Listing 1 - 9 of 9 |
Sort by
|
Choose an application
In private international law, localisation of cross-border torts that result in pure economic loss is unpredictable. Both jurisdiction and applicable law are dominated by case-by-case decisions. The problem already existed at the time of the German Reichsgericht and it has not been solved by the ECJ yet. The thesis shows why the place of damage is an unsuitable connecting factor for pure economic loss cases and develops reform proposals. Unerlaubte Handlungen, die zum Eintritt reiner Vermögensschäden führen, stellen in grenzüberschreitenden Streitigkeiten eine besondere Herausforderung dar. So setzt der besondere deliktische Gerichtsstand voraus, dass das schädigende Ereignis lokalisiert werden kann. Jüngere Urteile des Europäischen Gerichtshofs zeigen jedoch, dass diese Tatortbestimmung bei Vermögensdelikten zunehmend problematisch ist. Vergleichbare Schwierigkeiten stellen sich bei der Ermittlung des anwendbaren Rechts. Anhand einer praxisorientierten Untersuchung diverser Fallgruppen geht die Arbeit der Frage nach, ob die Tatortregel überhaupt geeignet ist, um Vermögensdelikte zu lokalisieren. Die zentrale Erkenntnis besteht darin, dass die Tatortregel bei Vermögensdelikten regelmäßig versagt und weder im Zuständigkeitsrecht noch im Koordinationsrecht Rechtssicherheit gewährleistet. Je nach Art des Delikts empfiehlt sich eine Einschränkung der Tatortregel beziehungsweise eine Orientierung am betroffenen Markt. Darauf aufbauend enthält die Arbeit konkrete Reformvorschläge für die Brüssel I-VO und die Rom II-VO.
Choose an application
Diese Arbeit beschreibt ein Verfahren für die präzise Lokalisierung von Schienenfahrzeugen unter alleiniger Nutzung eines Wirbelstromsensorsystems. Die Geschwindigkeit wird mit Laufzeitkorrelationsverfahren und einem Kalman-Filter gewonnen. Die Erkennung der Weichen wird durch den Einsatz verdeckter Markowmodelle erreicht. Die Fusion in einer topologischen Karte, basierend auf sequentiellen Monte Carlo Verfahren, liefert schließlich die gewünschte Positionsangabe.
Wirbelstromsensor --- Bayes-Filter --- Lokalisierung --- Verdeckte Markowmodelle (HMM)
Choose an application
Der von Lars Nowak herausgegebene Band untersucht räumliche Aspekte von Mediennutzung, die bei der Vorbereitung und Führung, aber auch Hegung und Abwendung von Kriegen eine Rolle spielen. Dabei wird im Ausgang von der Beobachtung, dass der Raum nicht nur für Kriege, sondern auch für Kriegsmedien Gegenstand und Bedingung zugleich ist, ein besonderer Akzent auf den Umstand gelegt, dass Medien nicht weniger als Waffen- und Transporttechnologien zur sozialen Konstruktion militärischer Räume beitragen. So zeigen die im Band versammelten Fallstudien, die historisch von der antiken Kriegführung bis zum aktuellen Network Centric Warfare reichen, welche Rolle die mediale Erzeugung, Speicherung, Übertragung und Verarbeitung von Informationen beispielsweise bei der Lenkung von Waffen, der Koordination getrennter Truppenteile, der Verortung des Gegners oder der militärischen Erschließung des Meeres- und des Luftraumes spielt.
Schlachtfeld --- Militär --- Lokalisierung --- Feindaufklärung --- Telekommunikation
Choose an application
Voraussetzung für eine zuverlässige Lokalisierung im Schienenverkehr sind geometrische Karten des Trassennetzes. Diese existieren häufig nicht. Manuelle Verfahren zur Kartierung sind mit hohen Kosten verbunden. Abhilfe schafft die Verwendung fahrzeuginterner Sensoren. Deren automatisierte Verarbeitung erfordert simultan zur Kartierung der Umgebung die Lokalisierung des Fahrzeugs. Abhängigkeiten zwischen der Fahrzeugbewegung und der Karte werden auf diese Weise berücksichtigt.
Splinekurve --- Simultane Lokalisierung und Kartierung --- spurgeführtes Verkehrssystem --- Bayes-Filter
Choose an application
In private international law, localisation of cross-border torts that result in pure economic loss is unpredictable. Both jurisdiction and applicable law are dominated by case-by-case decisions. The problem already existed at the time of the German Reichsgericht and it has not been solved by the ECJ yet. The thesis shows why the place of damage is an unsuitable connecting factor for pure economic loss cases and develops reform proposals. Unerlaubte Handlungen, die zum Eintritt reiner Vermögensschäden führen, stellen in grenzüberschreitenden Streitigkeiten eine besondere Herausforderung dar. So setzt der besondere deliktische Gerichtsstand voraus, dass das schädigende Ereignis lokalisiert werden kann. Jüngere Urteile des Europäischen Gerichtshofs zeigen jedoch, dass diese Tatortbestimmung bei Vermögensdelikten zunehmend problematisch ist. Vergleichbare Schwierigkeiten stellen sich bei der Ermittlung des anwendbaren Rechts. Anhand einer praxisorientierten Untersuchung diverser Fallgruppen geht die Arbeit der Frage nach, ob die Tatortregel überhaupt geeignet ist, um Vermögensdelikte zu lokalisieren. Die zentrale Erkenntnis besteht darin, dass die Tatortregel bei Vermögensdelikten regelmäßig versagt und weder im Zuständigkeitsrecht noch im Koordinationsrecht Rechtssicherheit gewährleistet. Je nach Art des Delikts empfiehlt sich eine Einschränkung der Tatortregel beziehungsweise eine Orientierung am betroffenen Markt. Darauf aufbauend enthält die Arbeit konkrete Reformvorschläge für die Brüssel I-VO und die Rom II-VO.
Company law --- Agency law --- Ireland --- United Kingdom, Great Britain --- Germany --- Switzerland --- Erfolgsort --- Lokalisierung --- Reine Vermögensschäden --- Erfolgsort --- Lokalisierung --- Reine Vermögensschäden
Choose an application
In private international law, localisation of cross-border torts that result in pure economic loss is unpredictable. Both jurisdiction and applicable law are dominated by case-by-case decisions. The problem already existed at the time of the German Reichsgericht and it has not been solved by the ECJ yet. The thesis shows why the place of damage is an unsuitable connecting factor for pure economic loss cases and develops reform proposals. Unerlaubte Handlungen, die zum Eintritt reiner Vermögensschäden führen, stellen in grenzüberschreitenden Streitigkeiten eine besondere Herausforderung dar. So setzt der besondere deliktische Gerichtsstand voraus, dass das schädigende Ereignis lokalisiert werden kann. Jüngere Urteile des Europäischen Gerichtshofs zeigen jedoch, dass diese Tatortbestimmung bei Vermögensdelikten zunehmend problematisch ist. Vergleichbare Schwierigkeiten stellen sich bei der Ermittlung des anwendbaren Rechts. Anhand einer praxisorientierten Untersuchung diverser Fallgruppen geht die Arbeit der Frage nach, ob die Tatortregel überhaupt geeignet ist, um Vermögensdelikte zu lokalisieren. Die zentrale Erkenntnis besteht darin, dass die Tatortregel bei Vermögensdelikten regelmäßig versagt und weder im Zuständigkeitsrecht noch im Koordinationsrecht Rechtssicherheit gewährleistet. Je nach Art des Delikts empfiehlt sich eine Einschränkung der Tatortregel beziehungsweise eine Orientierung am betroffenen Markt. Darauf aufbauend enthält die Arbeit konkrete Reformvorschläge für die Brüssel I-VO und die Rom II-VO.
Company law --- Agency law --- Ireland --- United Kingdom, Great Britain --- Germany --- Switzerland --- Erfolgsort --- Lokalisierung --- Reine Vermögensschäden
Choose an application
Automated vehicles heavily rely on accurate self-localization to operate safely and efficiently in dynamic road traffic scenarios. In this work, an iterative and robust approach to create highly accurate maps comprising any number of drives of arbitrary length with constant computation complexity is proposed. Furthermore, a high-precision self-localization method using multiple cameras covering the surrounding environment is presented.
Mechanical engineering & materials --- SLAM --- Automatisiertes Fahren --- Fahrzeugsehen --- Umweltwahrnehmung --- Lokalisierung --- Automated Driving --- Machine Vision --- Environment Perception --- Mapping and Localization
Choose an application
In this work, probabilistic methods for combining multiple sensors utilizing multi-sensor fusion for robust and precise localization and mapping in heterogeneous outdoor environments are presented. Aspects of increasing the reliability of landmark recognition are highlighted, as well as the integration of additional absolute and relative sensors using advanced filtering techniques.
Maths for computer scientists --- Mobile Robotersysteme --- Multi-Sensor-Fusion --- Lokalisierung --- Kartierung --- SLAM --- Mobile robotic systems --- multi-sensor fusion --- localization --- mapping
Choose an application
Ferromagnetic inhomogeneities along the track serve as landmarks. With these, each track section in the track network can be uniquely identified. In addition to non-contact speed determination, this also provides a track-selective method for determining the absolute position of the rail vehicle.
Mechanical engineering & materials --- bordautonome Lokalisierung --- berührungslose Geschwindigkeitsmessung --- ferromagnetische Inhomogenitäten --- ferromagnetische Signaturen --- Schienenfahrzeug --- high accuracy velocity and position estimation --- ferromagnetic inhomogeneities --- ferromagnetic signatures --- rail vehicle
Listing 1 - 9 of 9 |
Sort by
|