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Population. --- Human population --- Human populations --- Population growth --- Populations, Human --- Economics --- Human ecology --- Sociology --- Demography --- Malthusianism
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Demography --- Population --- Human population --- Human populations --- Population growth --- Populations, Human --- Economics --- Human ecology --- Sociology --- Malthusianism --- Historical demography --- Social sciences --- Vital statistics
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Population. --- Social structure. --- Birth Conrol --- #SBIB:314H142 --- Evoluties in bevolkingsgroei: ontwikkeling --- Birth control --- Population --- Social structure --- Organization, Social --- Social organization --- Human population --- Human populations --- Population growth --- Populations, Human --- Population control --- Pregnancy --- Prevention
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Die Sorge um das Bevölkerungswachstum in der »Dritten Welt« setzte ab den 1950er Jahren weltweit Menschen, Institutionen und Gelder in Bewegung. Familienplanung war die neue entwicklungspolitische Lösungsformel, mit deren Hilfe »unterentwickelte« Länder in die Moderne geführt werden sollten. Annika Hartmann untersucht die teils erbittert geführten Auseinandersetzungen um Bevölkerung und deren Regulierung in Guatemala, wo Familienplanungsprogramme schon früh als misslungen galten. Indem sie das »Narrativ des Scheiterns« historisiert, liefert sie ein vielschichtiges, nuanciertes Bild einer transnational verflochtenen Familienplanungsbewegung und deren Wirken in einem gesellschaftlich wie ethnisch tief gespaltenen Land.
HISTORY / Latin America / South America. --- 20th Century. --- Biopolitics. --- Development Aid. --- Family Planning. --- Family. --- Fertility. --- Gender. --- Guatemala. --- History of Medicine. --- History of the 20th Century. --- History. --- Population Growth. --- Population Policy. --- Reproductive Health. --- Social History. --- South American History. --- Transnational.
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Die Sorge um das Bevölkerungswachstum in der »Dritten Welt« setzte ab den 1950er Jahren weltweit Menschen, Institutionen und Gelder in Bewegung. Familienplanung war die neue entwicklungspolitische Lösungsformel, mit deren Hilfe »unterentwickelte« Länder in die Moderne geführt werden sollten. Annika Hartmann untersucht die teils erbittert geführten Auseinandersetzungen um Bevölkerung und deren Regulierung in Guatemala, wo Familienplanungsprogramme schon früh als misslungen galten. Indem sie das »Narrativ des Scheiterns« historisiert, liefert sie ein vielschichtiges, nuanciertes Bild einer transnational verflochtenen Familienplanungsbewegung und deren Wirken in einem gesellschaftlich wie ethnisch tief gespaltenen Land.
History --- HISTORY / Latin America / South America. --- 20th Century. --- Biopolitics. --- Development Aid. --- Family Planning. --- Family. --- Fertility. --- Gender. --- Guatemala. --- History of Medicine. --- History of the 20th Century. --- History. --- Population Growth. --- Population Policy. --- Reproductive Health. --- Social History. --- South American History. --- Transnational.
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Altern als Zukunft: Eine Studie der VolkswagenStiftung Deutschland altert – aber was heißt das? Ist das schlimm? Und kann eine Gesellschaft überhaupt als Ganzes altern? In einer Zusammenführung von psychologischen, gerontologischen und soziologischen Erkenntnissen eröffnet dieses Open Access Buch einen bislang einzigartigen, vielseitigen und realistischen Blick auf das Phänomen des Alters und den Prozess des Alterns. Schwerpunkte des Projekts Altern als Zukunft waren Forschungen zu Altersbildern, zur Vorsorge für das Alter sowie zum Zeithandeln im Alter. Über ein Jahrzehnt lang führten die Autoren hierzu quantitative und qualitative Untersuchungen in drei Kontinenten durch. Die Ergebnisse zeigen, dass vereinseitigende Sichtweisen auf das Alter – seien es negative Stereotypen oder positive Überhöhungen – der Komplexität von Alternserfahrungen nicht gerecht werden. Das Buch richtet sich an alle, die sich für das Altern interessieren: wissenschaftlich, gesellschaftspolitisch, praktisch und persönlich. Ob alt oder jung, das Buch regt dazu an, eigene Sichtweisen zu hinterfragen. Eines wird deutlich: das ‚eine‘ Alter gibt es nicht – und Altern ist unsere Zukunft. Altern als Zukunft plädiert für die individuelle wie gesellschaftliche Akzeptanz der sozialen Tatsache des Alterns – und für das Recht, im höheren Alter genauso selbstbestimmt leben zu können wie in anderen Altersphasen auch. Die Autoren Dr. Frieder R. Lang ist Professor für Psychologie und Gerontologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie Direktor des Instituts für Psychogerontologie. In seinen Forschungsprojekten und -veröffentlichungen beschäftigt er sich mit Strategien des Vorsorge- und Zukunftshandelns sowie mit Fragen des guten Lebens und gesunden Alterns. Dr. Stephan Lessenich ist Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. und Direktor des Instituts für Sozialforschung. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört neben der sozialen Ungleichheitsforschung auch die Soziologie des Alterns. Dr. Klaus Rothermund ist Professor für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, sein Forschungsschwerpunkt ist die Alternsforschung, insbesondere beschäftigt er sich mit der Rolle von Altersbildern und Altersnormen für die Entwicklung und Altersdiskriminierung. Er ist Sprecher des Projektes „Altern als Zukunft“ und Mitglied des Direktoriums des „Zentrums für Alternsforschung“ (ZAJ) an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Sofern nicht anderweitig angegeben, wird dieses Buch unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de.
Developmental psychology. --- Internal medicine. --- Demography. --- Population. --- Personality. --- Difference (Psychology). --- Developmental Psychology. --- Internal Medicine. --- Population and Demography. --- Personality and Differential Psychology. --- Differential psychology --- Psychology, Differential --- Differentiation (Developmental psychology) --- Psychology --- Personal identity --- Personality psychology --- Personality theory --- Personality traits --- Personology --- Traits, Personality --- Individuality --- Persons --- Self --- Temperament --- Human population --- Human populations --- Population growth --- Populations, Human --- Economics --- Human ecology --- Sociology --- Demography --- Malthusianism --- Historical demography --- Social sciences --- Population --- Vital statistics --- Medicine, Internal --- Medicine --- Development (Psychology) --- Developmental psychobiology --- Life cycle, Human --- Altersbilder --- Vorsorge --- Vorsorgehandeln --- Altern --- Zeiterleben --- Zeitmanagement --- Entwicklungspsychologie --- Alternsforschung --- Alternssoziologie
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Dies ist ein Open-Access-Buch. Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum. Eine gute Datenlage ist jedoch notwendig: Zum einen, um den besonderen Unterstützungsbedarfen im hohen Alter zukünftig besser gerecht werden zu können. Zum anderen, um Lösungsansätze für sozialpolitische Herausforderungen wie der sozialen Sicherung im Alter sowie im Hinblick auf eine Generationengerechtigkeit entwickeln zu können. Schließlich, um negativen Altersbildern und Vorurteilen über die Lebensqualität im hohen Alter empirisch fundiert entgegenwirken zu können. Die Studie "Hohes Alter in Deutschland“ (D80+) ist eine bundesweit repräsentative Querschnittsbefragung der hochaltrigen Menschen in Privathaushalten und in Heimen. Sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und gemeinsam vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt. Die Studie vereint Perspektiven der an den beteiligten Institutionen verorteten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Versorgungswissenschaften, Gerontologie und Medizin. Im vorliegenden Band werden zentrale Befunde u.a. zu den Themenbereichen Soziale und Digitale Teilhabe, Gesundheit und Versorgung, sowie Werte und subjektives Wohlbefinden vorgestellt.
Medical laws and legislation. --- Quality of life. --- Demography. --- Population. --- Geriatric nursing. --- Developmental psychology. --- Medical Law. --- Quality of Life Research. --- Population and Demography. --- Geriatric Care. --- Developmental Psychology. --- Development (Psychology) --- Developmental psychobiology --- Psychology --- Life cycle, Human --- Gerontological nursing --- Nursing --- Human population --- Human populations --- Population growth --- Populations, Human --- Economics --- Human ecology --- Sociology --- Demography --- Malthusianism --- Historical demography --- Social sciences --- Population --- Vital statistics --- Life, Quality of --- Economic history --- Life --- Social history --- Basic needs --- Human comfort --- Social accounting --- Work-life balance --- Law, Medical --- Medical personnel --- Medical registration and examination --- Medicine --- Physicians --- Surgeons --- Medical policy --- Medical jurisprudence --- Legal status, laws, etc. --- Law and legislation
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