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Wohin entwickelt sich das Internet? Werden einige wenige Global Player mit ihren digitalen Plattformen weiterhin den Markt und die Konsumenten beherrschen? Drohen Errungenschaften wie Demokratie, individuelle Freiheit und soziale Marktwirtschaft verloren zu gehen? In seinem Buch zeigt Olaf Berberich die Risiken des Web 4.0 für Bürger und Gesellschaft auf und entwirft einen Masterplan für eine digitale Transformation, die Demokratie und regionale Wertschöpfung sichert. Das Buch ist aus der Sicht der Bürger geschrieben, ohne dabei ein nachhaltiges Wachstum der Wirtschaft zu vernachlässigen. In vier Kapiteln entwickelt der Autor einen umfassenden Plan für eine bürgernahe und demokratisch verfasste digitale Transformation. Dazu gehören ein neues digitales Wertesystem, die digitale Bürgerbeteiligung sowie demokratische Spielregeln und dezentrale Wertschöpfungsketten. Darüber hinaus analysiert der Autor bereits sichtbare negative gesellschaftliche Fehlentwicklungen der Digitalisierung. Anhand konkreter Handlungsempfehlungen zeigt er, was passieren muss, damit einerseits die Demokratie nachhaltig in die digitale Gesellschaft übernommen wird und andererseits nicht die Menschen durch globale Systeme und künstliche Intelligenzen beherrscht werden. Sowohl die Bürger als auch die Wirtschaft werden unter fairen Bedingungen in die digitale Wertschöpfungskette eingebunden. Das Buch richtet sich nicht nur an Profis in den Bereichen Softwareentwicklung und Internet, sondern insbesondere an Politiker, Juristen, Soziologen, Volkswirtschaftler, Führungskräfte – und an alle, die sich für aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Veränderungsprozesse interessieren. Der Inhalt 95 Thesen zur digitalen demokratischen Gesellschaft Grundlagen einer digitalen Demokratie Totalitarismus und Standardisierung Technische Verfahren für eine digitale Infrastruktur Dezentrales Wertschöpfungskonzept in globalen Strukturen Die Zielgruppen Politiker Soziologen Volkswirte Juristen Führungskräfte Öffentliche Hand Gesetzgebung Der Autor Olaf Berberich ist als FDP Mitglied in die Entwicklung einer digitalen Agenda eingebunden. Der ausgewiesene Datensicherheitsexperte und Innovationsgutachter treibt bereits seit vielen Jahren die Idee eines menschengerechten Internets voran. Sein 2016 erschienener Band „Trusted WEB 4.0 – Bauplan für die digitale Gesellschaft“ wird in der breiten Öffentlichkeit diskutiert. Während er dort die technische Machbarkeit dargelegte, entwickelt er in dem vorliegenden Buch seine Ideen für eine demokratische digitale Gesellschaft zu einem konkreten, alle Leistungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft umfassenden Masterplan.
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Algorithmen, die im Maschinenraum moderner Softwareanwendungen werkeln, sind zu zentralen Steuerungsinstanzen der digitalen Gesellschaft avanciert. Immer nachhaltiger beeinflussen sie unser Leben. Ihre Funktionsweise gleicht aber einer Blackbox. Die in ihr schlummernden Risiken zu bändigen, fordert die Rechtsordnung heraus. Das Buch beleuchtet die gesellschaftlichen Gefahren einer zunehmenden gesellschaftlichen Steuerung durch Algorithmen und entwickelt erste Regulierungsideen, mit deren Hilfe sich die Wertschöpfungspotenziale Künstlicher Intelligenz mit den Grundwerten der Rechtsordnung versöhnen lassen. .
Administrative law. --- Computers. --- Law and legislation. --- Constitutional law. --- Social sciences—Data processing. --- Social sciences—Computer programs. --- Big data. --- Mass media. --- Law. --- Administrative Law. --- Legal Aspects of Computing. --- Constitutional Law. --- Computational Social Sciences. --- Big Data/Analytics. --- IT Law, Media Law, Intellectual Property.
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