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Quantum field theory --- Algebra --- Representations of groups.
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- Welche Probleme tauchen in relativistischen Erweiterungen der Schrödinger-Theorie auf, insbesondere wenn man an der gewohnten Ein-Teilchen-Wahrscheinlichkeitsinterpretation festhält? - Inwieweit können diese Schwierigkeiten überwunden werden? - Worin besteht die physikalische Notwendigkeit von Quantenfeldtheorien? Viele Bücher geben auf solch fundamentale Verständnisfragen nur unzureichend Antwort, indem sie das relativistisch-quantenmechanische Ein-Teilchenkonzept zugunsten einer möglichst frühen Einführung der Feldquantisierung relativ schnell abhandeln oder ganz weglassen. Im Gegensatz dazu betont das vorliegende Lehrbuch gerade diesen Ein-Teilchenaspekt (relativistische Quantenmechanik ‚im engeren Sinne’), diskutiert die damit einhergehenden Probleme und motiviert somit auf physikalisch verständliche Weise die Notwendigkeit quantisierter Felder. Die ersten beiden Kapitel beschäftigen sich mit der ausführlichen Darlegung und Gegenüberstellung der Klein-Gordon- und Dirac-Theorie - immer mit Blick auf die nichtrelativistische Theorie. Im dritten Kapitel werden relativistische Streuprozesse behandelt und die Feynman-Regeln aus Propagatorverfahren heraus entwickelt. Dabei wird auch hier deutlich, warum man letztlich um eine quantenfeldtheoretische Begründung nicht herumkommt. Dieses Lehrbuch wendet sich an alle Studierenden der Physik, die an einer übersichtlich geordneten Darstellung der relativistischen Quantenmechanik ‚im engeren Sinne’ und deren Abgrenzung zu Quantenfeldtheorien interessiert sind.
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Dieses Buch bietet Ihnen eine Einführung in den aktuellen Stand unseres Wissens über die Struktur der Materie. Gerhard Ecker beschreibt verständlich die Entwicklung der modernen Physik vom Beginn des Quantenzeitalters bis zum Standardmodell der Teilchenphysik, der umfassenden Theorie der fundamentalen Wechselwirkungen des Mikrokosmos. Dabei wird der Schwerpunkt auf die wichtigsten Entdeckungen und Entwicklungen, beispielsweise der Quantenfeldtheorie, der Eichtheorien und die Zukunft der Teilchenphysik, gelegt. Besonders hebt der Autor auch das Wechselspiel zwischen Theorie und Experiment hervor, die uns helfen, die tiefsten Rätsel der Natur zu ergründen. Teilchen, Felder, Quanten ist für alle geschrieben, die Freude an der Physik haben. Es bietet Abiturienten und Studierenden der Physik in den ersten Semestern einen Ansporn, die Physik tiefer zu verstehen. Lehrer und andere an der Physik Interessierte werden darin nützliche Einblicke in die Welt der Teilchenphysik finden. Für Studierende in höheren Semestern kann das Buch als übersichtliche Vorbereitung für Vorlesungen über Teilchenphysik und Quantenfeldtheorie dienen. Ein kurzer Abriss über die mathematischen Strukturen, ein Personenregister mit Forschungsschwerpunkten und ein Glossar zum schnellen Nachschlagen wichtiger Begriffe wie Eichtheorie, Spin und Symmetrie runden das Buch ab. Die großen Erfolge und die vielen offenen Fragen, die dieses Buch beschreibt, verdeutlichen, wie ungeheuer kompliziert die Natur ist und wie viel wir dennoch schon von ihr verstehen. Michael Springer, aus dem Geleitwort zum Buch Der Autor Gerhard Ecker promovierte 1968 bei Walter Thirring in Theoretischer Physik und wurde 1986 zum Professor für Theoretische Physik an der Universität Wien ernannt. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Theoretische Elementarteilchenphysik, mehrere Forschungsaufenthalte führten ihn unter anderem auch an das Europäische Kernforschungszentrum CERN nach Genf. Seit 1977 hält er Grundlagenvorlesungen zur Theoretischen Physik und fortgeschrittene Vorlesungen, beispielsweise Quantenfeldtheorie, Elementarteilchenphysik, Symmetriegruppen in der Teilchenphysik und Renormierung in der Quantenfeldtheorie.
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Quantum field theory --- Configuration space. --- Algebra of currents.
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Dieser Band beginnt mit einer vertieften Analyse von Symmetrien in der Quantenphysik. Er behandelt Quantenfeldtheorie von skalaren Feldern, Eichbosonen und Fermionen - überwiegend in kanonischer Quantisierung - und ihre Anwendungen auf wichtige elektromagnetische und schwache Prozesse. Die Methode der Feynman-Graphen wird durch viele Beispiele aus der Quantenelektrodynamik und der schwachen Wechselwirkung illustriert, die bis zu den Observablen (Streuquerschnitte oder Zerfallswahrscheinlichkeiten) durchgeführt sind. Das Prinzip der Regularisierung und Renormierung wird ebenso beschrieben wie die physikalische Bedeutung der wichtigsten Strahlungskorrekturen. Das Buch enthält sowohl ausgearbeitete Beispiele als auch Übungsaufgaben, die mit Lösungen oder Hinweisen versehen sind. Neu in der 2. Auflage sind zwei Abschnitte über die Pfadintegralmethode in der Quantenmechanik und der -feldtheorie. Das Buch schließt mit Lebensdaten und historischen Anmerkungen zu einigen der Begründer der Quantenmechanik und der Quantenfeldtheorie.
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Der aktuelle Wissensstand der Kern- und Elementarteilchenphysik hat eine wechselvolle Entstehungsgeschichte, oft gekennzeichnet durch schockierend neue Begriffsbildungen, die sich bis heute auch den Physik-Studierenden nur unter Mühen erschließen. Dieses Buch nutzt jene kontroverse und zugleich lehrreiche Entwicklung, um den Lernenden einen besseren Zugang zu den neuen Konzepten zu ermöglichen. Es macht verständlich, wie das physikalische Bild von den kleinsten Teilchen heute aussieht und warum es so und nicht anders entstanden ist: Beginnend beim Nachweis der Atome bis hin zum derzeitigen Standard-Modell der Elementarteilchenphysik und dem Higgs-Boson. So gewinnen Lesende einen Eindruck jenes großen Gebietes, das im ständigen Wechselspiel zwischen etablierten theoretischen Modellen, bestätigenden oder widersprechenden experimentellen Befunden, zuweilen umstrittenen neuen Begriffsbildungen und verbesserten Experimenten entstanden ist – ein Prozess, der sicher auch künftig weitergeht. Leitschnur der Darstellung ist eine auch im Detail möglichst nachvollziehbare Argumentation. Physik-Studierende vor ihrem B.Sc.-Abschluss werden sich so Kenntnisse über die subatomare Physik aneignen können, die zum Allgemeinwissen ihres Fachs zählen. Auch für Physik-Lehrende an Schulen oder Hochschulen dürfte diese neue Darstellung interessant sein. Die zweite Auflage wurde auf den aktuellsten Wissenstand gebracht, insbesondere sind erste Ergebnisse des LHC eingeflossen. Der Autor Prof. Dr. Jörn Bleck-Neuhaus lernte Physik in Göttingen und Berlin und ist seit 1973 Professor für Kernphysik an der Universität Bremen. Mit besonderem Augenmerk widmet er sich der Vermittlung von physikalischem Fachwissen einschließlich des Umgangs mit den Schwierigkeiten mit den begrifflichen Grundlagen der Modernen Physik. Zu seiner Berufserfahrung gehören sechs Jahre Aufbau eines Physik-Studiengangs in der „Dritten Welt“. Über die erste Auflage „Der Autor legt besonderes Gewicht auf die begrifflichen Grundlagen und eine sorgfältige und lückenlose Argumentation. … In die Kapitel eingestreut sind Verständnisfragen, die zur Auseinandersetzung mit dem Stoff anregen sollen. Vorausgesetzt werden mathematische Grundkenntnisse der Quantenmechanik. Das Werk ist insbesondere geeignet für Studenten ab dem 5. Semester sowie für Physiklehrende an Schulen und Hochschulen.“ (Michael Mücke, in: ekz-Informationsdienst, 2010, 2010/28).
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Dieses Buch liefert eine didaktische Einführung in gruppentheoretische Überlegungen und Methoden, die ein tiefes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Elementarteilchen ermöglichen. Es richtet sich primär an Studierende des Masterstudiengangs Physik, ist aber auch für Studierende der Mathematik geeignet, die ein Interesse am konkreten Einsatz der Gruppentheorie mitbringen. Die ersten drei Kapitel befassen sich mit den mathematischen Aspekten der Gruppentheorie, die der Formulierung von Symmetrieprinzipien und ihrer phänomenologischen Anwendung zugrunde liegen. In den folgenden Kapiteln werden konkrete physikalische Anwendungen, wie das äußerst erfolgreiche Standardmodell der Elementarteilchenphysik, thematisiert. Das Buch eignet sich sowohl zum Selbststudium, als auch als ergänzende Lektüre zu Vorlesungen auf diesem Gebiet und bietet dem Leser anhand der weit mehr als 100 Übungsaufgaben die Möglichkeit, sein Verständnis der Materie selbstständig zu überprüfen und zu vertiefen. Der Autor Prof. Dr. Stefan Scherer (*1961) ist Akademischer Direktor am Institut für Kernphysik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Theorie der starken Wechselwirkung, vor allem ihrer chiralen Symmetrie. In der Lehre engagiert er sich im besonderen Maße für die Ausbildung der Lehramtsstudierenden im Fach Theoretische Physik. Er wurde mit mehreren Lehrpreisen ausgezeichnet, darunter dem Lehrpreis des Landes Rheinland-Pfalz (2006 und 2010/2011) und zuletzt dem Lehrpreis der Johannes Gutenberg-Universität (2014).
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