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Book
Beschreibung der Schicksale und Leiden während meiner 19monatlichen Gefangenschaft in Rußland in den Jahren 1812 und 1813
Author:
ISBN: 9783943599817 Year: 2020 Publisher: Dillingen : Historischer Verein Dillingen an der Donau e.V.,

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Abstract


Book
Widerstand und Ergebung : Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft
Authors: ---
Year: 1964 Publisher: München, Chr. Kaiser,

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Abstract

Stets zu erschiessen sind Frauen, die in der Roten Armee dienen : Geständnisse deutscher Kriegsgefangener über ihren Einsatz an der Ostfront
Author:
ISBN: 3930908069 Year: 1997 Publisher: Hamburg : Hamburger Edition,

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Abstract


Book
Praeda : butin de guerre et société dans la Rome républicaine
Authors: ---
ISBN: 9783515093828 3515093826 Year: 2009 Volume: 1 Publisher: Stuttgart : Steiner,

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Abstract

Menschen in Gurs : Erinnerungen an ein franzözisches Internierungslager (1940 - 1941)
Authors: ---
ISBN: 392133313X Year: 1977 Publisher: Worms : Heintz,

Die Tragödie der Gefangenschaft in Deutschland und in der Sowjetunion 1941-1956
Authors: --- ---
ISBN: 3412042986 Year: 1998 Volume: 5 Publisher: Köln : Böhlau,

Krieg im Mittelalter
Author:
ISBN: 3050034963 1306501377 3050056312 Year: 2001 Publisher: Berlin : Akademie-Verlag,

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Abstract

Die brennende Aktualität des Themas "Krieg" bedarf keiner Erläuterung. Doch sollte die bedrückende Realität den Blickwinkel auf dieses Phänomen keineswegs ausschließlich auf die gegenwärtige Situation beschränken. Wesentliche Aspekte – insbesondere grundlegende, langdauernde Faktoren und Strukturen – würden so nicht wahrgenommen. In dem von Hans-Henning Kortüm herausgegebenen Buch wird nicht nur der ganze Zeitraum des Mittelalters berücksichtigt, sondern es wird auch die Fülle der thematischen und methodischen Zugangsweisen demonstriert. Besonderes Gewicht kommt dabei dem Bemühen zu, die Chancen eines interdisziplinären Zugangs zum Thema zu nutzen: Die einzelnen Beiträge verfolgen historische, philosophische, kunsthistorische, wissenschaftshistorische und politikwissenschaftliche Fragestellungen. Der gemeinsame Ausgangspunkt ist in der Erkenntnis begründet, dass eine historische Betrachtung Krieg als kulturelles Phänomen ernst nehmen muss.

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