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It is well known that Theodor W. Adorno’s aesthetic theory is grounded in his profound musical knowledge. The importance of music for Jean-François Lyotard, however, has not been adequately recognized until today; neither has the fact that Lyotard was strongly influenced by Adorno. Tracing back the development of Lyotard’s thought from his “pagan” beginnings to his late conception of an informal art, the book intends to initiate an adequate reception of Lyotard’s œuvre from a musicological viewpoint. Moreover, as a first comprehensive comparison of Lyotard‘s and Adorno’s theories on art, the study contributes to the exploration of Critical Theory’s reception in France. Es ist allgemein bekannt, dass Theodor W. Adorno seine ästhetische Theorie auf Basis profunder Musikkenntnisse entwickelte. Dass die Musik auch für Jean-François Lyotard von besonderer Wichtigkeit war und er stark von Adorno beeinflusst wurde, wurde bis heute allerdings kaum entsprechend wahrgenommen. Durch den Vergleich mit der Musikphilosophie Adornos intendiert dieses Buch eine adäquate Rezeption des Werkes von Lyotard aus musikwissenschaftlicher Sicht zu initiieren, wobei es dessen Entwicklung von den "heidnischen" Anfängen bis zur späten Konzeption einer "informellen" Kunst nachzeichnet. Als erster umfassender Vergleich der Ästhetik beider Denker leistet es auch einen Beitrag zur Erforschung der Rezeption der Kritischen Theorie in Frankreich.
Aesthetics, German --- Philosophy & Religion --- Philosophy --- Adorno, Theodor W., --- Lyotard, Jean-François, --- Aesthetics (as a topic) --- Aesthetics. --- Adorno, Theodor W. --- Wiesengrund, Theodor, --- Wiesengrund-Adorno, Theodor, --- Adorno, Teodor V., --- Adorŭno, --- אדורנו, תאודור --- אדורנו, ת. ו. --- Adorno, Th. W. --- Adorno --- Lyotard --- Aesthetics --- Postmodernism --- Modernism --- Contemporary Music --- Ästhetik --- Postmoderne --- Moderne --- zeitgenössische Musik --- Immanuel Kant --- Jean-François Lyotard --- München --- Philosophie --- Theodor W. Adorno --- Verlag Herder
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In diesem Open-Access-Buch widmet sich Anna Maria Olivari der Forschungslücke der Vertonung von Thomas Manns Doktor Faustus. Sie untersucht ein Korpus von 13 unterschiedlichen Kompositionen aus dem Bereich der Neuen Musik (Opern, Monodramen, instrumentale Werke), die zwischen 1952 und 2011 entstanden sind und bisher wenig bis gar nicht rezipiert wurden. Thomas Manns Doktor Faustus ist in vielerlei Hinsicht ein breit erforschtes Werk, jedoch nicht in Bezug auf seine Vertonungen. Der Vergleich zwischen Roman und Komposition ist im Forschungsparadigma der Intermedialität angesiedelt und ermöglicht die Rekonstruktion der kompositorischen Rezeptionsgeschichte von Doktor Faustus. Die Rückkopplungseffekte zwischen Text und Musik lassen Thomas Manns Roman neu lesen. Die Autorin, Dr. Anna Maria Olivari ist Akademische Rätin auf Zeit am Lehrstuhl für neuere und neueste deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Gender und Diversität der Technischen Universität Dortmund. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Musikliteraturforschung sowie in der Intersektionalitäts- und Diversitätsforschung. .
Music. --- Literature. --- Literature, general. --- Belles-lettres --- Western literature (Western countries) --- World literature --- Philology --- Authors --- Authorship --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries) --- Music --- Literature, general --- Contemporary Music --- Literary Interpretation --- Doktor Faustus --- Thomas Mann --- Intermedialität --- Musikliteraturforschung --- Neue Musik --- Vertonung --- Open Access --- Biography, Literature & Literary studies
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