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Die aktuelle sozialwissenschaftliche Diskussion zum Thema >>Körper<< beschränkt sich häufig auf individuelle Ausdrucksformen und Befindlichkeiten - Berührungen zwischen den Körpern hingegen sind weder empirisch noch theoretisch von Interesse. Doch ohne die Berücksichtigung dieser grundlegenden Beziehungsform kann die soziale Entwicklung des Menschen nicht hinreichend verstanden werden. Daher ist eine Neuorientierung erforderlich, die Einsichten in geteilte Körperwirklichkeiten im interdisziplinären Diskurs verankert. Der vorliegende Band schlie�t eine Forschungslücke, indem er einen breiten, interdisziplinären Überblick zu einem bisher vernachlässigten Thema bietet. Dabei schlie�t er an Alltagssituationen an und zeigt verschiedenste, teilweise tabuisierte ethische Problemlagen bei Körperkontakten auf - etwa in pädagogischen oder medizinischen Situationen.
Interdisziplinäre Forschung. --- Körperkontakt. --- Touch --- Touch --- Touch. --- Touch. --- Social aspects. --- Social aspects. --- Interdisziplinäre Forschung. --- Körperkontakt.
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Light (In psychology). --- Touch. --- Psychophysiology. --- Pulse.
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Phytohistology. Phytocytology --- Phytomorphology. Phytoanatomy --- histology --- plant movement --- touch perception
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In Cassirers Werk ist an einer Vielzahl von Stellen vom »Ichgefühl« die Rede ebenso wie vom »Weltgefühl«, »Selbstgefühl«, »Formgefühl«, »Sprachgefühl« oder gar »Staatsgefühl«. Was ist damit gemeint? Welchen Stellenwert haben Emotionen in Cassirers Philosophie? Für Cassirer ist Gefühl – in seiner Terminologie ein »Ausdrucksphänomen« – einer der drei fundamentalen Wahrnehmungs- bzw. Ausdrucksmodi des menschlichen Lebens. Der Autor untersucht, wie das Phänomen des Gefühls mit Cassirers Kulturphilosophie, also der Philosophie der symbolischen Formen, systematisch zusammenhängt. Dabei geht er zunächst, ausgehend von dem Befund, dass es keine ausgearbeitete Gefühlstheorie bei Cassirer gibt, dessen Charakterisierung des Gefühls in phänomenologischer, biologischer sowie anthropologischer Hinsicht nach. Zentrale These ist, dass Cassirer das Gefühl als ein »Hingezogen- oder Abgestoßenwerden« des Psycho-Physischen begreift, das als menschliches Ausdrucksphänomen der kulturellen Umgestaltung bzw. Symbolisierung unterliegt. Entsprechend geht es im zweiten Schritt darum, die verschiedenen Weisen des menschlichen Fühlens im religiösen, im ästhetischen sowie im moralischen Bewusstsein herauszuarbeiten.
Philosophy --- Anthropology --- Touch --- Phenomenology --- Cassirer, Ernst --- Cassirer, Ernst - 1874-1945
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Blindness. --- Blind. --- Touch. --- Space perception. --- Modeling. --- Blind sculptors.
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Blind sculptors. --- Blind. --- Blindness. --- Modeling. --- Space perception. --- Touch.
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Die Studie beschreibt das begriffliche und metaphorische Feld dessen, was in der Aufklärung als Tastsinn/Gefühl figuriert. Dabei bezieht sie sich auf ein Phänomen, dessen operative und physiologische Bestimmung in Frage steht. Denn wo dieser Sinn anatomisch zu verorten und wie seine Funktion zu spezifizieren sei, stellt sich in Anbetracht der diskutierten Ansätze vor allem als ein Problem dar. Das zugrundegelegte Korpus umfasst literarische, philosophische und naturkundliche Texte. Diese werden einer Lektüre unterzogen, die unter Rekurs auf systematische Begriffe die Vielschichtigkeit des Gegenstandes auszuloten ermöglicht. Den Ausgangspunkt bildet Descartes' Erklärung des neuzeitlichen Sehverständnisses unter Einbeziehung des Tastvergleichs, den Abschluss Herders ästhetisches Konzept. Der zwischen diesen beiden Kapiteln gespannte historische Bogen umgreift über hundert Jahre, in deren Verlauf sich die Differenz von Sehen und Tasten als diskursiver Bezugspunkt sowohl verfestigt als auch auflöst. Anhand ausgewählter Texte von u.a. Berkeley, Wolff, Brockes, Bodmer, Breitinger, Diderot oder Lessing zeichnet die Studie die wechselnden Konstellationen sowie Medien des Tastsinns nach und zeigt auf, dass dieser bereits seit dem 17. Jahrhundert nicht mehr als Kategorie der leiblichen Präsenz gedacht wird, die es gegenüber dem Sehsinn zu rehabilitieren gelte, sondern in ein komplexeres Reflexionsgefüge eingebunden ist.
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Massage --- Massage therapy --- #MILO:GIFT OSTYN/93 --- kinesitherapie --- massage --- Therapeutic massage --- Therapeutics, Physiological --- Touch --- Therapeutic use
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Heben, streifen, halten, stoßen - die Weisen der Berührung im Tanz sind vielfältig. Ausgehend von der Annahme, dass die Berührung mehr als bloß der Kontakt zweier Körper ist, entwirft Gerko Egert ein Denken der Berührung als komplexes Zusammenspiel von Bewegungen, Erfahrungen und Affekten. In detaillierten Analysen zeitgenössischer Tanzaufführungen und der Auseinandersetzung mit Konzepten des Rhythmus, des Ereignisses und des Gefüges entstehen so neue Perspektiven auf Körper, Wahrnehmung und Bewegung. Dieses Buch eröffnet nicht nur die Frage der Berührung für die Tanzwissenschaft, sondern leistet ebenso einen zentralen Beitrag für eine prozessorientierte Theorie der Berührung. »Dieses Buch eröffnet nicht nur die Frage der Berührung für die Tanzwissenschaft, sondern leistet ebenso einen zentralen Beitrag für eine prozessorientierte Theorie der Berührung.« Up To Dance, 4 (2016) Besprochen in: www.kultiversum.de, 6 (2016), Stefan Apostolou-Hölscher
Tanz; Theater; Philosophie; Berührung; Wahrnehmung; Affekt; Körper; Bewegung; Prozessphilosophie; Kulturwissenschaft; Dance; Theatre; Philosophy; Touch; Perception; Affect; Body; Movement; Process Philosophy; Cultural Studies --- Affect. --- Body. --- Cultural Studies. --- Movement. --- Perception. --- Philosophy. --- Process Philosophy. --- Theatre. --- Touch.
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