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Long description:
Die soziale Marktwirtschaft ist grundlegend für Deutschlands Gesellschaftsordnung – freier Wettbewerb, Preisstabilität und sozialer Ausgleich haben dieses Modell so erfolgreich gemacht. Jedoch wurde spätestens mit der Finanzmarktkrise 2008 deutlich, dass dieses Modell im 21. Jahrhundert weiterentwickelt werden muss. Digitalisierung, Dekarbonisierung und geopolitische Machtkämpfe erhöhen den Druck. Michael Hüther bietet einen Überblick zum Zustand und zu den Perspektiven der sozialen Marktwirtschaft.
Arbeit --- Unternehmen --- Wirtschaft --- Wirtschaftsordnung --- Arbeitgeber --- Soziale Marktwirtschaft --- Marktwirtschaft --- Industrie --- Arbeitnehmer
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Deutschland gehört zu den wichtigsten Einwanderungsländern weltweit. Kulturelle Vielfalt prägt die Gesellschaft mehr denn je, doch in der Bundesverwaltung sind Eingewanderte und ihre Nachkommen nur in geringem Maße repräsentiert. Welche Ursachen stehen einer weiteren Öffnung entgegen? Welche Folgen hat die zunehmende kulturelle Diversität für die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung? Die groß angelegte Studie "Diversität und Chancengleichheit Survey" bietet erstmals fundierte Ergebnisse zu diesen Fragen.
Arbeit --- Bundesverwaltung --- Demografie --- demografischer Wandel --- Diversitätskultur --- Diversitätsmanagement --- Einwanderungsgesellschaft --- Migrationshintergrund --- Personal --- sozialer Wandel --- öffentliche Arbeitgeber --- öffentliche Verwaltung --- Diversitätskultur --- Diversitätsmanagement --- öffentliche Arbeitgeber --- öffentliche Verwaltung
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Long description: Das Buch erklärt und bewertet personalwirtschaftliche Muster ökonomisch aus Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es vermittelt hierzu ein Verständnis der institutionenökonomischen Theoriebildung und der empirischen Forschung (Personalanalytik) - und damit die Grundlagen einer evidenzbasierten Personalpraxis. Die drei Stichworte "Personalökonomie", "Personalpolitik" und "Evidenz" zeigen den Anspruch des Lehrbuchs auf.Da heute große Informationsmengen verfügbar sind, richten Unternehmen HR-Analytics-Teams ein. Was fehlt, ist häufig noch die Fähigkeit, aus Daten nützliches Wissen zu gewinnen und Befunde zu interpretieren. Genau diese Kompetenz zur Interpretation und Reflexion empirischer Ergebnisse steht im Fokus dieses Lehrbuchs. Keines der verfügbaren Lehrbücher setzt einen so starken Akzent auf die empirische Evidenz.Mit Fragen am Ende jedes Kapitels zur Anwendung des Gelernten sowie Lösungen zu den Fragen zum Download auf sp-mybook.de. Biographical note: Martin Schneider Prof. Dr. Martin Schneider, Professur für Personalwirtschaft, Universität Paderborn Dieter Sadowski Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski, Emeritus Universität Trier Bernd Frick Prof. Dr. Bernd Frick, Professur für Organisations-, Medien- und Sportökonomie, Universität Paderborn Susanne Warning Prof. Dr. Susanne Warning, Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Global Business and Human Resource Management, Universität Augsburg
Arbeitgeber --- Evidenz --- Arbeitnehmer --- Institutionenökonomie --- Schneider --- Personalanalytik --- Personalpraxis --- Sadowski --- Frick --- Warning --- Kühne
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(Produktform)Paperback / softback --- Arbeitgeber-Ranking und-Rating --- Arbeitgeberattraktivität --- Arbeitgeberimage --- Employer Awards --- Employer Branding --- Fuzzy-Control
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Long description: Rechtssichere Begleitung durch den Anwerbeprozess – auch für kleinere und mittlere Unternehmen Trotz einiger Erleichterungen durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz sind die rechtlichen Prozesse zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte nach wie vor komplex und insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen oft eine Herausforderung. Das Praxishandbuch Erwerbsmigration bietet eine branchenunabhängige Orientierung für Unternehmen und ausländische Beschäftigte gleichermaßen. Dargestellt wird das gesamte Verfahren von der Anerkennung der Bildungs- und Berufsabschlüsse über das Visum zur Einreise und dem Erwerb der entsprechenden Aufenthaltstitel. Daneben sind auch Ausbildung, Studium und Praktika ebenso wie die selbstständige Erwerbstätigkeit und Geschäftsgründung angesprochen. Neben Fragen der Beschäftigung von Asylsuchenden und Geduldeten runden die Darstellung der Regelungen zur Ausbildungs- bzw. Beschäftigungsduldung dieses Handbuch ab. Biographical note: Marion Hundt, Professorin für Öffentliches Recht an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) auf den Gebieten des Verwaltungs-, Bildungs- und Migrationsrechts und der Kinder- und Jugendhilfe, zuvor Verwaltungsrichterin in Berlin. Erfolgreiche Referentin und Fachbuchautorin. Csilla Ivány, Fachanwältin für Verwaltungsrecht; ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf dem Ausländerrecht und hier insbesondere auf den Bereichen Business Immigration, Zuwanderung von Fachkräften, Arbeitsgenehmigungen sowie sonstige Aufenthaltsfragen (Visa, Freizügigkeitsrecht, Rechtsprechung des EMRK und EuGH).
Integration --- Arbeitgeber --- Fachkräfte --- Sprachförderung --- Rekrutierung --- Anerkennungsverfahren --- Geflüchtete --- Berufsqualifikation --- Fachkräfteeinwanderungsgesetz --- Visum --- Ausbildungsduldung --- Beschäftigungsduldung --- Aufenthaltstitel --- Gleichwertigkeitsprüfung
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Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Mit österreichischen Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten zeigt die Verfasserin, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer Nonprofit-Organisationen (NPO) beeinflussen. Mithilfe von OLS- und Quantilsregressionen sowie einer Instrumentvariablenschätzung wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern also die Lohnstreuung in einer NPO.
Analyse --- anhand --- Arbeitgeber --- Arbeitnehmer --- Daten --- Eine --- Haider --- Lohnhöhe --- Lohnstreuung --- Nonprofit --- Nonprofit Organisation --- österreichischer --- quantitative --- Sektor --- Spenden --- Subventionen
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Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Mit österreichischen Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten zeigt die Verfasserin, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer Nonprofit-Organisationen (NPO) beeinflussen. Mithilfe von OLS- und Quantilsregressionen sowie einer Instrumentvariablenschätzung wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern also die Lohnstreuung in einer NPO.
Monetary economics --- Production & quality control management --- Analyse --- anhand --- Arbeitgeber --- Arbeitnehmer --- Daten --- Eine --- Haider --- Lohnhöhe --- Lohnstreuung --- Nonprofit --- Nonprofit Organisation --- österreichischer --- quantitative --- Sektor --- Spenden --- Subventionen
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Long description: Was muss bei der Erstellung eines Arbeitszeugnisses beachtet werden? Welche Zeugnisarten gibt es? Wer hat einen rechtlichen Anspruch darauf? Und wer haftet bei Fehlern? Mit diesem Praxishandbuch erstellen Sie für jeden Mitarbeiter das richtige Arbeitszeugnis im Handumdrehen - von A wie Account-Manager bis Z wie Zweiradmechaniker. Es bietet Ihnen das nötige Grundlagenwissen und das spezifische rechtliche Know-how. Bewertungsbögen zur Einschätzung von Leistungen, juristisch geprüfte Musterzeugnisse und Textbausteine sowie Checklisten zur Prüfung fertiger Zeugnisse helfen Ihnen zusätzlich. So sind Sie immer auf der sicheren Seite.Inhalte:Aufbau und zentrale Inhalte der verschiedenen ZeugnisartenÜber 260 Musterzeugnisse für alle BranchenLeistungen und Verhalten richtig beurteilenZeugnisausstellung: Rechtsanspruch und ZeitpunktVorgehen bei Spezialfällen: Eltern- und Pflegezeit, fristlose Kündigung, Wettbewerbsverbot u. v. m.Gerichtliche Durchsetzung, Änderung und Widerruf eines ArbeitszeugnissesHaftung des Arbeitgebers bei fehlerhaften ZeugnissenNEU in der 2. Auflage: Erweiterung um digitale Kompetenzen Biographical note: Peter H.M. Rambach Peter H.M. Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Dr. Fettweis & Sozien, Freiburg Stephan Wilcken Stephan Wilcken, 1957 geboren, Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, RA, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Geschäftsführer bei Südwestmetall und beim Unternehmensverband Südwest in Freiburg, Referent beim REFA-Verband und beim Bildungswerk der baden-württembergischen Wirtschaft. Anne Backer Anna Backer, Rechtsanwältin, war nach ihrem juristischen Studium viele Jahre als Führungskraft in einem internationalen Unternehmen tätig. Zu ihrer Tätigkeit gehörten auch die Erstellung und Analyse von Arbeitszeugnissen. Als Rechtsanwältin befasst sie sich heute häufig mit der Prüfung von Arbeitszeugnissen.
Beratung --- Bewerbung --- Arbeitsrecht --- Arbeitgeber --- Kündigung --- Personalentwicklung --- Arbeitsplatz --- Vorgesetzter --- Betriebsrat --- Personal --- Mitarbeiter --- Belegschaft --- Personalwesen --- Zeugnis --- Arbeitnehmer --- Stellenbeschreibung --- Anstellungsvertrag --- Betriebsbedingte Kündigung --- Angestellte --- Zwischenzeugnis --- Abschlusszeugnis
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Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Mit österreichischen Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten zeigt die Verfasserin, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer Nonprofit-Organisationen (NPO) beeinflussen. Mithilfe von OLS- und Quantilsregressionen sowie einer Instrumentvariablenschätzung wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern also die Lohnstreuung in einer NPO.
Monetary economics --- Production & quality control management --- Analyse --- anhand --- Arbeitgeber --- Arbeitnehmer --- Daten --- Eine --- Haider --- Lohnhöhe --- Lohnstreuung --- Nonprofit --- Nonprofit Organisation --- österreichischer --- quantitative --- Sektor --- Spenden --- Subventionen
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Digitisation and tertiarisation have made it difficult to categorise activities as private or work-related. The two notions that have traditionally been used to make that distinction – i.e. place of work and working time – are losing their importance. An increasing number of employees are subject to the phenomenon of blurred boundaries: They set their own hours, work from home or on-the-go. German Social Accident Insurance, however, determines the question of coverage on the allocation of the accident to either the work sphere or the private sphere of the aggrieved party. The book explores the extent to which it is necessary to modernise the way risks are allocated in order to not discriminate against those who have jobs outside of traditional parameters and discusses whether it is still adequate to base allocation mechanisms on the principles of the employers’ business risk and duties of care. By way of extensive dogmatic analysis and a comparison with other systems of risk allocation, the study proposes a modern take on allocating risks with just results for both employers and employees from all fields of work.
Unfallversicherung --- Betriebsrisiko --- Unfallkausalität --- Arbeitswelt 4.0 --- operational risk --- Arbeitsverhältnis --- privates Risiko --- employee --- accident insurance law --- Risikosphäre --- Arbeit 4.0 --- digitization --- Betriebsrisikolehre --- Arbeitgeber --- employment relationship --- employer --- Digitalisierung --- Arbeitnehmer --- Risikozurechnung --- Unfallversicherungsrecht --- Aumann --- moderne Arbeitswelt --- Risikoverteilung --- Betriebsrisikotheorie --- Arbeitsunfall --- work accident --- berufliches Risiko --- accident insurance --- Dienstunfall
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