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Long description: Statistiken heben in großer Regelmäßigkeit die Bedeutung von Familienunternehmen für die deutsche Volkswirtschaft hervor. Sie sind investitions-, ausbildungs- und forschungsstark und belegen Spitzenwerte bei Beschäftigung sowie Umsatz. Unternehmerfamilien hingegen begegnen uns mitunter in Zerrbildern. Schlagwörter wie Clan, Erbe und Streit erheischen Aufmerksamkeit und suggerieren mit sich selbst beschäftigte Organismen hinter den Unternehmen. Generation Verantwortung spürt jenseits derartiger Klischees dem Kern der Besonderheit von Familienunternehmen nach: Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer selbst schreiben über ihr Verständnis von Verantwortung für ihre Unternehmen – und darüber hinaus. Stimmen zum Buch Familienunternehmen verkörpern den Kern verantwortungsvollen Wirtschaftens: die Bereitschaft zur Haftung mit eigenem Vermögen, langfristige und maßvolle Entscheidungen sowie die Verpflichtung gegenüber den Mitarbeitern und der Gemeinschaft. Ich bin froh, dass die Autoren diesen vielfältigen Wert unternehmerischer Verantwortung herausgearbeitet haben. (Dr. Carsten Linnemann, MdB, Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, MIT) Die großen ökologischen und sozialen Herausforderungen, vor denen unsere globale Gesellschaft steht, lassen sich ohne verantwortungsvolles Unternehmertum nicht bewältigen. ›Generation Verantwortung‹ dokumentiert in beeindruckender Weise, wie Familienunternehmen ihren Beitrag im Spannungsfeld von Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit dazu leisten wollen. (Prof. Dr. Barbara Weißenberger, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) ›Generation Verantwortung‹ bietet einen einzigartigen Einblick in das Denken und die Werte der jungen Generation der Familienunternehmer/innen. Spannend, informativ und staunenswert! (Dr. Wolfgang Gründinger, Digitalvordenker und Zukunftslobbyist) Biographical note: Christian Bochmann, Dr. jur., LL.M. (Cambridge), ist Rechtsanwalt in Hamburg, Direktor des Zentrums Familienunternehmen der Bucerius Law School in Hamburg, Lehrbeauftragter an der Juristenfakultät der Universität Leipzig und Mitglied des Aufsichtsrats der Peter Kölln GmbH & Co. KGaA in Elmshorn. Als Berater, als Dozent und als Autor zahlreicher Fachpublikationen beschäftigt er sich seit vielen Jahren sowohl aus praktischer wie auch aus wissenschaftlicher Perspektive intensiv mit Familienunternehmen. Maximilian Roos, Jahrgang 1991, ist Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung sowie studierter Wirtschaftswissenschaftler. Seit 2011 ist er als dritte Generation im 1972 gegründeten Familienunternehmen SCHERM Gruppe tätig und dort in verschiedenen Positionen aktiv. Die SCHERM Gruppe hat sich als Logistikdienstleister für die Automobil- und Lebensmittelindustrie etabliert und führt Just-in-time-Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette durch. Maximilian Roos verantwortet den Geschäftsbereich Fahrzeuglogistik mit rund 110 Mitarbeitern. In diesem Bereich hat er ein Unternehmen ausgegründet, das sich mit der Entwicklung, dem Bau und Betrieb von Logistikstandorten beschäftigt. Anita Scheller, Jahrgang 1985, ist in neunter Generation geschäftsführende Gesellschafterin des 1834 gegründeten mittelständischen Nahrungsmittelunternehmens Scheller Mühle GmbH mit Sitz in Bayern. Es zählt zu den führenden Privatmühlen Deutschlands, beliefert neben der Back- und Pastaindustrie den Lebensmitteleinzelhandel und vertreibt Mehlprodukte unter der Eigenmarke Mehlzauber. Zuvor studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-Winkel, erwarb einen Master of Law and Business an der Bucerius Law School in Hamburg und arbeitete als Commodity Trader in einer Großbank in den USA. Anita Scheller ist Vorstandsmitglied im Wirtschaftsbeirat des Landkreises Pfaffenhofen und engagiert sich pro bono für benachteiligte Mädchen in Äthiopien. Sarna Röser ist Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbands Die Jungen Unternehmer, designierte Nachfolgerin für das 1923 gegründete Familienunternehmen Zementrohr- und Betonwerke Karl Röser & Sohn GmbH in Baden-Württemberg und Mitglied der Geschäftsleitung der Röser FAM GmbH & Co. KG. Als Stimme der jungen Unternehmergeneration vertritt sie über 1500 Familien- und Eigentümerunternehmer bis 40 Jahre. 2020 wurde Sarna Röser in den Aufsichtsrat der Fielmann AG sowie als stellvertretende Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung gewählt. Des Weiteren ist sie im Beirat der Deutschen Bank sowie im Vorstand der Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung e. V. aktiv. Elena von Metzler, Jahrgang 1987, kam 2015 nach Berufserfahrungen in der Industrie zum Bankhaus Metzler und ist seit 2017 als Senior-Kundenbetreuerin im Kerngeschäftsfeld Private Banking tätig. Sie schloss ein Studium in Finance an der EADA Business School in Barcelona, Spanien, mit einem Master of Science ab und gehört zum Gesellschafterkreis der Frankfurter Privatbank. Das Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, mit über 345 Jahren älteste deutsche Privatbank im ununterbrochenen Familienbesitz, bietet individuelle Kapitalmarktdienstleistungen für Institutionen und anspruchsvolle Privatkunden in den Kerngeschäftsfeldern Asset Management, Capital Markets, Corporate Finance und Private Banking. Christoph Werner, Jahrgang 1972, ist seit September 2019 Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt. Zuvor war er acht Jahre als Geschäftsführer bei dm für das Ressort Marketing und Beschaffung mitverantwortlich. Bei dm arbeiten in 13 europäischen Ländern mehr als 62 500 Menschen in über 3700 Märkten. Konzernweit wurde im Geschäftsjahr 2019/2020 ein Umsatz von 11,5 Milliarden Euro erwirtschaftet, in Deutschland lag der Umsatz bei rund 8,5 Milliarden Euro.
Unternehmen --- Familienunternehmen --- Wirtschaft --- Wirtschaftsgeschichte --- Unternehmer --- Tradition --- Generationenvertrag --- Manager --- Nachfolge --- Unternehmerin
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Long description: Das Buch liefert einen innovativen Management-Ansatz für Organisationen, für die Hochzuverlässigkeit und ein proaktives Risikomanagement essenziell sind.Zu solchen High-Reliability Organizations (HRO) gehören z. B. Chemieunternehmen, Krankenhäuser und Banken. Als Workbookfür die Beratungspraxis beantwortet es grundlegende Fragen wie:In welchen Kontexten ist der bewusste Umgang mit Sicherheit und Risiko unumgänglich?Welche Methoden haben sich beim Umgang mit dem Unerwarteten bewährt?Wie werden sie angewendet?Wie kann eine Kultur der organisationalen Achtsamkeit entwickelt werden?Geliefert werden Konzepte und Instrumente für den Aufbau zuverlässiger, krisenfester und resilienter Organisationen. Inklusive Fallbeispielen zu verschiedenen Veränderungskonzepten und einem Geleitwort von Kathleen Sutcliffe. Biographical note: Annette Gebauer Dr. Annette Gebauer ist systemische Organisationsberaterin und Inhaberin der Beratung Interventions for Corporate Learning (ICL) mit Sitz in Berlin. Ihre Arbeit fußt auf dem von Karl E. Weick und Kathleen Sutcliffe begründeten Management-Ansatz des High Reliability Organizing (HRO), den sie für die praktische Umsetzung in Management und Beratung konkretisiert hat. Gebauer unterstützt zahlreiche internationale Unternehmen in Veränderungsprozessen zur nachhaltigen Kulturentwicklung sowie zur Steigerung der organisationalen Lern- und Leistungsfähigkeit.
Management --- Organisation --- Führungskräfte --- Leistung --- Extremsituationen --- Unternehmensführung --- Manager --- Risikomanagement --- Organisationspsychologie --- Unternehmenspraxis --- Organisationskultur --- Gebauer --- Weick --- Sutcliffe --- HRO
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E-books --- management --- manager --- odgovornost --- uprava --- upravljanje --- nadzorni svet --- obveznosti --- tveganje --- pravo --- pravo družb --- gospodarsko pravo --- zavarovanje --- zavarovanje. --- Management --- Manager --- Odgovornost --- Uprava --- Upravljanje --- Nadzorni svet --- Obveznosti --- Tveganje --- Pravo --- Pravo družb --- Gospodarsko pravo --- Zavarovanje.
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Long description: Direkt praktisch umgesetzt: Mit dem Workbook zur überzeugenden Social-Media-Präsenz Eigene Ziele und Insights erarbeiten und immer präsent haben Mit 37 Übungen grundlegende Aspekte verstehen und für dich selbst festhalten Mit Kreativkarten zündende Content-Ideen und Posts entwickeln Durch kompakte Erläuterungen rasch das nötige Social-Media-Grundwissen aufbauen Social Media Workbook ist ein liebevoll gestaltetes, interaktives Arbeitsbuch, das dich auf deinem Weg zu einer authentischen und erfolgreichen Social-Media-Strategie begleitet, egal ob du selbstständig oder Kleinunternehmer:in bist oder ein Projekt oder eine Organisation bekannter machen willst.Die junge Social-Media-Managerin Miriam Schlaich erläutert in kurzen Texten, was du zu den relevanten Social-Media-Themen und -Fragestellungen wissen musst. In 37 Übungen findest du u.a. heraus, was dein Business oder Anliegen im Kern ausmacht, wo und wie du am besten mit deiner Zielgruppe in Kontakt kommst, wie du attraktiven Content entwickelst, deinen Erfolg sinnvoll misst und – auf Dauer - durchhältst. Alle Einsichten und Ergebnisse notierst du direkt im Buch. Das Workbook ist keine detaillierte technische Bedienungsanleitung, sondern vermittelt ein grundsätzliches Verständnis, stellt anregende Fragen und inspiriert. Alle Einsichten und Ergebnisse notierst du direkt im Buch. Das Workbook ist keine detaillierte technische Bedienungsanleitung, sondern vermittelt ein grundsätzliches Verständnis, stellt anregende Fragen und inspiriert. Biographical note: Hey, ich heiße Miriam Schlaich und ich liebe Kommunikation! Seit ich denken kann, interessiere ich mich für die vielfältigen Formen zwischenmenschlicher Interaktion. Ich habe mich deshalb für eine Ausbildung zur Mediengestalterin und ein Studium zur Kommunikationsgestalterin entschieden. Aktuell bin ich in einem Carsharing-Unternehmen für Grafik und Social Media verantwortlich.
Branding --- Soziale Medien --- Content Marketing --- Online Marketing --- Monitoring --- Instagram --- Shitstorm --- Marketing Buch --- Social Media Strategie --- Social Media Manager --- Internet marketing.
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"Recent developments have caused important changes in the IT industry: while being considered comparatively resistant to international relocation of jobs for a long time, the IT industry's landscape has changed a lot in the course of the 1990s, when IT companies started to make use of low-wage destinations and integrated them in globally distributed workflows. According to many authors the internationalisation of the IT industry does not only put jobs in high-wage countries into jeopardy, but also formalizes and standardizes the working processes, thus significantly limiting the employees' task discretion. Drawing upon case studies in the Indian subsidiaries of two transnationally operating IT companies, the presented study critically questions this prognosis. The results clearly show that the forms of work organisation and control in the IT industry do not develop homogeneously or uniformly in the course of internationalization. Instead, it is possible to identify specific modes of reorganization that are shaped by varying patterns of internationalization, on the one hand, and the institutional settings of the offshore destinations, on the other hand." Arbeit in den Bereichen Softwareentwicklung und IT-Dienstleistungen galt lange Zeit als weitgehend resistent gegen die internationale Verlagerung. Doch spätestens seit Mitte der 1990er Jahre hat sich das Bild grundsätzlich gewandelt und auch in diesem Bereich der Wirtschaft begannen Unternehmen, ihre Produktion zunehmend zu internationalisieren. Der Internationalisierung wird in der Folge zugeschrieben, die Formen der Arbeitsorganisation und -kontrolle in dieser Branche grundsätzlich zu verändern, da die globale Verlagerung von Arbeitsprozessen deren zunehmende Standardisierung und Formalisierung nach sich ziehe und damit die Arbeit der IT-Beschäftigten in wesentlich direkterer Form der Kontrolle durch das Management unterwerfe. Entgegen dieser Prognose zeigt die vorliegende Arbeit unter Rückgriff auf zwei Fallstudien in transnational operierenden IT-Unternehmen, dass sich in der IT-Industrie im Zuge der Internationalisierung weniger einheitliche Tendenzen der Arbeitsorganisation und -kontrolle durchsetzen. Vielmehr setzen sich unterschiedliche Reorganisationsmodi von Arbeit durch, die mit unterschiedlichen Folgen für die Arbeitssituation der Beschäftigten einhergehen und von dem dynamischen Wechselspiel zwischen variierenden Internationalisierungswegen innerhalb der IT-Industrie und den institutionellen Gegebenheiten der Offshore-Standorte geprägt sind.
Globalization. --- International organization. --- Offshore outsourcing. --- Information technology. --- Social Science --- IT industries --- Offshoring --- Arbeitsmarkt --- Aufgabe (Pflicht) --- Fluktuation --- Indien --- Informationstechnik --- IT-Dienstleistung --- Manager (Wirtschaft) --- Projektleiter --- Software
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"Recent developments have caused important changes in the IT industry: while being considered comparatively resistant to international relocation of jobs for a long time, the IT industry's landscape has changed a lot in the course of the 1990s, when IT companies started to make use of low-wage destinations and integrated them in globally distributed workflows. According to many authors the internationalisation of the IT industry does not only put jobs in high-wage countries into jeopardy, but also formalizes and standardizes the working processes, thus significantly limiting the employees' task discretion. Drawing upon case studies in the Indian subsidiaries of two transnationally operating IT companies, the presented study critically questions this prognosis. The results clearly show that the forms of work organisation and control in the IT industry do not develop homogeneously or uniformly in the course of internationalization. Instead, it is possible to identify specific modes of reorganization that are shaped by varying patterns of internationalization, on the one hand, and the institutional settings of the offshore destinations, on the other hand." Arbeit in den Bereichen Softwareentwicklung und IT-Dienstleistungen galt lange Zeit als weitgehend resistent gegen die internationale Verlagerung. Doch spätestens seit Mitte der 1990er Jahre hat sich das Bild grundsätzlich gewandelt und auch in diesem Bereich der Wirtschaft begannen Unternehmen, ihre Produktion zunehmend zu internationalisieren. Der Internationalisierung wird in der Folge zugeschrieben, die Formen der Arbeitsorganisation und -kontrolle in dieser Branche grundsätzlich zu verändern, da die globale Verlagerung von Arbeitsprozessen deren zunehmende Standardisierung und Formalisierung nach sich ziehe und damit die Arbeit der IT-Beschäftigten in wesentlich direkterer Form der Kontrolle durch das Management unterwerfe. Entgegen dieser Prognose zeigt die vorliegende Arbeit unter Rückgriff auf zwei Fallstudien in transnational operierenden IT-Unternehmen, dass sich in der IT-Industrie im Zuge der Internationalisierung weniger einheitliche Tendenzen der Arbeitsorganisation und -kontrolle durchsetzen. Vielmehr setzen sich unterschiedliche Reorganisationsmodi von Arbeit durch, die mit unterschiedlichen Folgen für die Arbeitssituation der Beschäftigten einhergehen und von dem dynamischen Wechselspiel zwischen variierenden Internationalisierungswegen innerhalb der IT-Industrie und den institutionellen Gegebenheiten der Offshore-Standorte geprägt sind.
Globalization. --- International organization. --- Offshore outsourcing. --- Information technology. --- Social Science --- IT industries --- Offshoring --- Arbeitsmarkt --- Aufgabe (Pflicht) --- Fluktuation --- Indien --- Informationstechnik --- IT-Dienstleistung --- Manager (Wirtschaft) --- Projektleiter --- Software
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"Recent developments have caused important changes in the IT industry: while being considered comparatively resistant to international relocation of jobs for a long time, the IT industry's landscape has changed a lot in the course of the 1990s, when IT companies started to make use of low-wage destinations and integrated them in globally distributed workflows. According to many authors the internationalisation of the IT industry does not only put jobs in high-wage countries into jeopardy, but also formalizes and standardizes the working processes, thus significantly limiting the employees' task discretion. Drawing upon case studies in the Indian subsidiaries of two transnationally operating IT companies, the presented study critically questions this prognosis. The results clearly show that the forms of work organisation and control in the IT industry do not develop homogeneously or uniformly in the course of internationalization. Instead, it is possible to identify specific modes of reorganization that are shaped by varying patterns of internationalization, on the one hand, and the institutional settings of the offshore destinations, on the other hand." Arbeit in den Bereichen Softwareentwicklung und IT-Dienstleistungen galt lange Zeit als weitgehend resistent gegen die internationale Verlagerung. Doch spätestens seit Mitte der 1990er Jahre hat sich das Bild grundsätzlich gewandelt und auch in diesem Bereich der Wirtschaft begannen Unternehmen, ihre Produktion zunehmend zu internationalisieren. Der Internationalisierung wird in der Folge zugeschrieben, die Formen der Arbeitsorganisation und -kontrolle in dieser Branche grundsätzlich zu verändern, da die globale Verlagerung von Arbeitsprozessen deren zunehmende Standardisierung und Formalisierung nach sich ziehe und damit die Arbeit der IT-Beschäftigten in wesentlich direkterer Form der Kontrolle durch das Management unterwerfe. Entgegen dieser Prognose zeigt die vorliegende Arbeit unter Rückgriff auf zwei Fallstudien in transnational operierenden IT-Unternehmen, dass sich in der IT-Industrie im Zuge der Internationalisierung weniger einheitliche Tendenzen der Arbeitsorganisation und -kontrolle durchsetzen. Vielmehr setzen sich unterschiedliche Reorganisationsmodi von Arbeit durch, die mit unterschiedlichen Folgen für die Arbeitssituation der Beschäftigten einhergehen und von dem dynamischen Wechselspiel zwischen variierenden Internationalisierungswegen innerhalb der IT-Industrie und den institutionellen Gegebenheiten der Offshore-Standorte geprägt sind.
Globalization. --- International organization. --- Offshore outsourcing. --- Information technology. --- Social Science --- IT industries --- Offshoring --- Arbeitsmarkt --- Aufgabe (Pflicht) --- Fluktuation --- Indien --- Informationstechnik --- IT-Dienstleistung --- Manager (Wirtschaft) --- Projektleiter --- Software
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Long description: Die Corona-Krise hat nicht nur Einschränkungen im Arbeitsleben mit sich gebracht, sondern auch Entwicklungen im betrieblichen Umfeld beschleunigt. Was Unternehmen tun können, um New Normal zukunftsweisend zu gestalten, beschreiben Wissenschaftler, Trendforscher und Praktiker aus Unternehmen und Beratung in diesem Buch. Sie alle haben ihre Erfahrungen mit der neuen Normalität, berichten über ihre Erfolge und ebenso wie über Schwierigkeiten. Sie lassen Sie teilhaben an einem der wichtigsten Prozesse unserer Zeit: Ob es gelingt, die Arbeitswelt der Zukunft so zu gestalten, dass einmal rückblickend alle Beteiligten, Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter, mit Überzeugung sagen können, wir haben die Krise als Chance genutzt.Inhalte:Neues FührungsverständnisVeränderung und KommunikationVirtualisierung und Remote-Kultur als ChanceDigitalisierung der ArbeitsprozesseGesundheit als neues Gut Biographical note: Joachim Gutmann Joachim Gutmann ist Buchautor, Herausgeber im Bereich Personalmanagement und war Leiter Unternehmenskommunikation bei Kienbaum Consultants International. Derzeit ist er Senior Consultant bei der GLC Glücksburg Consulting AG.
Krise --- Organisationsentwicklung --- Führung --- Management --- Digitalisierung --- Organisation --- Personalentwicklung --- Veränderung --- Arbeitswelt --- Unternehmenskultur --- Change --- Berater --- Mitarbeiterbindung --- Personal --- Manager --- Workplace --- Homeoffice --- Personalarbeit --- Trends --- HR --- Wertesystem --- New --- normal --- Onboarding --- Arbeitsweise --- NewWork --- Corona --- Wok --- NewNormal --- HRManager --- Personalentwickler --- Organisationsentwickler --- Remote
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