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In this work, the call for a broader perspective in data protection law is deduced in three parts: the first, historical part shows that personal data processing has always been linked to information flows and society institutions, and not just to individual subjects. The second part exposes three structural hallmarks of the DPA. The third part addresses impact deficits of data protection law, the challenges raised by new technologies and commercialization, and the latest approaches to solving them. The author suggests a shift in paradigm: the future data protection law must be a law of systemic data protection, which includes the protection of individual rights. Das Datenschutzrecht richtet den Fokus auf das Subjekt. Im vorliegenden Werk wird die Forderung nach einer erweiterten Perspektive im Datenschutzrecht in drei Teilen hergeleitet: Der erste, historische Teil zeigt auf, dass es bei Personendatenerfassungen seit jeher nicht nur um einzelne Subjekte, sondern um Informationsflüsse und Institutionen der Gesellschaft geht. Der zweite Teil legt drei Strukturmerkmale des DSG frei. Der dritte Teil befasst sich mit Wirkungsschwächen des Datenschutzrechts, mit den Herausforderungen durch neue Technologien und die Kommerzialisierung sowie mit den jüngsten Lösungsansätzen. Die Autorin schlägt einen Paradigmenwechsel vor: Das Datenschutzrecht der Zukunft soll ein Recht auf informationellen Systemschutz sein, das den Subjektschutz inkludiert.
LNB --- DSG, DSGVO, Dualismus, Informationsverarbeitung, Persönlichkeitsschutz, Schweizerisches Datenschutzgesetz, Verarbeitungsgrundsätze, Datenschutzrecht, neues Paradigma, Informationsrecht, Recht und neue Technologien, Kommerzialisierung von Personendaten, Subjektschutzparadigma und Systemschutzparadigma, Personendatenflüsse, soziale Kontexte
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In this work, the call for a broader perspective in data protection law is deduced in three parts: the first, historical part shows that personal data processing has always been linked to information flows and society institutions, and not just to individual subjects. The second part exposes three structural hallmarks of the DPA. The third part addresses impact deficits of data protection law, the challenges raised by new technologies and commercialization, and the latest approaches to solving them. The author suggests a shift in paradigm: the future data protection law must be a law of systemic data protection, which includes the protection of individual rights. Das Datenschutzrecht richtet den Fokus auf das Subjekt. Im vorliegenden Werk wird die Forderung nach einer erweiterten Perspektive im Datenschutzrecht in drei Teilen hergeleitet: Der erste, historische Teil zeigt auf, dass es bei Personendatenerfassungen seit jeher nicht nur um einzelne Subjekte, sondern um Informationsflüsse und Institutionen der Gesellschaft geht. Der zweite Teil legt drei Strukturmerkmale des DSG frei. Der dritte Teil befasst sich mit Wirkungsschwächen des Datenschutzrechts, mit den Herausforderungen durch neue Technologien und die Kommerzialisierung sowie mit den jüngsten Lösungsansätzen. Die Autorin schlägt einen Paradigmenwechsel vor: Das Datenschutzrecht der Zukunft soll ein Recht auf informationellen Systemschutz sein, das den Subjektschutz inkludiert.
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Digitalisierung und Arbeitswelt stehen in einem komplexen Wechselverhältnis zueinander. Wie Arbeit organisiert und ausgestaltet wird, ist seit einigen Jahrzehnten stark von technologischen Entwicklungen geprägt. Hinzu kommt, dass die Digitalisierung das Tempo dieser durch Technik induzierten Veränderungen deutlich erhöht und dadurch eine entscheidende Komplexitätssteigerung bewirkt. Dennoch sind es letztlich menschliche AkteurInnen, die darüber entscheiden, wie Arbeit auf rechtlicher, kultureller, politischer und gesellschaftlicher Ebene organisiert wird. Wie können zukunftsorientierte Organisationen die "neue Welt der Arbeit" aktiv mitgestalten? Wie verändern plattformbasierte Geschäftsmodelle die Arbeitsorganisation? Und welche gesellschaftspolitischen Ansprüche sind mit einer "Kultur der Digitalität" verbunden? Die Koproduktion von Technologie und Gesellschaft ist insbesondere mit Blick auf die zunehmend komplexe Arbeitsorganisation ein hochaktuelles Thema der Wissenschaft und forschungsorientierten Praxis. Der achte Band der Reihe "University - Society - Industry" greift das Thema aus interdisziplinärer Perspektive auf und gibt neue Denkanstöße zur Beschäftigung mit der Arbeitswelt von morgen.
IKT --- Beschleunigung --- Sharing Economy --- Plattformökonomie --- Kommerzialisierung --- Data Mining --- Digialität in der Schule --- Komplexität --- Digitalisierung --- Arbeitswelt --- Management --- Arbeitsrecht --- Kultursoziologie --- Bildung und Erziehung
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In this work, the call for a broader perspective in data protection law is deduced in three parts: the first, historical part shows that personal data processing has always been linked to information flows and society institutions, and not just to individual subjects. The second part exposes three structural hallmarks of the DPA. The third part addresses impact deficits of data protection law, the challenges raised by new technologies and commercialization, and the latest approaches to solving them. The author suggests a shift in paradigm: the future data protection law must be a law of systemic data protection, which includes the protection of individual rights. Das Datenschutzrecht richtet den Fokus auf das Subjekt. Im vorliegenden Werk wird die Forderung nach einer erweiterten Perspektive im Datenschutzrecht in drei Teilen hergeleitet: Der erste, historische Teil zeigt auf, dass es bei Personendatenerfassungen seit jeher nicht nur um einzelne Subjekte, sondern um Informationsflüsse und Institutionen der Gesellschaft geht. Der zweite Teil legt drei Strukturmerkmale des DSG frei. Der dritte Teil befasst sich mit Wirkungsschwächen des Datenschutzrechts, mit den Herausforderungen durch neue Technologien und die Kommerzialisierung sowie mit den jüngsten Lösungsansätzen. Die Autorin schlägt einen Paradigmenwechsel vor: Das Datenschutzrecht der Zukunft soll ein Recht auf informationellen Systemschutz sein, das den Subjektschutz inkludiert.
LNB --- DSG, DSGVO, Dualismus, Informationsverarbeitung, Persönlichkeitsschutz, Schweizerisches Datenschutzgesetz, Verarbeitungsgrundsätze, Datenschutzrecht, neues Paradigma, Informationsrecht, Recht und neue Technologien, Kommerzialisierung von Personendaten, Subjektschutzparadigma und Systemschutzparadigma, Personendatenflüsse, soziale Kontexte --- DSG, DSGVO, Dualismus, Informationsverarbeitung, Persönlichkeitsschutz, Schweizerisches Datenschutzgesetz, Verarbeitungsgrundsätze, Datenschutzrecht, neues Paradigma, Informationsrecht, Recht und neue Technologien, Kommerzialisierung von Personendaten, Subjektschutzparadigma und Systemschutzparadigma, Personendatenflüsse, soziale Kontexte
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Skateboarding als am weitesten verbreitete - und durch ihre Verortung im öffentlichen Raum auch sichtbarste - jugendliche Bewegungskultur gilt seit ihren Anfängen als ein Schauplatz juveniler Selbstdarstellung und Selbstermächtigung. Einerseits wird das ständige In-Bewegung-Sein zu einem Leitmotiv des biographischen Handelns von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Andererseits verändert sich diese Praxis ständig, differenziert sich in verschiedene Stilrichtungen aus und bewegt sich mäandrierend im Spannungsfeld zwischen Bewegungskunst, Kommerzialisierung und Versportlichung. Vor dem Hintergrund der Aufnahme des Sports in das Programm der Olympischen Spiele 2020 werden in den Beiträgen des Bandes die Entwicklungsrichtungen und aktuellen Erscheinungsformen des Skateboardings analysiert. »A must-read for sophisticated skateboarders.« http://www.boardsportsource.com, 8 (2018) Besprochen in: Stadt und Raum, 1 (2019) Stadt und Raum, 3 (2019) Soziologiemagazin, 1 (2019), Stefan Schwinghammer
Skateboarding; Subkultur; Kommerzialisierung; Olympische Spiele; Sport; Körper; Kultur; Sportwissenschaft; Kultursoziologie; Jugend; Soziologie; Subculture; Commercialization; Olympic Games; Body; Culture; Sport Science; Sociology of Culture; Youth; Sociology --- Body. --- Commercialization. --- Culture. --- Olympic Games. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Sport Science. --- Sport. --- Subculture. --- Youth.
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Der Band widmet sich dem Potential kreativen Ausdrucks, das die Auseinandersetzung mit städtischer Architektur mittels zeitgenössischer (digitaler) Technologien bietet, und dem gesellschaftlichen Kontext neoliberaler Bereicherungsökonomie und Stadtpolitik, der dieses Potential aufgrund der kommerzialisierten Präsentation von Architektur zu unterminieren droht. Neben wissenschaftlichen Auseinandersetzungen werden ästhetische Interventionen im Medium der Fotografie, Malerei und Musik vollzogen. The volume is dedicated to the potential of creative expression offered by the engagement with urban architecture by means of contemporary (digital) technologies, and to the social context of neoliberal enrichment economics and urban politics that threatens to undermine this potential due to the commercialized presentation of architecture. In addition to scientific discussions, aesthetic interventions are carried out in the medium of photography, painting and music.
aesthetics --- architecture --- Architektur --- Bauhaus --- commercialization --- Digitalisierung --- digitalization --- Fotografie --- gentrification --- Gentrifizierung --- Kommerzialisierung --- photography --- post-fordism --- Postfordismus --- raumbezogene Sozialplanung --- segregation --- Segregation --- social space --- Sozialraum --- spatial social planning --- Stadtsoziologie --- urban sociology --- urban studies --- Urban Studies --- urbanism --- Ästhetik
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In Kindheit und Jugend ist eine Auseinandersetzung mit ästhetischen Darstellungs- und Wahrnehmungsweisen hochgradig relevant. Die Bedeutsamkeit ästhetischer Positionierungen - etwa durch die Wahl der Kleidung oder Accessoires, durch Make-up oder technische Geräte - kann einerseits als Anzeichen einer sehr erfolgreichen Kommerzialisierung von Kindheit und Jugend gedeutet werden. Andererseits zeugt sie aber auch von einem Gespür, mit dem sich Kinder und Jugendliche die Alltagswelt, in der sie leben, zu eigen machen. Um die sozialen Verhältnisse von Ästhetiken, Ökonomien und Generationenbeziehungen in den Blick zu nehmen, versammelt dieser interdisziplinäre Band Forschungsperspektiven zu Alltagsästhetiken in Kindheit und Jugend. »Anregende Annäherungen an die weite, transdisziplinäre Fragestellung.« Torsten Mergen, www.literaturkritik.de, 08.01.2018 Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2017)
Children. --- Creative ability. --- Creativeness --- Creativity --- Ability --- Creation (Literary, artistic, etc.) --- Childhood --- Kids (Children) --- Pedology (Child study) --- Youngsters --- Age groups --- Families --- Life cycle, Human --- Aesthetics. --- Bildung. --- Consumption. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Dinge. --- Education. --- Gender. --- Geschmack. --- Jugend. --- Kommerzialisierung. --- Konsum. --- Kultur. --- Kulturwissenschaft. --- Media Aesthetics. --- Media. --- Medien. --- Medienästhetik. --- Pedagogy. --- Pädagogik. --- Stil. --- Style. --- Taste. --- Things. --- Youth. --- Ästhetik. --- SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Kindheit; Jugend; Kultur; Ästhetik; Medien; Gender; Konsum; Dinge; Stil; Geschmack; Kommerzialisierung; Bildung; Cultural Studies; Medienästhetik; Pädagogik; Kulturwissenschaft; Childhood; Youth; Culture; Aesthetics; Media; Consumption; Things; Style; Taste; Education; Media Aesthetics; Pedagogy
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Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können. »Wichtiges Buch, in dem klar wird, dass auch lebenswichtige Erfahrungen und emotionale Bewertungen längst vom Marktdenken vereinnahmt wurden. Ohne dass wir es merken hat sich die Definition des Humanen verwandelt. Wir sind alle egoistische Nutzenmaximierer geworden.« Andreas Weber, www.amazon.de, 25.01.2019 »All jenen [...], die das Bedürfnis an einem Nachdenken über die unreflektierten (und scheinbar unreflektierbaren) Bedingungen ihres ärztlichen Ethos haben, sei diese bahnbrechende Arbeit einer jungen Philosophin empfohlen.« Wolfgang Kuhl, Deutsches Ärzteblatt, 35-36 (2018)
Vertrauen; Instrumentelle Rationalität; Zuversicht; Reputation; Entscheidung; Kommerzialisierung; Ökonomisierung; Sozialität; Wirtschaft; Sozialphilosophie; Wirtschaftsethik; Philosophie; Trust; Instrumental Rationality; Confidence; Decision; Commercialization; Economization; Social Relations; Economy; Social Philosophy; Business Ethics; Philosophy --- Business Ethics. --- Commercialization. --- Confidence. --- Decision. --- Economization. --- Economy. --- Instrumental Rationality. --- Philosophy. --- Reputation. --- Social Philosophy. --- Social Relations.
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Wie passen Kunst und Beruf zusammen? Und was bedeutet notwendige Lohnarbeit für das Leben der Kreativen? Auf Grundlage qualitativer Interviews mit bildenden Künstler_innen und Designer_innen geben Christoph Henning, Franz Schultheis und Dieter Thomä einen neuen Einblick in die Welt der Künste, in ihre Werdegänge, Lebensideale, Arbeitsplätze, Berufsbilder, Geschäftsmodelle sowie professionelle und private Umfelder. Das Buch schlägt eine Brücke vom Alltag in Atelier und Werkstatt zu den großen Themen der modernen Gesellschaft - Kreativität und Prekarität, Kommerzialisierung und Ästhetisierung, Entfremdung und Emanzipation - und eröffnet somit eine interdisziplinäre Debatte zwischen qualitativer Forschung, kritischer Sozialtheorie und Sozialphilosophie. O-Ton: »Wir leben im Zeitalter der Post-Autonomie« - Christoph Henning im Gespräch bei Van am 28.10.2020. Besprochen in: Kunstbulletin, 11 (2019), Brita Polzer
Kreativität; Kunst; Prekarität; Beruf; Kapital; Ästhetik; Arbeit; Biographie; Design; Kommerzialisierung; Entfremdung; Emanzipation; Kultur; Kultursoziologie; Kunstsoziologie; Kulturphilosophie; Soziologie; Creativity; Art; Precarity; Profession; Capital; Aesthetics; Work; Biography; Commercialization; Alienation; Emancipation; Culture; Sociology of Culture; Sociology of Art; Philosophy of Culture; Sociology --- Aesthetics. --- Alienation. --- Art. --- Biography. --- Capital. --- Commercialization. --- Culture. --- Design. --- Emancipation. --- Philosophy of Culture. --- Precarity. --- Profession. --- Sociology of Art. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Work.
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Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Urbaner Raum; Skateboarding; Skatepark; Informeller Sport; Jugendsport; Trendsport; Jugendkultur; Stilkultur; Stadt; Raum; Sportentwicklungsplanung; Subkultur; Kommerzialisierung; Olympia; Körper; Sportwissenschaft; Urban Studies; Jugend; Sport; Soziologie; Urban Space; Youth Culture; City; Space; Subculture; Commercialization; Body; Sport Science; Youth; Sociology --- Body. --- City. --- Commercialization. --- Skateboarding. --- Skatepark. --- Sociology. --- Space. --- Sport Science. --- Sport. --- Subculture. --- Urban Studies. --- Youth Culture. --- Youth.
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