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Synesthesia in literature. --- Senses and sensation in literature. --- Jünger, Ernst, --- Jünger, Ernst, --- Criticism and interpretation. --- Diaries.
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Die 'Poetik der Sinne' ist für Rilkes Spätwerk zentral und unterstreicht seine Bedeutung für die Lyrik der Moderne. Ausgehend vom Bild der 'fünffingrigen Hand' der Sinne im Aufsatz "Ur-Geräusch" (1919) erschließt die Arbeit erstmals die poetologische Argumentation des Autors und weist sie in der dichterischen Praxis nach. Rilkes Poetik folgt weder einer Hierarchie der Sinne noch synästhetischen Konzepten; vielmehr halten alle fünf Sinne auf eine Grenze des sinnlich Erfahrbaren zu. Das Sehen, werkgeschichtlich bislang leitend, wird im Spätwerk nicht durch das Hören als neuem Leitsinn abgelöst, sondern bleibt in umgewerteter Weise für das poetische Raumkonzept unabdingbar. Sehen und Hören sind überdies eingespannt in eine Konfiguration der Sinne, in der sich die Spannung zwischen Faßbarkeit und Unfaßbarkeit realisiert.
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Idealism in literature --- Knowledge, Theory of --- Senses and sensation in literature --- Herder, Johann Gottfried --- Philosophy.
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Literature --- Sensitivity (Personality trait) in literature. --- Senses and sensation in literature. --- History and criticism. --- Senses and sensation in literature --- Sensitivity (Personality trait) in literature --- Belles-lettres --- Western literature (Western countries) --- World literature --- Philology --- Authors --- Authorship --- History and criticism
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German literature --- Thematology --- anno 1800-1999 --- Perception in literature. --- Senses and sensation in literature. --- History and criticism. --- History and criticism
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Die Rhetorik als ,Seelenkunst' hat enormen Anteil an der in empfindsamer Literatur ausgestellten so genannten ,natürlichen Seelenaussprache' - ihre Artistik wird als Verbergungskunst ausgestellt. Als ,Rhetorik der Mitte' (mesótes-Ideal) stellt die Empfindsamkeit einen Positivkatalog der Emotionalisierung bereit, denn der Affektstufe ethos wird zugeschrieben, mittels sanfter Affekte zu erfreuen, zu besänftigen und mittels Menschlichkeit Sympathie und Sittlichkeit zu erreichen (Quintilian). Darunter lassen sich insbesondere die integrativen (früh-)aufklärerischen Ausgleichsbestrebungen der Empfindsamkeit fassen, die das ,prodesse et delectare' propagieren und empfindsame Literatur - ,Moderomane' beispielsweise - zwischen Tugendbotschaft und Unterhaltungskunst ansiedeln. Die literarische Empfindsamkeit schlägt eine Brücke zwischen einer Seelenkunst, die im 18. Jahrhundert zu einer subjektiven und individuellen Größe avanciert, und einer Geselligkeit, die den Einzelnen in die Gemeinschaft integrieren soll. Ziel der Studie ist es, durch die strukturelle Verknüpfung von Tugendethos und ,Rhetorik der Mitte' eine rhetorik- und kulturgeschichtlich fundierte Lesart empfindsamer Literatur anzubieten, die den Publikumserfolg ,am und für den Menschen' ebenso zu erklären vermag wie das gleichzeitige Scheitern an den eigenen Vorgaben.
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Art --- Senses and sensation --- Senses and sensation in art --- Senses and sensation in literature --- Philosophy --- Senses and sensation. --- Senses and sensation in art. --- Senses and sensation in literature. --- Philosophy. --- Art - Philosophy --- Art - Germany - Philosophy - 18th century --- Art - France - Philosophy - 18th century
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