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Der Band bietet einen zuverlässigen Überblick über die Literatur der Romantik. In 14 Originalbeiträgen von anerkannten Fachleuten werden die drei Entwicklungsphasen der Epoche sowie alle wichtigen Autoren und Werke vorgestellt. Weitere Kapitel sind den Schriftstellerinnen der Romantik und der europäischen Dimension der Bewegung gewidmet.
Romanticism --- Romanticism - Germany --- Romantisme --- Romantisme (littérature) --- Allemagne --- Histoire et critique --- Romantisme (littérature)
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Was haben Novalis‘ Wanderer Heinrich von Ofterdingen und Gottfried Benns Realitätskonstrukteur Werff Rönne gemeinsam? Was verbindet Clemens Brentanos rastlosen Godwi mit Reinhard Sorges ‚Bettler‘? Und welche Brücken lassen sich von Friedrich Schlegels „schönstem Chaos“ der ‚Lucinde‘ zu Ernst Stadlers Gedichtzyklus ‚Der Aufbruch‘ schlagen? Parallelen zwischen verschiedensten Literaturepochen wurden in der Forschung immer wieder festgestellt, doch selten über allgemeine Bemerkungen hinaus weiter untersucht. Diese Studie prüft das Postulat literaturgeschichtlicher Analogien an ausgewählten Werken zweier konkreter Programme nach – Romantik und Expressionismus. Doch wenn sich Literatur am Ende tatsächlich nur „wiederholt“, wozu dann überhaupt literaturgeschichtlicher Wandel? Was motiviert den Epochenwechsel? Grundlage für die Untersuchung dieses zweiten Schwerpunkts bilden literaturkritische, literaturtheoretische und private Schriften sowie methodisch die Systemtheorie Luhmannscher Prägung.
Romantisme (littérature) --- Expressionnisme (littérature) --- Mouvements littéraires --- Littérature --- Systèmes, Théorie des --- Esthétique --- Luhmann, Niklas, --- Mouvements littéraires. --- Systèmes, Théorie des.
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Über die Anfänge des Trauma-Konzepts in der Literatur um 1800.Das Konzept des Traumas ist in den letzten Jahrzehnten sowohl zu einer psychiatrisch anerkannten Kategorie als auch zu einem kulturellen Paradigma avanciert. Das Wissen um psychische Verletzungen und ihre Langzeitfolgen besetzt heute einen festen Platz im menschlichen Selbstverständnis. In den Literaturwissenschaften ist die Trauma-Theorie zu einem wichtigen interpretatorischen Ansatz geworden, insbesondere für die Forschung zur Nachkriegs- und Nachwendezeit. Wie aber, wenn unser heutiges Trauma-Paradigma bereits im frühen 19. Jahrhundert begänne? Wenn es das moderne Subjekt und seine Literatur mitkonstituierte? Vor dem Hintergrund zentraler kultureller, wissenschaftlicher und medientechnischer Umwälzungen der formativen Zeit um 1800 arbeitet Nicole Sütterlin die traumatologischen Substrukturen romantischer Texte heraus, um die poetologische und subjektgeschichtliche Tragweite des Trauma-Konzepts avant la lettre zu erkunden. Im Dialog zwischen Trauma- und Romantikforschung werden neue Perspektiven auf bekannte romantische Erzählstrukturen eröffnet und die Relevanz und Problematik eines bis heute anhaltenden Denkmodells reflektiert, das den Menschen von seinen psychischen Wunden her versteht.
Traumatisme. --- Souffrance. --- Romantisme (littérature) --- German literature --- German literature. --- Psychic trauma in literature. --- Romanticism --- Romanticism. --- History and criticism --- Novalis, --- Brentano, Clemens, --- Hoffmann, E. T. A. --- Criticism and interpretation. --- 1800-1899. --- Germany.
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19e siècle. --- Amour --- Amour. --- Littérature allemande. --- Littérature française --- Littérature française. --- Romantisme (littérature). --- Sturm und Drang. --- Dans la littérature. --- Histoire et critique --- Goethe, Johann Wolfgang von, --- Goethe, Johann Wolfgang von. --- Villers, Charles de. --- Staël, Germaine de. --- Stendhal. --- Appréciation.
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