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Sven Biederer entwickelt ein Magnet-Partikel-Spektrometer (MPS) zur Analyse und Charakterisierung von superparamagnetischen Eisenoxid-Nanopartikeln (SPIOs). Das MPS nutzt dabei denselben physikalischen Effekt wie die Bildgebung mittels Magnetic-Particle-Imaging (MPI). Der Autor beschreibt die Hardware des MPS und stellt die zur Nutzung und Auswertung der Messdaten benötigte Software vor. Abschließend präsentiert er die Messungsergebnisse und analysiert die Nutzbarkeit verschiedener SPIOs in MPI.
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Die nichtinvasive Erfassung des arteriellen Pulswellensignals erlaubt Pulsmessung, Pulsoximetrie bis hin zu Gefäßrisikobewertung direkt am Unterarm. Robert Couronné beschreibt zwei Modellsimulationen der Photonenausbreitung im Unterarmgewebe. Anhand gemessener Intensitäten verifiziert der Autor die erweiterte Lambert-Beer-Beziehung eines planaren Schichtenmodells und untersucht mithilfe eines Zylindermodells die Intensitätsverteilung entlang des Unterarmumfangs, wobei bevorzugte Ableitregionen identifiziert werden. Zum experimentellen Nachweis stellt der Autor den Prototyp eines optisch-transmissiven Mehrkanalsensorsystems vor und zeigt anhand von Probandenmessungen die technische Signalgewinnung und praktische Anwendbarkeit. Mit einem Klassifikationsverfahren kann die automatische Signalidentifikation sowie eine Qualitätsbewertung im Realzeitbetrieb erreicht werden. Die vorgestellten Verfahren sind dabei auf gängigen Mikrocontroller-Plattformen lauffähig.
Health informatics. --- Health Informatics. --- Pulse --- Measurement.
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Die Zahl der in der Medizin eingesetzten bildgebenden Verfahren steigt ständig; die Anzahl der zu beurteilenden Bilder nimmt rapide zu und muss daher mit digitaler Bildverarbeitung unterstützt werden. Dennoch ist diese - selbst in universitären Kliniken - bislang nicht hinreichend in die medizinische Routine integriert. Thomas M. Lehmann formuliert erstmalig eine Integrationsmethodik sowie detaillierte Integrationskriterien zur nahtlosen Einbindung computerunterstützter Verfahren und Algorithmen in die klinische Routineanwendung. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt: " Grundlagen der praxisorientierten Bildverarbeitung " Flexibilität, Adaptivität und Stabilität von Software " Kontrollmöglichkeiten für Anwender " Validierung von Bildverarbeitung und -analyse " Daten-, Funktions-, Präsentations- und Kontextintegration " Kriterienkatalog als Leitfaden und Analyseinstrument " Anwendungsbeispiele aus der klinischen Routine.
Health informatics. --- Computer science. --- Health Informatics. --- Computer Science, general.
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Das Buch untersucht den Krankenhausaufnahmevertrag mit seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen(AGB) gegenüber Krankenhauspatienten. Grundlage für die Verwendung von AGB ist der privatrechtliche Aufnahmevertrag, den Patienten mit den jeweiligen Krankenhausträgern schließen. Dieser Vertrag wird im ersten Teil des Buches eigens dargestellt. Im Hauptteil setzt sich das Buch mit unterschiedlichsten AGB-Gestaltungen in den deutschen Krankenhäusern auseinander. Dabei werden nicht nur die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG) empfohlenen Vertragskonditionen untersucht, sondern auch solche, die in der Praxis weniger gängig sind. Das Spektrum reicht von Wahlleistungsklauseln, Honorarvereinbarungen und Belegarztklauseln bis hin zu Klauseln über die wissenschaftliche Weiterverwendung von Körpersubstanzen der Patienten, welche während der stationären Behandlung angefallen waren. Durch die Vielzahl der untersuchten AGB-Gestaltungen entsteht sowohl für "Einsteiger", als auch für den sachkundigen Leser ein sehr guter Einblick in alle Rechtsfragen, die bei einem stationären Krankenhausaufenthalt auftreten können. Das Buch liefert neue Ansätze für verschiedene Problemstellungen des Krankenhausaufnahmevertrages, die entweder streitig sind oder von der Rechtsprechung noch nicht entschieden worden sind.
Medical laws and legislation. --- Health informatics. --- Medical Law. --- Health Informatics.
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Nur mit der Anwendung der Informatik und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in medizintechnischen Produkten kann heute und künftig die geforderte Funktionalität, der zuverlässige und sichere Betrieb sowie der kostengünstige Einsatz medizintechnischer Geräte gewährleistet werden. Das Buch vermittelt alle dazu relevanten Grundlagen, zeigt die lebenszyklusorientierte Entwicklung von Software und deren Einsatz in computergestützten Medizinprodukten und medizinischen Informationssystemen sowie auch zukünftige Potenziale. Ergänzt um mehr als 50 Beispiele und Abbildungen werden Funktionsprinzipien und Zusammenhänge der Computerisierung in der Medizintechnik praxisrelevant vermittelt.
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Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über Potenziale und Herausforderungen von eHealth im deutschen Kontext. Aus interdisziplinärer Sicht werden zunächst die Grundlagen und Voraussetzungen dargestellt, wie z. B. technische Standards, rechtliche Rahmenbedingungen sowie Aspekte in Bezug auf Qualität und Finanzierung von eHealth-Anwendungen. Bei der Beschreibung wichtiger Anwendungsfelder wird neben allgemeinen eHealth-Anwendungen insbesondere auf die Telemedizin als einem zentralen Instrument von eHealth eingegangen. Dabei werden Anwendungsmöglichkeiten und Anforderungen an die Telemedizin aus unterschiedlichen fachlichen Disziplinen aufgezeigt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die onlinebasierte Gesundheitskommunikation, wobei das Internet im Mittelpunkt der Diskussion steht; dieses nimmt für die Bevölkerung einen immer höheren Stellenwert beim Erwerb von (gesundheitsbezogenen) Informationen ein. Die Zielgruppen Das Buch wendet sich sowohl an Wissenschaftler und Studierende unterschiedlicher Fachdisziplinen, u.a. der Gesundheitswissenschaften, Medizin, Informatik und Kommunikationswissenschaften, als auch an Praktiker wie z.B. Beschäftigte im Gesundheitswesen und in der Medizintechnik. Der Inhalt Teil I Grundlagen und Voraussetzungen für eHealth.- Teil II eHealth-Anwendungen.- Teil III Anwendungen und Anforderungen der Telemedizin.- Teil IV Onlinebasierte Gesundheitskommunikation. Die Herausgeber Florian Fischer absolvierte eine Ausbildung zum Rettungsassistenten. Er studierte an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (Bachelor of Science in Health Communication und Master of Science in Public Health), Universität Bielefeld. Dort ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promovend im Bereich der Bevölkerungsmedizin aktiv. Prof. Dr. med. Alexander Krämer ist Internist und Public Health-Experte. Er leitet die AG Bevölkerungsmedizin und biomedizinische Grundlagen an der Universität Bielefeld und war an der Gründung der ersten selbständigen Fakultät für Gesundheitswissenschaften im deutschsprachigen Raum beteiligt.n) Informationen.
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Reduktion von Metallartefakten in Computertomographie(CT)-Daten sowie der Segmentierung dreidimensionaler Strukturen in CT-Volumen. Insbesondere werden neue automatische Verfahren zur Metallartefaktreduktion und zur Segmentierung von Halswirbeln vorgestellt.
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Reduktion von Metallartefakten in Computertomographie(CT)-Daten sowie der Segmentierung dreidimensionaler Strukturen in CT-Volumen. Insbesondere werden neue automatische Verfahren zur Metallartefaktreduktion und zur Segmentierung von Halswirbeln vorgestellt.
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Reduktion von Metallartefakten in Computertomographie(CT)-Daten sowie der Segmentierung dreidimensionaler Strukturen in CT-Volumen. Insbesondere werden neue automatische Verfahren zur Metallartefaktreduktion und zur Segmentierung von Halswirbeln vorgestellt.
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Das sich dynamisch entwickelnde Gebiet der Medizininformatik mit dem Ziel der Digitalisierung der Medizin wird im vorliegenden Buch kompakt dargestellt. Es soll einen umfassenden und verständlichen Einstieg in die Medizininformatik ermöglichen. Im ersten Kapitel werden Grundbegriffe aus der Medizin erläutert, die für Leser mit vorwiegend technischem Hintergrund wichtig sind. Das zweite Kapitel ist gedacht für Leser mit medizinisch-biologischer Ausbildung und erläutert wichtige Informatik-Begriffe. Im Anschluss daran werden die wichtigsten Teilgebiete der Medizininformatik vorgestellt, unter besonderer Berücksichtigung des "Lernzielkatalogs Medizinische Informatik für Studierende der Humanmedizin".
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