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Eine wichtige Aufgabe der phänomenologischen Auseinandersetzung mit Leibzeit besteht darin, Leiblichkeit in ihrer eigenen Bedeutung dem Bewusstsein gegenüber zur Geltung zu bringen und ihre genuinen Zeitstrukturen aufzuschließen. Die Verschränkung von Leiblichkeit und Zeitlichkeit steht im Zentrum der Reflexionen, die interdisziplinär (Philosophie, Sportwissenschaft, Psychiatrie, Erziehungswissenschaft) angelegt sind. Besonderes Augenmerk gilt den Störungen der Zeitlichkeit des Leibes, wie sie im Burnout auftreten
Burn out (Psychology) --- Human body --- Time --- HP --- Burnout, Phänomenologie, Zeiterfahrung, Leiblichkeit --- Time.
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Long description: Dies ist ein Buch für Führungskräfte, die solide arbeiten und solide führen wollen. Denn in der heutigen Zeit, mit sich überschlagenden Innovationsparolen, wechselnden kurzlebigen Trends und formelhaften Modebegriffen, braucht es ein mutiges, unaufgeregtes Konzept, das Lösungen für das Führungsgeschäft schafft. Anhand der unterschiedlichen Fallbeispiele werden Sie Handlungsmöglichkeiten entwickeln, die für Ihren Führungsalltag wirklich nützlich sind. Aus dem Inhalt:Psychologische Menschenbilder: die vier PersönlichkeitsmusterGrundlagen der Transaktionsanalyse - wirkungsvolle MusterunterbrechungDas psychologische KontaktmodellFühren in Stresssituationen und KrisenzeitenSonderformen psychischer Auffälligkeiten wie Autismus, Borderline oder Psychosen Biographical note: Christoph Sczygiel Dr. Sczygiel ist Organisationsberater und Trainer, Dipl.-Sozialpädagoge, Dipl.-Pädagoge und promoviert in Humanwissenschaften. Er ist langjährig tätig in der Beratung, Teamentwicklung, Coaching und im Trainingsbereich. Seit 1992 ist er Ausbilder und Lehrtherapeut für Psychodrama und Gestalttherapie. Dr. Sczygiel ist Gründungsmitglied und Partner von mitte consult, einer Personal- und Organisationsentwicklung für Konfliktbearbeitung und Kommunikationsberatung in Berlin.
Krise --- Psychologie --- Burnout --- Konflikt --- Führungskräfte --- Problem --- Problemlösung --- Konfliktlösung --- Führungsarbeit --- Mitarbeitersicht --- psychologisches Wissen
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Die Sensibilität für psychische Erkrankungen ist in der breiten Öffentlichkeit enorm gestiegen. Allerdings ist der in den Medien häufig hergestellte kausale Zusammenhang zwischen der steigenden Zahl psychischer Erkrankungen, "Burnout", und den veränderten Bedingungen in der Arbeitswelt wissenschaftlich nicht haltbar, weil die Ursachen psychischer Belastungen vielfältig sind. Da psychischen Störungen im Hinblick auf Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung eine wachsende Bedeutung zukommt, widmet der Aktionsrat Bildung diesem Thema ein eigenes Gutachten. Er richtet den Fokus auf die Situation des Bildungspersonals und geht auf psychische Belastungen sowie das subjektive Erleben von Stress ein. Emotionale Erschöpfung und psychische Beanspruchung können zu einer reduzierten Leistungsfähigkeit der Betroffenen führen und somit direkten negativen Einfluss auf die Bildungsqualität nehmen. Der Aktionsrat Bildung spricht deshalb Empfehlungen zum Umgang mit psychischen Belastungen sowie zur Prävention und Intervention aus; Risikofaktoren für die psychische Gesundheit müssen minimiert und Schutzfaktoren gestärkt werden. Die Studie richtet sich an die Bildungspolitik und die Bildungseinrichtungen selbst, da beide ihren Beitrag zur Prävention psychischer Erkrankungen leisten müssen. Ein wirklich exzellent recherchiertes und wissenschaftlich aufgearbeitetes Gutachten. Das Phänomen Burnout unter dem Bildungspersonal wird tiefgründig und ganzheitlich analysiert. Das Ergebnis ist dieses sachliche Gutachten mit seinen umsetzbaren Handlungsempfehlungen. Theoriegeleitet, epidemiologisch begründet und praxisorientiert: eine Veröffentlichung, die nicht in den Bücherschrank sondern als Arbeitsbuch auf den Schreibtisch aller gehört, die (in)direkt mit Bildungspersonal arbeiten bzw. selbst zu diese Berufsgruppe gehören. - Barbara Wedler auf: socialnet.de
Beanspruchung --- Stress --- Burnout bei Lehrern --- Schulleitung --- Lehrkräfte --- Psychische Erkrankung --- psychische Gesundheit --- Arbeitsunfähigkeit bei Lehrpersonen --- Frühverrentung von Lehrern --- Bildungsmanagement
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Stress und Burnout sind Phänomene, die viele Pflegekräfte kennen. Doch beides muss nicht sein! Dieses Buch bietet leicht anwendbare Möglichkeiten zur Bewältigung der Krisen und liefert Auswege: Mit z.B. Mental-Training lassen sich kritische Situationen beherrschen. So werden Pflegekräfte schneller entlastet und finden letztlich zu mehr Lebensqualität und Berufszufriedenheit. Dieser informative Leitfaden für Pflegekräfte, Auszubildende, Führungskräfte und Dozenten ist in der 3., aktualisierten Auflage noch kompakter und praxisnäher geworden.
Nursing --- Nurses --- Burn out (Psychology) --- Burnout (Psychology) --- Job satisfaction --- Job stress --- Motivation (Psychology) --- Stress (Psychology) --- Nursing psychology --- Psychological aspects. --- Job stress.
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Wie zufrieden sind ReligionslehrerInnen mit ihrem Beruf? Was belastet ReligionslehrerInnen? Wie gehen sie mit Belastungen um? Auf welche Ressourcen können sie zurückgreifen? Sind ReligionslehrerInnen ausgebrannt? Diesen Fragen geht diese Studie anhand von Interviews mit evangelischen ReligionslehrerInnen und einer angeschlossenen österreichweiten Fragebogenuntersuchung nach. Die quantitativen Daten der evangelischen ReligionslehrerInnen Österreichs und der katholischen KollegInnen der Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden miteinander verglichen. Die Befunde sprechen bei den evangelischen ReligionslehrerInnen für große Belastungen einhergehend mit ausgezeichneten Verarbeitungsstrategien, für hohe Berufszufriedenheit und mehrheitlich geringes Burnoutrisiko. Lehrer und Lehrerinnen stehen nicht selten im Brennpunkt von Diskussionen. [...] Wie es sich tatsächlich mit den Belastungen von RelgionslehrerInnen verhält, liegt nun in einer Untersuchung von Helene Miklas, Helmar-Ekkehart Pollitt und Georg Ritzer vor. [...] Die Untersuchung arbeitet mit Methoden der qualitativen und quantitaven Sozialforschung [...] Ohne Frage handelt es sich um ein Sachbuch, das sich an diejenigen wendet, die mit der Ausbildung von ReligionslehrerInnen befasst sind, aber auch die Frauen und Männer, die Religionsunterricht erteilen, dürften die vorliegende Studie mit großem Interesse lesen. Nicht zuletzt alle, denen Bildung am Herzen liegt [...] finden in dem Buch eine interessante Lektüre. Welche Kraftquellen haben ReligionslehrerInnen, was belastet sie und wie gehen sie damit um? - Elisabeth Kluge in: SAAT, 4/2015 Verdienstvoll ist es, dass die AutorInnen es bei der Aufzählung empirischer Forschungsdaten nicht belassen, sondern nach deren sorgfältiger Auswertung Schlussfolgerungen ziehen [...], die nicht der x-te Aufguss von Burnout-Prophylaxen sind. In Aus-, Fort- und Weiterbildung sollen auf bestimmte [...] Kompetenzen im Hinblick auf die behandelten Themenfelder Wert gelegt werden. In den Dimensionen Selbst- und Sozialkompetenz, sowie den fachspezifischen und pädagogisch-didaktischen Kompetenzen werden Überlegungen angestellt, die alle Veantwortlichen für den RU durcharbeiten sollten. Dass nebenbei in Bezug auf strukturelle Rahmenbedingungen eine modularisierte Konzeption eines zukünftigen RU [...] vorgeschlagen wird, erfreut den den innovativ gestimmten Leser. - Karl Schiefermair in: DAS WORT, 1/2015 Die Analysen und Resultate werden sehr anschaulich durch Tabellen, Diagramme und andere Graphiken dargestellt. Dazu finden sich im Buch auch zahlreiche Zitate der Interviewten, die dieser Studie Lebendigkeit verleihen. - Thomas Hennefeld in: Reformiertes Kirchenblatt, 7-8/ 2015
Lehrer --- Lehrerbildung --- Burnout --- Workload --- Religionspädagogen --- Schaarschmidt --- Zufriedenheit --- Copingstrategien --- Berufszufriedenheit --- Belastungen --- empirische Forschung: Religionsunterricht --- Schulpädagogik --- Erwachsenenbildung --- Religionspädagogik --- Empirische Bildungsforschung
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Das Leben von Hochschülern ist geprägt von hohen Erwartungen nach einem schnellen Studienabschluss mit möglichst hervorragenden Noten und hochkarätigen Auslandspraktika. Die Eltern sollen schließlich nicht enttäuscht werden. Nebenbei gilt es noch Geld zu verdienen, um sich eigene Wünsche zu erfüllen und zur Finanzierung des Studiums beizutragen. All das erzeugt Druck und kostet Kraft. Eine zu große Belastung kann jedoch in Erschöpfung bis hin zum Burnout münden. Die Autorinnen sensibilisieren für die Phasen der Erschöpfung. Sie vermitteln zudem Techniken und Strategien, die zu einem entspannten und ›gechillten‹ Studium verhelfen. Ein Fragebogen gibt außerdem Auskunft über den Grad der eigenen Gefährdung hinsichtlich eines Erschöpfungs-Syndroms. Wichtige Anlaufstellen wie beispielsweise Beratungsstellen, psychosomatische Ambulanzen und Kliniken sind im Serviceteil des Buches zu finden. Dieser Ratgeber richtet sich an Studierende aller Fachgebiete.
Angst --- Angststörung --- Bachelor --- Burnout --- Burn-out --- Depression --- Emotionen --- Entspannung --- Lebensvision --- Master --- Phobien --- Posttrauma --- Resilienz --- Selbsthilfe --- Soziale Netzwerke --- Spiritualität --- Stress --- Studium --- Suizid --- Trauma --- Vision --- Vulnerabilität
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Long description: Dieses Buch zeigt Strategien, wie es gelingt, trotz erhöhter Anforderungen im Alltag dauerhaft entspannt zu bleiben. Lernen Sie, Alarmsignale besser wahrzunehmen. Holen Sie sich Tipps und Techniken, um Ihren Energie-Akku rechtzeitig wieder aufzuladen und nach Feierabend richtig abzuschalten. Entdecken Sie Langfriststrategien für nachhaltige Erholung und erfahren Sie mehr über die Risiken und Nebenwirkungen von Perfektionismus.Inhalte:Mit Selbstempathie zu neuer KraftWarum wir Pausen brauchenPraktische Übungen für die optimale PauseMethoden zum Abschalten im FeierabendMaximale Erholung im UrlaubDas Anti-Stress-Kit für den AlltagPerfektionismus als Karrierebremse Biographical note: Vera Heim Vera Heim, ehemalige Börsenhändlerin, Führungskraft und Personalentwicklerin, gründete 2004 die Firma The Coaching Company mit Sitz in Zürich. Als Coach und Trainerin etabliert sie mit ihrem Team, basierend auf dem Sprachmodell der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), eine wertschätzende Unternehmenskultur bei ihren Firmenkunden. Zudem bietet sie mit The Coaching Company ein breites öffentliches Seminarangebot zum Thema an. Die zertifizierte GFK-Trainerin kann dabei auf ein umfassendes Wissen aus zahlreichen Aus- und Weiterbildungen zurückgreifen, so u.a.: Hypno-Coach®, NLP-Lehrtrainerin, Einzel- und Teamcoaching in lösungsorientierter Kurzzeitberatung, WingWave Coaching®, Mediation (bei Friedrich Glasl), Empathisches Coaching® und Interpersonelle Neurobiologie. Gabriele Lindemann Gabriele Lindemann ist Managementberaterin und Business Coach und gründete 2002 ihr Beratungs- und Ausbildungsunternehmen Menschen und Ziele in Nürnberg. Als ehemalige Führungskraft im Bankensektor brachte sie den Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) ins Business und setzt sich für eine wertschätzende Unternehmenskultur in Firmen ein. Auf dieser Basis setzt sie ihre GFK-Ausbildungsprogramme sowie Führungskonzepte in der Wirtschaft gemeinsam mit internationalen Partnern um. Sie ist Mitbegründerin, Vorstandsmitglied und anerkannte Trainerin Fachverband Gewaltfreie Kommunikation®. Neben ihren Qualifikationen in NLP, Focusing und systemischem Coaching ist sie zertifizierte HerzKreis-Trainerin des Instituts für angewandte Psychosomatik. Anja Mumm Anja Mumm ist Diplom-Betriebswirtin und war lange Zeit im kaufmännischen Umfeld tätig. Seit vielen Jahren unterstützt sie als systemisch orientierter Business Coach Menschen bei ihrer beruflichen Entwicklung. Ziel ihrer Arbeit ist es vor allem, Kommunikationsbarrieren abzubauen, Kompetenzen auf die Problemlösung zu fokussieren und das Blickfeld für Utopien und Unmöglichkeiten zu öffnen. Anja Mumm verfügt über zahlreiche Zusatzqualifikationen, u.a. ist sie Diplom System Coach, NLP Practitioner und Business Master, NLP-Lehrtrainerin sowie zertifizierte H.B.D.I.-Trainerin und zertifizierte Burn-out-Beraterin. Von 2005 bis 2012 war sie Vorstandssprecherin des Deutschen Coaching Verbands e.V. Seit 2012 ist sie Sprecherin der Zertifizierungskommission des Deutschen Coaching Verbands (DCV) e.V. Julia Scharnhorst Julia Scharnhorst ist Diplom-Psychologin und approbierte psychologische Psychotherapeutin. Als Inhaberin der Unternehmensberatung Health Professional Plus unterstützt sie Vorhaben zur gesundheitsförderlichen Führung und Organisation und zur besseren Umsetzung von Change-Management-Projekten. Julia Scharnhorst ist außerdem Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg und Leiterin der Fachgruppe Gesundheitspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP). Brigitte Zadrobilek Mag. Brigitte Zadrobilek, MBA, ist Expertin für Stress- und Burn-out-Prävention. 2004 gründete sie das Unternehmen stresscoach.at. Als erfahrene Wirtschaftstrainerin und Coach berät sie Unternehmen zu allen Themen rund um das Betriebliche Gesundheitsmanagement und begleitet Menschen auf dem Weg zu gesunder Leistungsfähigkeit, Selbstkompetenz und Gelassenheit. Vor der Gründung ihrer eigenen Firma war sie mehr als 15 Jahre in leitenden Management-Positionen in namhaften internationalen Unternehmen tätig. Sie verfügt über zahlreiche zertifizierte Aus- und Weiterbildungen in der persönlichen und betrieblichen Gesundheitsförderung und gibt ihre Expertise in Seminaren, Vorträgen und Fachartikeln weiter. Ihre Trainingsschwerpunkte sind Gesundes Führen, Stressmanagement, Resilienz, Kompetenz- und Selbstmanagement, Brainfitness sowie Konzentrations- und Entspannungstraining.
Gesundheit --- Burnout --- Perfektionismus --- Entspannung --- Auftanken --- Stress --- Stressbewältigung --- Auszeit --- Perfektionismus-Falle --- Reise --- Pause --- Erholung --- Regeneration --- Selbstfürsorge --- Entschleunigung --- Power Napping --- Leistungsdruck --- Digital Detox --- Stresssignal --- Abschalten --- Freizeitstress --- Leistungserwartung
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In den letzten 15 Jahren haben Bildungsforschung und Fachdidaktik viele Faktoren herausarbeiten können, die die Qualität der Unterrichts- und Schulentwicklung beeinflussen: Dazu gehört auch die Person des Lehrenden mit ihren vielen Facetten. Wenn der Musikunterricht sich in einer rasch wandelnden Schule weiterentwickeln und neue Aufgaben und Herausforderungen meistern soll, dann ist ein besseres Verständnis der Unterrichtsprozesse und mehr Aufmerksamkeit für die Professionalisierung notwendig. Die Jahrestagung 2012 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung hat sich deshalb dieser Thematik angenommen. Im Tagungsband sind acht Beiträge versammelt, die unterschiedliche Aspekte der Musiklehrerbildung sowie der Musiklehrertätigkeit in Schule und Musikschule beleuchten.
Motivation --- musikpädagogisches Handeln --- Burnout --- Stundennachbesprechungen --- Ausbildungsphase --- Musikunterricht --- Lernerautonomie --- Lehrpersonen --- kognitive Aktivierung --- JeKi --- Jedem Kind ein Instrument --- Lerngruppen --- individuelle Förderung --- instrumentaler Gruppenunterricht --- Lehrendenkompetenz --- Musikschularbeit in Österreich --- musikbedeutende Bedeutungszuweisungen von Vorschulkindern --- Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung --- Schulpädagogik
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Im Rahmen dieser Arbeit wurde das Programm RefueL zur Förderung der Resilienz von Lehramtsstudierenden im Vorfeld des Praxissemesters entwickelt und positiv evaluiert. Mit dem Programm wurde die fachliche und didaktische Berufsvorbereitung angehender Lehrkräfte während ihres Studiums um ein Angebot zur Ausbildung der psychischen und sozialen Widerstandsfähigkeit ergänzt. Das erarbeitete Programm besteht aus fünf Modulen zu den Themen Resilienz im Lehrkontext, soziale Beziehungen gestalten, Wohlbefinden, Ziele setzen und Probleme lösen sowie Emotionen regulieren. Diese Module enthalten vielfältige praktische Übungen zur Resilienzförderung und werden im face-to-face-Setting realisiert. Für die Evaluation wurde ein längsschnittliches Kontrollgruppen-Design gewählt. Es wurden u.a. hierarchische Regressionen gerechnet. Das Programm erwies sich auf vier verschiedenen Evaluationslevels als wirksam. Maßgeblich zeigte sich, dass Teilnehmende nach dem Praxissemester unter Kontrolle der Ausgangswerte eine geringere Burnout-Symptomatik, mehr positiven Affekt und eine höhere lehrbezogene Selbstwirksamkeitserwartung aufwiesen als Studierende der Kontrollgruppe. Die Studienergebnisse sprechen dafür, Resilienzförderungsprogramme an Universitäten mit Praxissemester im Curriculum zu verankern und so zur Professionalisierung angehender Lehrkräfte beizutragen.
Berufsvorbereitung --- resilienz --- soziale und psychische Widerstandsfähigkeit --- Refuel --- Burn-out --- empirische Schul- und Unterrichtsforschung. --- Lehramtsstudierende --- Praxissemester --- Hochschullehre; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Professionalisierung; Resilienz; Praxissemester; Widerstandsfähigkeit; Stress; Psychische Belastung; Prävention; Burnout-Syndrom; Wohlbefinden; Selbstreflexion; Selbstregulation; Stressbewältigung; Längsschnittuntersuchung; Evaluation; Fragebogenerhebung; Higher education lecturing; University lecturing; University teaching; Teacher; Student teachers; Teacher education; Teacher training; Professionalization; Practical semester; Semester practical training; Robustness (Statistics); Psychophysical stress; Stress (Psychological); Mental stress; Prevention; Teacher burnout; Well being; Well-being; Self-reflexion; Stress management; Longitudinal analysis; Longitudinal study; Questionnaire survey; Practice --- Hochschullehre; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Professionalisierung; Resilienz; Praxissemester; Widerstandsfähigkeit; Stress; Psychische Belastung; Prävention; Burnout-Syndrome; Wohlbefinden; Selbstreflexion; Selbstregulation; Stressbewältigung; Längsschnittuntersuchung; Evaluation; Fragebogenerhebung; Higher education lecturing; University lecturing; University teaching; Teacher; Student teachers; Teacher education; Teacher training; Professionalization; Practical semester; Semester practical training; Robustness (Statistics); Psychophysical stress; Stress (Psychological); Mental stress; Prevention; Teacher burnout; Well being; Well-being; Self-reflexion; Stress management; Longitudinal analysis; Longitudinal study; Questionnaire survey; Practice
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Im Hinblick auf die globale Krise der Mental-Health ist es unerlässlich, Burnout-Prävention als ein Regierungsproblem und Teil eines Präventionsdispositivs ins Auge zu fassen. Ausgehend von der Gouvernementalitätsperspektive zeigt Jozef Zelinka, wie die Prävention psychischer Störungen zur Sicherung der neoliberalen Leistungsgesellschaft eingesetzt wird: Subjekte werden durch kontinuierlichen Gefährdungsdruck und Risikokalkulation zur Selbstführung gedrängt. Die kritische Dispositivanalyse macht diese diskursiven, alltagspraktischen und vor allem materiellen Manifestationen der Prävention sichtbar.
POLITICAL SCIENCE / History & Theory. --- Burnout Syndrom. --- Care. --- Dispositive Analysis. --- Governmentality. --- Michel Foucault. --- Neoliberalism. --- Performance Society. --- Policy. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Sociology of Work and Industry. --- State. --- Subjectivation. --- Work.
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