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Claudio Naranjo stellt die neun grundlegenden Persönlichkeitsstrukturen des Enneagramms vor und bringt diese mit psychoanalytischen und psychodynamischen Theorien nach Freud, Fromm, Horney, Jung, Reich u.a. sowie der klinisch-psychiatrischen Persönlichkeitsdiagnostik des DSM (Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen) in Verbindung. Der Autor entwirft zum einen eine umfassende Theorie des menschlichen Leidens und weist zum anderen einen Weg der Selbsterkenntnis auf, der die Hoffnung auf Befreiung und Transformation birgt. Das Buch ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung des Standardwerkes Claudio Naranjos zur Psychologie der Enneatypen. Der Inhalt Theoretischer Überblick über Charakter und Neurose Das Enneagramm der Persönlichkeit: Die Enneatypen, Persönlichkeitsmerkmale und Abwehrmechanismen, Ätiologie und Psychodynamik Möglichkeiten der Ansätze für die Selbsttherapie Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychologie und der Friedens- und Konfliktwissenschaften Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater, Lehrer, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Heilpraktiker Der Autor Dr. Claudio Naranjo ist Pionier der humanistischen und transpersonalen Psychologie. Er ist Begründer des Enneagramms der Persönlichkeit, welches Eingang in sein SAT Programm für die psycho-spirituelle Entwicklung des Menschen fand. Seine mehr als 200 Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und er ist bis heute als Lehrer und Vortragender in vielen Ländern des amerikanischen Kontinents und Europas unterwegs.
Personality. --- Social psychology. --- Psychotherapy. --- Counseling. --- Peace. --- Personality and Social Psychology. --- Psychotherapy and Counseling. --- Peace Studies.
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Wie entstehen Konflikte, wie verlaufen sie und unter welchen Umständen lösen sie sich auf? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Einführung. Dabei werden in einem ersten Teil zunächst verschiedene Theorieansätze zum sozialen Konflikt betrachtet, und zwar strukturanalytische, funktionalistische, spieltheoretische, eskalationstheoretische und schließlich systemtheoretische Ansätze. Im zweiten Teil werden einige bislang wenig bearbeitete Aspekte zur Entstehung, Eskalation und Deeskalation von Konflikten bearbeitet. Das Ergebnis ist eine Einführung in die Soziologie des Konflikts, die in gut lesbarer Form innovative Entwicklungen des Gebiets präsentiert. Besprochen in: dvs-information, 18 (2003)
Peace studies & conflict resolution --- Social theory --- Conflict Studies. --- Introduction. --- Sociological Theory. --- Sociology. --- Konflikttheorie; Gesellschaft; Soziologische Theorie; Konfliktforschung; Soziologie; Einführung; Society; Sociological Theory; Conflict Studies; Sociology; Introduction
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Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die europäische Sicherheitsarchitektur zum Einsturz gebracht. Das Friedensgutachten 2022 analysiert die Eskalation, zeigt Folgen für die Ukraine und die Region auf und richtet den Blick auf die Neuausrichtung der deutschen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Neben den globalen Implikationen des Krieges werden auch die Erfolgsbedingungen und Grenzen von Sanktionen dargelegt sowie die Krise der globalen nuklearen Ordnung analysiert. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen zum globalen Konfliktgeschehen, dass internationalisierte Konflikte, dschihadistische Gewaltakteure sowie Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und LGBTQI*-Minderheiten neue friedenspolitische Akzente erfordern. Und die wegen Terrorgefahr, Pandemie und Extremismus stetig ausgeweiteten Kompetenzen der Sicherheitsinstitutionen im Innern der Demokratien bedürfen ebenfalls stärkerer demokratischer Kontrolle. Das Friedensgutachten 2022 analysiert das Kriegs- und Konfliktgeschehen, zeigt Trends der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt friedenspolitische Empfehlungen für Bundestag und Bundesregierung. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen ist das Gutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
Peace studies & conflict resolution --- International relations --- Globalization --- Frieden --- Krieg --- Konflikt --- Sicherheitspolitik --- Ukraine --- Russland --- Demokratie --- Nuklearwaffen --- Feminismus --- Feministische Politik --- Internationale Politik --- Außenpolitik --- Dschihadismus --- Diskriminierung --- Verteidigung --- Nato --- Extremismus --- Gewalt --- Politik --- Konfliktforschung --- Globalisierung --- Politikwissenschaft --- Peace --- War --- Conflict --- Security Policy --- Russia --- Democracy --- Feminism --- International Relations --- Foreign Policy --- Jihadism --- Discrimination --- Extremism --- Violence --- Politics --- Conflict Studies --- Political Science
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt. Besprochen in: Wissenschaft & Frieden, 4 (2018)
Peace studies & conflict resolution --- Conflict Studies. --- Crisis Area. --- Crisis Management. --- Development Aid. --- German Federal Armed Forces. --- Grounded Theory. --- International Relations. --- Intervention Culture. --- Peace. --- Political Sociology. --- Politics. --- Qualitative Social Research. --- Society. --- Sociology. --- Violence. --- Friedensmission; Krisengebiet; Bundeswehr; Frieden; Interventionskultur; Entwicklungshilfe; Grounded Theory; Krisenmanagement; Gewalt; Gesellschaft; Politik; Konfliktforschung; Politische Soziologie; Internationale Politik; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Peacebuilding; Crisis Area; German Federal Armed Forces; Peace; Intervention Culture; Development Aid; Crisis Management; Violence; Society; Politics; Conflict Studies; Political Sociology; International Relations; Qualitative Social Research; Sociology
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