991. Soixante-dix ans séparent les deux événements, relatifs, dans un cas, à la transition de la guerre à la paix, et dans l’autre, à la transition de l’économie planifiée à l’économie de marché. Dans l’entre-deux-guerres, régionalisme et libre échange reculèrent simultanément, et la Clause de la Nation la plus favorisée fut souvent utilisée de manière négative pour faire échouer les tentatives de rapprochement régional. De l’avis même des experts de la Société des Nations, cette stratégie contre productive accentua encore la crise du commerce international. L’estimation quantitative du coût de la désintégration dans l’ancien empire des Habsbourg, replacée dans le contexte de l’entre-deuxguerres, éclaire d’un jour particulièrement favorable la stratégie de démantèlement suivie par la même région d’Europe, sept décennies plus tard. La conjoncture est cette fois-ci différente : régionalisme et libéralisation du commerce européen vont de pair. La même estimation souligne l’aspect positif qui ressort de cette nouvelle direction ; en effet, les gains issus de la réorientation du commerce compensent l’effondrement des échanges régionaux. Le modèle de gravité, sous-estimé dans la littérature théorique, renverse l’analyse traditionnelle du commerce en considérant que la géographie, les coûts de transport, la distance physique sont au coeur des échanges. Il est réhabilité dans cet ouvrage qui lui consacre une annexe substantielle. À l’heure de l’élargissement, Mathilde Maurel apporte une mise en perspective indispensable à la compréhension des enjeux économiques du régionalisme européen.
Regionalism --- Econometric models. --- Human geography --- Nationalism --- Interregionalism --- Europe, Eastern --- Europe, Central --- Central Europe --- East Europe --- Eastern Europe --- Commerce --- commerce international --- régionalisme --- économétrie
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Income distribution --- Europe, Eastern --- Europe, Central --- Economic conditions --- Distribution of income --- Income inequality --- Inequality of income --- Distribution (Economic theory) --- Disposable income --- East Europe --- Eastern Europe
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Der mit dem sog. Vertrag von Rom vor 40 Jahren initiierte Prozeß der wirtschaftlichen und politischen Integration Europas zeichnet sich durch eine Tendenz zur Selbstverstärkung aus. Dies gilt sowohl für den Grad der Intensität des Integrationsprozesses als auch für die geographische Ausdehnung des Integrationsraums. Inzwischen wird freilich zunehmend manifest, daß dieses zweidimensionale Wachstum zu einem integrationspolitischen Spannungsverhältnis, ja zu einem Dilemma führt: Je weiter die wirtschaftlich-politische Integration fortschreitet, desto mächtiger werden die Hürden, die beitrittswill
European Union --- Europe --- European Union countries --- Europe, Eastern --- Economic integration. --- Foreign economic relations --- E.U. --- East Europe --- Eastern Europe --- EU countries --- Euroland
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Das europäische ebenso wie das globale Selbstverständnis bestimmt sich maßgeblich über Räume - seien sie abstrakt, konkret, historisch oder aktuell. Das gilt besonders für die europäische Auseinandersetzung mit dem Mittelmeerraum und der mediterranen Kultur, die paradigmatisch für die Erforschung von Phänomenen der Interkulturalität steht. In der Gegenwart kommt diesem Raum mit Blick auf Fragen von Flucht und Migration eine spezielle Bedeutung zu. Die Beiträger*innen beleuchten interdisziplinäre Zugänge zur mehrsprachigen, multikulturellen Region des Austauschs, Handels und Konflikts und bieten so einen profunden Überblick über Sprache, Literatur und Kultur des Mittelmeerraums vom Altertum bis zur Neuzeit.
LITERARY CRITICISM / European / German. --- City. --- Culture. --- Fleeing. --- German Literature. --- Interculturalism. --- Language. --- Literary Studies. --- Literature. --- Migration. --- South-east Europe. --- Space. --- Transculturality. --- Urbanity.
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Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert. »Der Aufbau des Bandes überzeugt durch die Einbeziehung von makro-, meso- und mikroanalytischen Untersuchungen, welche die ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen sowie die strukturelle, soziale, kulturelle und politisch-identifikatorische Teilhabe polnischer Arbeitsmigranten kenntnisreich und detailliert in den Blick nehmen.« Katharina Blumberg-Stankiewicz, Berliner Debatte Initial, 19 (2008) Besprochen in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 3-5 (2007), Melanie Tatur
Cultural studies --- Europe. --- Migration. --- Sociology of Work and Industry. --- Work. --- Arbeitsmigration; Europäische Union; Soziologie; Deutschland; Polen; Migration; Arbeit; Europa; Arbeits- und Industriesoziologie; Sociology; Work; Europe; Sociology of Work and Industry --- Europe, Eastern --- Emigration and immigration. --- East Europe --- Eastern Europe
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Im östlichen Europa leben in den letzten Jahrzehnten historische Mythen wieder auf: »Volkskultur« oder religiöse Traditionen tragen genauso zu einer nationalen Identitätspolitik bei wie jüngere Erinnerungsorte, beispielsweise aus dem Kontext Sport oder der Populärkultur. Mit Blick auf Polen, Tschechien, Russland, Bulgarien, Ungarn, Kroatien, die Slowakei sowie die Ukraine ethnografieren die Beiträge des Bandes diese Wiederentdeckung des Nationalen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Sie beleuchten die Ursachen und Spezifika dieser aktuellen Entwicklungen in den postsozialistischen Ländern und gehen den Folgen für den europäischen Einigungsprozess nach. »Der Band stellt mit seinen thematisch und methodisch vielseitigen Beiträgen einen aktuellen Einstieg in das Strukturphänomen des Neuen Nationalismus dar. Durch die Art der Forschungsbeiträge erhalten die Leser_innen ein vertiefendes Bild bzgl. aktueller Nationalismusforschungen sowie Einblicke in die jeweiligen Herausforderungen und alltägliche Situationen in den untersuchten Kontexten und Regionen.« Andreas Schulz, https://soziologieblog.hypotheses.org, 19.03.2018 Besprochen in: kv-Newsletter, 11 (2017) Überblick, 1 (2018) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.06.2018, Helmut Altrichter Europäische Erziehung, 1 (2018) www.pw-portal.de, 28.06.2018, Ana Luleva https://www.pol-int.org, 13.11.2017, Katharina Kowalski
Nationalism --- Cultural Anthropology. --- East Central Europe. --- Ethnography. --- Europe. --- European Politics. --- Memory Culture. --- Political Ideologies. --- Political Science. --- Politics. --- Popular Culture. --- Right-wing Extremism. --- South-east Europe. --- Nation-Building; Nationalismus; Östliches Europa; Ostmitteleuropa; Südosteuropa; Erinnerungskultur; Mythen; Heldenkult; Ethnografie; Populärkultur; Ethnische Minderheiten; Volkskultur; Postsozialistische Transformation; Politik; Europa; Politische Ideologien; Rechtsextremismus; Europäische Politik; Kulturanthropologie; Politikwissenschaft; Nationalism; East Central Europe; South-east Europe; Memory Culture; Ethnography; Popular Culture; Politics; Europe; Political Ideologies; Right-wing Extremism; European Politics; Cultural Anthropology; Political Science
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A Continent Moving West? argues that the conceptualization of migration as a one-way or long-term process is becoming increasingly wide of the mark. Rather, east-west labor migration in Europe, in common perhaps with other flows in and from other parts of the world, is diverse, fluid, and influenced by the dynamics of local and sector-specific labor markets and migration-related political regulations. The papers in this book contribute to critical understanding of the east-west migration within the European Union after the 2004 enlargement, from the new to the old member states.
Europe, Central -- Emigration and immigration. --- Europe, Central -- Foreign economic relations. --- Europe, Eastern -- Emigration and immigration. --- Europe, Eastern -- Foreign economic relations. --- Labor mobility -- Europe, Central. --- Labor mobility -- Europe, Eastern. --- Labor market --- Europe --- Economic integration. --- Labor mobility --- Mobility, Labor --- Migration, Internal --- Labor supply --- Labor turnover --- Europe, Central --- Europe, Eastern --- East Europe --- Eastern Europe --- Central Europe --- Emigration and immigration. --- Foreign economic relations.
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