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Der Kommentar des Raschi (R. Schlomo ben Yitzchaq, Troyes 1040-1105) gehört zum jüdischen Core Curriculum und wird zusammen mit dem Hebräischen Bibeltext abgedruckt. Diese Arbeit untersucht anhand ausgewählter Stellen die Zitationen der Hebräischen Bibel und der Masora, und die frühen handschriftlichen Versionen des Raschi-Kommentars. Zugleich führt die Arbeit in die mittelalterliche jüdische Bibelauslegung und die Lesarten der aschkenasischen Tradition der Hebräischen Bibel ein. So kann gezeigt werden, dass Raschi im 11. Jh. ein Hebräischer Text vorlag, der sich in bestimmten Lesarten, Details der Plene- und Defektiv-Schreibung und Teilen der Masora von dem heute rezipierten Bibeltext auf Grundlage des Codex Leningradensis (BHS) unterschied, und dass die aschkenasische Texttradition sukzessive durch die nach Westeuropa eindringende orientalische Texttradition und die tiberiensische Masora verdrängt worden ist. Damit ist das Buch eine Fundgrube für masoretisch und exegetisch interessierte Theologen, Judaisten und Mediävisten.
Classical history / classical civilisation --- Ancient religions & mythologies --- Masorah --- Hebrew bible --- exegesis --- Rashi --- Rashi, --- Bible. --- Solomon ben Isaac, --- Iarchi, Schelomo, --- Isaac, Solomon ben, --- Izḥaqi, Salomon, --- Jarchi, Schelomo, --- Jarchi, Solomon, --- Parshandata, --- Rachi, --- Raschi, --- Raschi, Salomon, --- Salomo ben Isaac, --- Salomo ben Isaak, --- Salomon Izḥaqi, --- Schelomo Iarchi, --- Schelomo Jarchi, --- Shelomoh ben Yitsḥaḳ, --- Shelomoh Yitsḥaḳi, --- Shlomo Yitzḥaqi, --- Solomon Jarchi, --- Solomon Yitzhaki, --- Yitsḥaḳ, Shelomoh ben, --- Yitsḥaḳi, Shelomoh, --- Yitzḥaqi, Shlomo, --- Yitzhaki, Solomon, --- Yitzhaqi Solomon, --- Раши, --- נחלת בות --- פירוש רש״י על התורה --- ראשי --- רש״י --- רש״י, --- רש״יץ --- שלמה בן יצחק --- שלמה בן יצחק (רש"י), --- שלמה בן יצחק (רש''י), --- שלמה בן יצחק, --- Antico Testamento --- Hebrew Bible --- Hebrew Scriptures --- Kitve-ḳodesh --- Miḳra --- Old Testament --- Palaia Diathēkē --- Pentateuch, Prophets, and Hagiographa --- Sean-Tiomna --- Stary Testament --- Tanakh --- Tawrāt --- Torah, Neviʼim, Ketuvim --- Torah, Neviʼim u-Khetuvim --- Velho Testamento
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Die Anzahl Pflegebedürftiger steigt - und damit auch die Vielfalt kultureller Hintergründe, religiöser Gewohnheiten und Bedürfnisse. Was bedeutet dies für stationäre Altenpflegeeinrichtungen als Organisationen? Wie nehmen Beschäftigte das Thema Religion in ihrem Arbeitsalltag wahr und wie hängen ihr Umgang mit Religion und das Berufshandeln zusammen? In 13 Fallanalysen gibt Susanne Stentenbach-Petzold einen facettenreichen Einblick in die Arbeitsbereiche der Pflege, des Sozialdienstes, der Heimleitung und der religiösen Begleitung in vier nordrhein-westfälischen Pflegeeinrichtungen.
Religion; Pflege; Altenpflege; Sozialarbeit; Diversität; Pluralität; Organisation; Alter; Religionswissenschaft; Care; Elderly Care; Social Work; Diversity; Pluralism; Organization; Aging Studies; Religious Studies --- Aging Studies. --- Care. --- Diversity. --- Elderly Care. --- Organization. --- Pluralism. --- Religious Studies. --- Social Work.
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The past decade has seen the field of proteomics expand from a highly technical endeavor to a widely utilized technique. The objective of this book is to highlight the ways in which proteomics is currently being employed to address issues in the biological sciences. Although there have been significant advances in techniques involving the utilization of proteomics in biology, fundamental approaches involving basic sample visualization and protein identification still represent the principle techniques used by the vast majority of researchers to solve problems in biology. The work presented in this book extends from overviews of proteomics in specific biological subject areas to novel studies that have employed a proteomics-based approach. Collectively they demonstrate the power of established and developing proteomic techniques to characterize complex biological systems.
Proteomics. --- Molecular biology --- Proteins
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Kreativität - einst Kernforderung der (künstlerischen) Gesellschaftskritik - scheint heute nicht mehr als ein omnipräsenter gesellschaftlicher Imperativ zu sein. Ihr emanzipatorisches Potenzial wurde verspielt zugunsten einer strategischen Verwertung durch Politik und Wirtschaft, so der allgemeine Vorwurf. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Band das facettenreiche Verhältnis von Kreativität und Kritik. Dazu versammelt er Beiträge aus unterschiedlichen Forschungsdisziplinen, künstlerischer sowie aktivistischer Praxis entlang der zentralen Fragen: Wie lässt sich das Konzept der Kreativität kritisieren und (wie) kann sein ursprünglich kritisches Potenzial reaktualisiert werden? »Insgesamt handelt es sich [...] um einen verdienstvollen wissenschaftlichen Sammelband, der den fachlichen Diskurs fundiert zusammenfasst und darüber hinaus bereichert sowie den Stand der Forschung vor der COVID-19-Pandemie wiedergibt. Allen daran Interessierten sei das Buch zur Lektüre empfohlen.« Birgit Hauska, https://www.kulturmanagement.net, 07.12.2020 »Der Band vereint wissenschaftliche, künstlerische und aktivistische Beiträge, von denen viele [...] konkrete Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Effekten des Kreativitätszwangs auf struktureller und individueller Ebene aufzeigen.« Christine Wingert, Kulturpolitische Mitteilungen, 169/2 (2020)
Sociology --- Art. --- Critique of Society. --- Political Art. --- Precarity. --- Society. --- Sociology of Art. --- Sociology of Culture. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- Subjectivation. --- Work. --- Kreativität; Gesellschaftskritik; Subjektivierung; Arbeit; Prekarisierung; Kunst; Gesellschaft; Kunstsoziologie; Arbeits- und Industriesoziologie; Kultursoziologie; Politische Kunst; Soziologie; Creativity; Critique of Society; Subjectivation; Work; Precarity; Art; Society; Sociology of Art; Sociology of Work and Industry; Sociology of Culture; Political Art; Sociology
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Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
SOCIAL SCIENCE / Media Studies. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Digital Humanities. --- Digital Media. --- Education. --- Educational Research. --- Internet. --- Media. --- Online. --- Process.
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Wie vergleichen wir, wenn wir lesen? Und wie lesen wir, wenn wir vergleichen? Die hier versammelten Beiträge widmen sich Verknüpfungen und Interferenzen zwischen Praktiken des Vergleichens und Praktiken des Lesens. Zentral für ihre Analysen sind drei Diskursfelder, in denen Literatur vergleichend gelesen wird: die Literaturwissenschaft, die Literaturkritik und die Literatur selbst. Im Fokus steht dabei, wie Praktiken des Vergleichens zwischen diesen Feldern zirkulieren und sich auf die Lektüre von Literatur auswirken - und wie vergleichendes Lesen in diesem Prozess Literatur als epistemisches, ästhetisches oder soziales Objekt hervorbringt.
LITERARY CRITICISM / General. --- Aesthetics. --- Bielefeld University Press. --- Compare. --- Cultural Theory. --- Literary Criticism. --- Literary Studies. --- Reading. --- Theory of Literature. --- University.
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