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LITTERATURE EUROPEENNE --- ROMANTISME DANS LA LITTERATURE --- ROMANTISME --- LITTERATURE EUROPEENNE --- LITTERATURE EUROPEENNE --- ROMANTISME DANS LA LITTERATURE --- ROMANTISME --- LITTERATURE EUROPEENNE
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LITTERATURE EUROPEENNE --- EUROPÄISCHE LITERATUR --- ROMANTISME --- 19. JAHRHUNDERT --- LITTERATURE EUROPEENNE --- EUROPÄISCHE LITERATUR --- ROMANTISME --- 19. JAHRHUNDERT
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Turquie --- Litterature europeenne --- Histoire --- Edition --- Turquie --- Litterature europeenne --- Histoire --- 1288-1453 --- Edition
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Seit in der antiken Dichtung Timon von Athen die ersten Flüche gegen die Mitmenschen ausstieß, bevölkern Menschenfeinde und Menschenhasser die literarischen Werke aller Epochen. Während der Misanthrop – häufig im Glauben an die eigene Unfehlbarkeit – in den Menschen sittenlose Ungeheuer erblickt, denen er mit Hass begegnet und durch Flucht zu entkommen sucht, gilt er im Gegenlicht als Narr oder als Verrückter, den es entweder zu heilen oder aus der menschlichen Gemeinschaft auszuschließen gilt. Besonders im 18. Jahrhundert, das die Menschenliebe zu einer von der Vernunft gelenkten Pflicht erhebt und mit Optimismus Aufklärung betreiben möchte, verlieren sich viele literarische Gestalten im defizitären Zustand der Welt. Mehr noch: Dieser fordert ein antisoziales, ein misanthropisches Verhalten heraus, durch das sie aufbegehren und gegen die von der Gesellschaft gesetzten Grenzen stoßen. Die vorliegende Arbeit deckt diese spannungsreiche Wirkungskraft, die das Phänomen Misanthropie in der Konfrontation mit den Ambitionen der Aufklärung entfaltet, auf, indem sie an verschiedenen Werken des 18. Jahrhunderts (u.a. von Marmontel, Wieland, Swift, Wezel und Jean Paul) zeigt, wie der in der Kritik der Aufklärung stehende Menschenfeind allmählich zum Kritiker derselben wird und sich paradoxerweise wandelt von einer lächerlichen Gestalt zum rebellischen Kämpfer für Menschlichkeit und Gerechtigkeit. FRIEDERIKE WURSTHORN, geb. 1980, studierte Neuere deutsche Literaturgeschichte, Kunstgeschichte und Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. und der University of Glasgow (Schottland). Sie wurde 2012 mit vorliegender Arbeit promoviert. Derzeit arbeitet sie als Lektorin in einem wissenschaftlichen Buchverlag.
Misanthropie --- Littérature européenne --- Dans la littérature. --- Histoire et critique.
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Die Mittlere Deutsche Literatur zwischen 1400 und 1750 weist einen beträchtlichen Bestand an deutschsprachiger Rezeptionsliteratur auf, deren Vorlagen der antiken Literatur (griech. röm.), der Literatur Italiens, Frankreichs und Englands, vor allem aber der neulateinischen Literatur Europas und der europäischen Kirchenliteratur entstammen. Auf diesem Wege ergoss sich eine grosse Flut von neuen Informationen, Ideen und Formen über das lesebegierige Publikum, das zumeist keine andere Sprache als das deutsche Idiom verstand. Die Sichtung, Aufarbeitung, funktionelle Definition und bildungsgeschichtliche Wertung der Rezeptionsliteratur gehört zu den historisch aussagekräftigsten Aufgaben der Erforschung der Kultur der Frühen Neuzeit. Die erste Arbeitstagung in Eisenstadt (März 2011) hat die Diskussion zu diesem Phänomen eröffnet und befasst sich mit Fragestellungen wie: Welchen Wirkungsraum und welche Funktion hatte die Rezeptionsliteratur? Wer sind die Übersetzer, die Produzenten und wer die Leser? Welche Rezeptionsvorgänge sind festzustellen? Weitere Tagungen zum Thema werden folgen
Littérature allemande --- --Rhétorique --- --1400-1750 --- --Littérature européenne --- --Littérature allemande --- Rhétorique --- Littérature européenne --- Littérature européenne --- 16e siècle --- Traductions allemandes --- 17e siècle
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Théâtre (genre littéraire) --- LITTERATURE EUROPEENNE --- 20e siècle --- 20E SIECLE --- Théâtre (genre littéraire) --- LITTERATURE EUROPEENNE --- 20e siècle --- Histoire et critique --- 20E SIECLE --- HISTOIRE ET CRITIQUE
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Fiction --- Thematology --- Literary semiotics --- LITTERATURE EUROPEENNE --- EROTISME --- HISTOIRE ET CRITIQUE --- DANS LA LITTERATURE
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In diesem Buch geht es nicht nur um die Gestalt des Künstlers in der europäischen Romanliteratur, sondern auch um das Schicksal der Kunst zwischen Romantik und Postmoderne. Werden die hier kommentierten Romane der Romantik, der Spätmoderne und der Postmoderne als Barometer der gesellschaftlichen Entwicklung zwischen 1800 und 1990 gelesen, so zeigt sich, dass einerseits der Künstler als Seher und Verkünder einer besseren Welt abdankt, andererseits die Kunst als Statthalterin sozialer Utopien unglaubwürdig wird. Die komplementären Prozesse der Säkularisierung, der sozialen Differenzierung, der ideologischen Zersplitterung und der Vermarktung bewirken den Rückzug der Kunst in eine Enklave, die Soziologen als "System", "Subsystem" oder "Feld" bezeichnen. Auf diese Entwicklung reagieren postmoderne Künstlerromane, indem sie den Anspruch romantischer und spätmoderner Kunst, das kritisch-utopische Gewissen der Gesellschaft zu sein, parodieren. Sie haben sich mit der Tatsache abgefunden, dass Kunst ein "Sprachspiel" unter vielen ist und nicht länger oberste kritische Instanz oder weltliche Erbin religiöser Prophetie. Aus dem Inhalt:Soziologische, ästhetische und poetologische Prolegomena · Novalis oder die romantische Aufwertung der Kunst im Imaginären · Joyce und Proust: Der Künstlerroman in der Spätmoderne · Krelzas und Sartres ambivalente Rettung der Kunst: Die Rückkehr des Filip Latinovicz und Der Ekel · Thomas Manns Doktor Faustus: Die Reise an den Rand der Kunst · Postmoderne Parodie des Künstlerromans: Von Michel Butor zu Patrick Süskind · Kunst als Funhouse, Spiel und Gimmick: John Barth, Italo Calvino und Joost Zwagerman · Die andere Postmoderne: Parodie und Revolte bei Azúa, Bernhard und Ransmayr · Epilog über die Zukunft von Literatur und Kunst.
ART DANS LA LITTERATURE --- LITTERATURE EUROPEENNE --- 19E SIECLE --- 20E SIECLE --- HISTOIRE ET CRITIQUE
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Réalisme (littérature) --- Littérature européenne --- Soi (philosophie) --- Monologue intérieur (littérature) --- Histoire et critique.
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