Listing 1 - 10 of 27 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Klein- und Mittelbetrieb. --- Organisation. --- Unternehmen.
Choose an application
Distribution (Betriebswirtschaft). --- Handelsbetrieb. --- Klein- und Mittelbetrieb. --- Software.
Choose an application
Industries --- Klein- und Mittelbetrieb. --- Unternehmenskonzentration. --- Size. --- Germany --- Industry.
Choose an application
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen einen Großteil der europäischen Wettbewerbswirtschaft dar. Aufgrund ihrer geringen Unternehmensgröße sind sie darauf angewiesen, enger mit ihren Lieferanten und Kunden zusammenzuarbeiten, als Großunternehmen dies tun. Dabei gehen sie mit ihren Marktpartnern verschiedene Formen der Unternehmenskooperation ein. Um diese Zusammenarbeit besser planen und gestalten zu können, wird ein kennzahlenbasiertes Informationssystem entwickelt, das auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse des KMU-Controllings abgestellt ist. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist ein umfassendes Controllingsystem, anhand dessen die wesentlichen kooperationsbezogenen Informationen zusammengetragen, aufgearbeitet und ausgewertet werden können. Somit legt das hier dargestellte Kooperationscontrollingsystem die Basis für ein integratives KMU-Controlling.
Controlling --- Kennzahlengestütztes --- Klein- und Mittelbetrieb --- KMU-Controlling --- KMU-Kooperationscontrolling --- mittelständische --- Schade --- Unternehmenskooperation --- Unternehmenskooperationen
Choose an application
Durch seine verhaltensnormierende Wirkung stellt Vertrauen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Koordination sozialer Beziehungen dar. Es stellt sich die Frage, ob dieser allgemeine Koordinationsmechanismus auch in den Bereichen der Gesellschaft erfolgreich seine Wirkung entfalten kann, in denen bisher vor allem der Marktmechanismus und hierarchische Strukturen für die Abstimmung der Transaktionsbeziehungen verantwortlich gemacht wurden. Der Autor zeigt für den betriebswirtschaftlichen Kontext der zwischenbetrieblichen Kooperation die Möglichkeit, Notwendigkeit und den Erfolg vertrauensbasierter Koordination auf. Die Aussagekraft der in dieser Arbeit präsentierten Argumentation erhält durch eine umfangreiche Befragung von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Betriebe empirische Bestätigung.
Befund --- Empirische Studie --- empirischen --- Erfolgsfaktor --- Fink --- Klein- und Mittelbetrieb --- Kooperationen --- Matthias --- Operationalisierung --- Selbstverpflichtung --- Unternehmenskooperation --- Vertrauen --- vertrauensbasierten --- Wien --- Wirtschaftsuniversität
Choose an application
Durch seine verhaltensnormierende Wirkung stellt Vertrauen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Koordination sozialer Beziehungen dar. Es stellt sich die Frage, ob dieser allgemeine Koordinationsmechanismus auch in den Bereichen der Gesellschaft erfolgreich seine Wirkung entfalten kann, in denen bisher vor allem der Marktmechanismus und hierarchische Strukturen für die Abstimmung der Transaktionsbeziehungen verantwortlich gemacht wurden. Der Autor zeigt für den betriebswirtschaftlichen Kontext der zwischenbetrieblichen Kooperation die Möglichkeit, Notwendigkeit und den Erfolg vertrauensbasierter Koordination auf. Die Aussagekraft der in dieser Arbeit präsentierten Argumentation erhält durch eine umfangreiche Befragung von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Betriebe empirische Bestätigung.
Befund --- Empirische Studie --- empirischen --- Erfolgsfaktor --- Fink --- Klein- und Mittelbetrieb --- Kooperationen --- Matthias --- Operationalisierung --- Selbstverpflichtung --- Unternehmenskooperation --- Vertrauen --- vertrauensbasierten --- Wien --- Wirtschaftsuniversität
Choose an application
"Thirty years have passed since Japan emerged on the global stage as the second largest economy quickly moving upwards. More than twenty years have passed since the bubble burst, wiping away inflated dreams of Japan as Number One. The Cold War ended and China has overtaken Japan as Number Two. The digital revolution has come and IoT is changing everything. And yet Japan remains near the top as the third richest economy in the world despite the fallout from the scandals and disappointing performance from some of Japan's former giants"--Back cover.
Choose an application
Unternehmenskrisen und -insolvenzen sind permanente Erscheinungen des Wirtschaftslebens. Die Insolvenz bedeutet jedoch nicht zwangsläufig das Ende, sondern es existieren unter bestimmten Voraussetzungen «Wege aus der Insolvenz». Der Fortbestand des gesamten Unternehmens oder einzelner Unternehmensteile ist möglich. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht analysiert der Autor den Fortführungs- und Sanierungsprozess insolventer kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). Empirisch fundiert werden die Ausgangssituation insolventer KMU und die Haupteinflussfaktoren eines erfolgreichen Fortführungs- und Sanierungsprozesses ermittelt. Dadurch werden Erkenntnisse über eine erfolgreiche Insolvenzbewältigung generiert, welche den betroffenen Akteuren Hilfestellungen für Insolvenzsanierungen geben und Defizite gescheiterter Insolvenzsanierungen erklären können.
Accounting: study & revision guides --- Analyse --- Berücksichtigung --- besonderer --- Eine --- Fortführung --- Imgrund --- insolventer --- Insolvenz --- Klein --- Klein- und Mittelbetrieb --- Klein- und Mittelbetriebe --- Konfigurationsansatz --- Konfigurationsansatzes --- Mittelbetriebe --- Sanierung --- Turnaround --- unter --- Unternehmenskrise --- Unternehmenssanierung --- Wege
Choose an application
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen einen Großteil der europäischen Wettbewerbswirtschaft dar. Aufgrund ihrer geringen Unternehmensgröße sind sie darauf angewiesen, enger mit ihren Lieferanten und Kunden zusammenzuarbeiten, als Großunternehmen dies tun. Dabei gehen sie mit ihren Marktpartnern verschiedene Formen der Unternehmenskooperation ein. Um diese Zusammenarbeit besser planen und gestalten zu können, wird ein kennzahlenbasiertes Informationssystem entwickelt, das auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse des KMU-Controllings abgestellt ist. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist ein umfassendes Controllingsystem, anhand dessen die wesentlichen kooperationsbezogenen Informationen zusammengetragen, aufgearbeitet und ausgewertet werden können. Somit legt das hier dargestellte Kooperationscontrollingsystem die Basis für ein integratives KMU-Controlling.
Economic theory & philosophy --- Accounting --- Organizational theory & behaviour --- Multinationals --- Controlling --- Kennzahlengestütztes --- Klein- und Mittelbetrieb --- KMU-Controlling --- KMU-Kooperationscontrolling --- mittelständische --- Schade --- Unternehmenskooperation --- Unternehmenskooperationen
Choose an application
Das Hausbankprinzip nimmt bei der Finanzierung mittelständischer Unternehmen in Deutschland traditionell eine zentrale Stellung ein. Diese Beziehung unterliegt aktuell einem starken Wandel. Als Konsequenz wird häufig eine Abkehr vom Hausbankprinzip gefordert. Diese Untersuchung widmet sich der Hausbankbeziehung aus einer interdisziplinären Sichtweise heraus. Es wird ein ganzheitliches Modell entwickelt, das sowohl ökonomische als auch verhaltenswissenschaftliche Aspekte umfasst. Danach erfordert eine Hausbankbeziehung von beiden Partnern kontinuierlich die Bereitschaft, den Geschäftspartner durch eine Übererfüllung von dessen Erwartungen emotional zu binden. Die Arbeit zeigt Mängel in der aktuellen Bankpraxis auf und leitet daraus praktisch-normative Gestaltungsempfehlungen ab.
Banking --- Budgeting & financial management --- Analyse --- Eine --- Finanzierung --- Geschäftsbeziehung --- Geschäftsverbindung --- Hausbank --- Hausbankbeziehung --- ihrer --- Interdisziplinäre Forschung --- Klein- und Mittelbetrieb --- mittelständischen --- Mittelständisches Unternehmen --- ökonomische --- Segbers --- Unternehmen --- verhaltenswissenschaftliche --- Vertrauen --- zwischen
Listing 1 - 10 of 27 | << page >> |
Sort by
|