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Die ethnologische Studie beschreibt die Situation junger tadschikischer Arbeitsmigranten, die aufgrund ökonomischer und sozialer Beschränkungen in Tadschikistan den Migrationsweg nach Russland einschlagen. "Nach Moskau gehen" bedeutet, mit allen Konsequenzen Arbeitsmigrant zu werden. Die damit implizierten Erwartungen an den jungen Mann und seine tatsächlichen Erfahrungen in Russland machen die Bewältigung des Migrationslebens zu einer Herausforderung, die über seine persönliche und soziale Reifung sowie seinen Status in der Familie entscheidet.
Emigration and immigration. --- Tajikistan --- Moscow (Russia) --- Migrant workers. --- family structure. --- masculinity. --- mobility.
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Die Bundesrepublik Deutschland und andere westeuropäische Industriestaaten warben von den 1950er bis zu den frühen 1970er Jahren Millionen ausländische Arbeitskräfte an, um ihre nationalen Arbeitsmärkte in Zeiten der Hochkonjunktur zu ergänzen. Zahlreiche bilaterale Anwerbeabkommen boten den Rahmen. Bis heute werden die Folgen des "Gastarbeiter"-Systems unter dem Stichwort "Integration" kontrovers diskutiert. Das Sammelwerk bietet aktuelle Ergebnisse der Historischen Migrationsforschung. Dabei werden die Bedingungen und Formen der Anwerbung und deren Auswirkungen für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ebenso untersucht wie Aspekte der Integration auf kommunaler und nationaler Ebene. Diese übergreifende Perspektive ermöglicht neue Einblicke in die Geschichte der Arbeitsmigration.
Foreign workers --- Labor mobility --- Migrant labor --- Europe --- Emigration and immigration. --- Labor, Migrant --- Migrant workers --- Migrants (Migrant labor) --- Migratory workers --- Transient labor --- Employees --- Casual labor --- Mobility, Labor --- Migration, Internal --- Labor supply --- Labor turnover --- Alien labor --- Aliens --- Foreign labor --- Guest workers --- Guestworkers --- Immigrant labor --- Immigrant workers --- Migrant labor (Foreign workers) --- Migrant workers (Foreign workers) --- Employment --- Noncitizen labor --- Noncitizens
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Die jüngsten Reformen haben Deutschland zu einem der OECD-Länder mit den geringsten Beschränkungen für die Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften gemacht, die Zahl der Zuzüge ist jedoch nach wie vor relativ gering. Da die Arbeitsmigration als eine der Möglichkeiten zur Bewältigung des Arbeits- und Fachkräftemangels gilt, zu dem es infolge des Rückgangs der Bevölkerung im Erwerbsalter kommt, befasst sich diese Publikation mit der Frage, wie gewährleistet werden kann, dass dringendem Arbeitsmarktbedarf, der nicht mit inländischen Arbeitskräften zu decken ist, durch internationale Arbeitsmigration begegnet werden kann. Der Bericht untersucht wichtige Fragen in Bezug auf die Gestaltung des deutschen Systems der Arbeitsmigration, sowohl von der Nachfrage- als auch von der Angebotsseite her. Deutsche Arbeitgeber können alle Arbeitsplätze, für die ein Hochschulabschluss erforderlich ist, mit Arbeitskräften aus dem Ausland besetzen. Doch selbst Arbeitgeber, die über Fachkräftemangel klagen, haben dies bislang häufig nicht getan, z.T. weil sie auf gute deutsche Sprachkenntnisse und besondere Qualifikationen bestehen, z.T. aber auch weil sie die Verfahren der internationalen Personalanwerbung für komplex und unzuverlässig halten. Diese Verfahren könnten zwar transparenter gestaltet werden, ihr schlechter Ruf ist aber dennoch ungerechtfertigt. Internationale Studierende scheinen gut geeignet, den Anforderungen der Arbeitgeber gerecht zu werden, Deutschland könnte jedoch mehr unternehmen, um diesen Weg der Arbeitsmigration zu fördern. Mit einer starken Nachfrage ist auch in Berufen zu rechnen, die eine abgeschlossene nicht universitäre Berufsausbildung voraussetzen; für diese Berufe gelten jedoch nach wie vor strengere Beschränkungen. Zur Behebung absehbarer Personalengpässe in diesen Berufen sollte mehr getan werden, um ausländische Arbeitskräfte für das duale System zu gewinnen, wobei Deutschlands neuer Rahmen für die Anerkennung von Berufsqualifikationen beitragen könnte, um neue Zuwanderungsmöglichkeiten zu schaffen.
Foreign workers -- Germany. --- Business & Economics --- Labor & Workers' Economics --- Foreign workers --- Alien labor --- Aliens --- Foreign labor --- Guest workers --- Guestworkers --- Immigrant labor --- Immigrant workers --- Migrant labor (Foreign workers) --- Migrant workers (Foreign workers) --- Employment --- Employees --- Germany --- Noncitizen labor --- Noncitizens
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German literature --- -Personal narratives --- Alien labor --- -Alien labor --- Aliens --- Foreign labor --- Guest workers --- Guestworkers --- Immigrant labor --- Immigrant workers --- Migrant labor (Foreign workers) --- Migrant workers (Foreign workers) --- Personal narratives --- Employment --- Foreign workers --- Employees --- Noncitizen labor --- Noncitizens --- Foreign workers - Germany (West)
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Migrant labor. --- Teachers, Foreign. --- Teachers --- Teacher education --- Teacher training --- Teachers, Training of --- Foreign teachers --- Teachers in foreign countries --- Labor, Migrant --- Migrant workers --- Migrants (Migrant labor) --- Migratory workers --- Transient labor --- Employees --- Casual labor --- Training of.
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#SBIB:39A6 --- #SBIB:35H431 --- Migrant labor --- Alien labor --- -Return migration --- -Migration, Return --- Emigration and immigration --- Repatriation --- Aliens --- Foreign labor --- Guest workers --- Guestworkers --- Immigrant labor --- Immigrant workers --- Migrant labor (Foreign workers) --- Migrant workers (Foreign workers) --- Employees --- Labor, Migrant --- Migrant workers --- Migrants (Migrant labor) --- Migratory workers --- Transient labor --- Casual labor --- Etniciteit / Migratiebeleid en -problemen --- Beleidssectoren: binnenlands beleid en justitie --- Congresses. --- Congresses --- Employment --- Foreign workers --- Return migration --- -Etniciteit / Migratiebeleid en -problemen --- Migration, Return
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Mit dem demographischen Wandel steigt aktuell der Anteil von Personen mit einem sogenannten Migrationshintergrund in den nachwachsenden Generationen. Folglich nehmen auch die Ansprache neuer Zielgruppen als reguläre Weiterbildungsteilnehmende und deren Zugangsmöglichkeiten zu Weiterbildungseinrichtungen weiter an Bedeutung zu. Alisha M.B. Heinemann untersucht Perspektiven und Weiterbildungsteilnahmegründe der heterogenen Gruppe von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Die differenzierte rassismuskritische Analyse öffnet neue Zugänge und Perspektiven in der Erwachsenenbildungsforschung und präsentiert Hintergrundwissen für die Weiterbildungspraxis. »Heinemann legt damit nicht nur eine Untersuchung vor, die durch ihre ungewöhnliche theoretische Kombination beeindruckt, sondern sich durch ihre kritischen, couragierten Forderungen sowohl an das Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als auch an alle Leser/-innen auszeichnet.« Kira Nierobisch, Erwachsenbildung, 4 (2015) »Die interessante, gut lesbare und empirisch aufschlussreiche Publikation kann nicht nur LeserInnen aus dem Theorie- und Praxisfeld der Weiterbildung empfohlen werden. Viele der Erkenntnisse berühren grundsätzliche Fragen (etwa über Zugehörigkeitsordnungen und Diskriminierung), die ebenso in der Sozialpädagogik, im Schulwesen und darüber hinaus von allgemeinpädagogischer Relevanz sind.« Annette Sprung, Erziehungswissenschaftliche Revue, 14/5 (2015) »Nicht nur in Bezug auf die Weiterentwicklung der Forschungslandschaft in der Erwachsenenbildung sondern auch auf das Verständnis der Lebenswelten von deutschen Frauen mit sogenanntem Migrationshintergrund bietet das vorliegende Buch einen klar strukturierten und umfassenden Einblick, der sowohl für Professionelle als auch für andere Interessentinnen und Interessenten geeignet ist.« Regina Ehrismann/Beate Aschenbrenner-Wellmann, www.socialnet.de, 14.01.2015 Besprochen in: Swiss Migration News, 22.01.2015
Women foreign workers --- Women migrant labor --- Migrant women labor --- Migrant women workers --- Women migrant workers --- Migrant labor --- Foreign women workers --- Women alien labor --- Migrant women labor (Foreign workers) --- Migrant women workers (Foreign workers) --- Women migrant labor (Foreign workers) --- Women migrant workers (Foreign workers) --- Foreign workers --- Women employees --- Education. --- Educational Policy. --- Educational Research. --- Further Education. --- Interculturalism. --- Participation. --- Pedagogy. --- Sociology of Education. --- Migration; Weiterbildung; Interkulturalität; Teilhabe; Bildung; Bildungssoziologie; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Pädagogik; Further Education; Interculturalism; Participation; Education; Sociology of Education; Educational Policy; Educational Research; Pedagogy
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Foreign workers
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Foreign workers, Italian
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Travailleurs étrangers
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Travailleurs étrangers italiens
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History
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Histoire
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#BIBC:ruil
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In dieser jährlich erscheinenden Publikation werden die jüngsten Trendentwicklungen im Bereich der Migrationsbewegungen und -politik in diesen Ländern analysiert. Der Bericht unterstreicht die wachsende Bedeutung der Zuzüge von hochqualifizierten Arbeitskräften, temporären Arbeitsmigranten und Studierenden. Ferner wird die verstärkte Zuwanderung aus Indien, China, Osteuropa und Afrika hervorgehoben und der Trend zu einer zunehmenden Feminisierung der Migrationsströme bestätigt. Ein weiteres Schwerpunktthema dieser Ausgabe sind die Beschäftigungssituation und die Erwerbsquoten der Zuwanderer, insbesondere im Dienstleistungssektor. Es werden Regelungen zur Verbesserung des Migrationsmanagements untersucht. Die internationale Zusammenarbeit zur Verbesserung der Grenzkontrollen und Bekämpfung der illegalen Zuwanderung wird eingehend analysiert. Außerdem werden die Auswirkungen der EU-Erweiterung auf den Zustrom von Arbeitsmigranten in OECD-Ländern evaluiert. Zwei Sonderkapitel sind den Themen Bildung und Zuwanderung im Gesundheitssektor gewidmet. Zusätzlich gibt es Länderbeiträge mit standardisierten Tabellen und einen statistischen Anhang mit den neuesten Daten über Ausländer und im Ausland geborene Personen sowie über Migrationsströme und Einbürgerungen.
Electronic books. -- local. --- Emigration and immigration -- Statistics. --- Foreign workers -- OECD countries -- Statistics. --- Emigration and immigration --- Foreign workers --- Alien labor --- Aliens --- Foreign labor --- Guest workers --- Guestworkers --- Immigrant labor --- Immigrant workers --- Migrant labor (Foreign workers) --- Migrant workers (Foreign workers) --- Immigration --- International migration --- Migration, International --- Employment --- Employees --- Population geography --- Assimilation (Sociology) --- Colonization --- Noncitizen labor --- Noncitizens
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Foreign workers --- Skilled labor --- Germany --- Asia --- Europe --- Emigration and immigration. --- Labor --- Alien labor --- Foreign labor --- Guest workers --- Guestworkers --- Immigrant labor --- Immigrant workers --- Migrant labor (Foreign workers) --- Migrant workers (Foreign workers) --- Noncitizen labor --- Noncitizens --- Employees --- Employment --- Asian and Pacific Council countries --- Eastern Hemisphere --- Eurasia
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