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Mission und Kultur im alten Neuguinea : Der Missionar und Völkerkundler Stephan Lehner
Author:
ISBN: 3839403294 3899423291 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Gewürdigt wird das Lebenswerk des Missionars und Völkerkundlers Stephan Lehner (1877-1943), der heute noch von den Menschen am Huongolf in Neuguinea als »Kulturbringer« in Ehren gehalten wird. Besonderen Wert legt der Autor, ein Nachfahre Lehners, auf die anschauliche Dokumentation der ethnologischen Arbeiten und Sammlungen Lehners. So lässt dieser reich bebilderte Band zugleich ein lebendiges Bild der melanesischen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstehen. Besprochen in: Forum für Mitglieder der Freunde des Pazifik-Netzwerkes e.V., 2 (2005), Julia Ratzmann Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Missionsgeschichte e. V., 20/6 (2008), Ulrich van der Heyden


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Entfremdete Körper : Rassismus als Leichenschändung
Author:
ISBN: 3839411513 3837611515 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Der wissenschaftliche Rassismus untermauerte seine Theorien durch eine ungeheure Knochensammlung, deren Beschaffung im 19. Jahrhundert eine regelrechte Skelettomanie auslöste. Die Jagd nach den Gebeinen der anderen missachtete jede Pietät. Sie störte die Totenruhe, raubte Leichen und schändete die Körper Verstorbener, deren Überreste zur Konstruktion typischer Rassenkörper dienten. Sie sollten Devianz gegenüber der weißen Norm demonstrieren - ihre öffentliche Zurschaustellung visualisierte und popularisierte die Rassentheorien und erlaubte den Betrachtern die Akkumulation rassistischen symbolischen Kapitals. Die Beiträge des Bandes untersuchen diesen Prozess an den Beispielen von Angelo Soliman, Sarah Baartman, El Negro und Truganini. Besprochen in: Journal of Contemporary European Studies, 18/1 (2010), Stuart Parkes Historische Anthropologie, 18/1 (2010), Ulrich van der Heyden


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Koloniales Spektakel in 9 x 14 : Bildpostkarten im Deutschen Kaiserreich
Author:
ISBN: 3839422094 9783839422090 9783837622096 3837622096 1322008302 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Um 1900 wurde die Bildpostkarte zum Massenmedium. Ihre Beliebtheit verdankte sie insbesondere ihrem Charakter als Gegenstand des alltäglichen Gebrauchs; die meist bunten Bilder wurden beschriftet, verschickt, gesammelt und getauscht. Auch koloniale Motive zirkulierten in bis dahin ungekannten Ausmaßen und trugen wesentlich zur Etablierung und Popularisierung kolonialen Wissens sowie zur kolonialen Formierung des Alltags bei. Felix Axsters anschauliche Untersuchung beleuchtet das Verhältnis zwischen Bildpostkarten der Kolonialzeit und ihrer spezifischen Nutzung und fragt nach den Konsequenzen, die heute zu ziehen sind: Wie ist gegenwärtig mit dem historischen Bildmaterial umzugehen, das in einer Geschichte von Gewalt und Zwang wirkmächtig wurde? »Das methodisch Inspirierende an Axsters Vorgehensweise ist, dass er nicht nur auf die vermittelten visuellen Inhalte abhebt, sondern die mediale Rahmung der Bilder und die mit ihnen verbundenen Handlungsformen stark einbezieht.« Eva Tropper, Fotogeschichte, 35/135 (2015) »Insgesamt bietet der Band [...] einen sehr aufschlussreichen Aufriss eines bisher vernachlässigten Phänomens.« Martin Kohlrausch, H-Soz-u-Kult, 27.03.2015 »Das Buch ist interessant zu lesen, da es die Bedeutung der bis vor kurzem wenig beachteten Postkarte als Massenmedium aufzeigt. Axsters Analyse führt den Leser_innen vor Augen, mit welcher Wucht die ›Banalität des Bösen‹ vor 110 Jahren avant la lettre zuschlug, indem sie in Form einer vermeintlich harmlosen Postkarte ins Haus flatterte.« Henriette Bornkamm, MEDIENwissenschaft, 1 (2015) »Das Buch, das in den größeren Kontext der postcolonial studies gehört, ist eine Bereicherung für die weitere wissenschaftliche Aufarbeitung des Phänomens des visuellen Kolonialismus.« Joachim Zeller, www.freiburg-postkolonial.de, 1 (2015) Besprochen in: Journal of Namibian Studies, 17 (2015), Martin Kohlrausch Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Missionsgeschichte e.V., 9 (2016), Ulrich van der Heyden Testcard, 25 (2017), Robert Fechner


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Geschichte der Sklaverei in der niederländischen Republik : Recht, Rassismus und die Handlungsmacht Schwarzer Menschen und People of Color, 1680-1863
Author:
ISBN: 3839458862 Year: 2022 Publisher: Bielefeld : transcript Verlag,

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Abstract

1776 wurde in der niederländischen Republik ein Gesetz erlassen, dass ausschließlich für Schwarze Menschen und People of Color gelten sollte, die als Sklav*innen in die Niederlande kamen. Wie und warum geschah das? Was bedeutete das für die betroffenen Menschen und deren Lebensalltag? Anhand eines großen und in weiten Teilen bisher unerforschten Quellenkorpus geht Julia Holzmann diesen Fragen interdisziplinär und intersektional nach. Sie untersucht die enge Verflechtung zwischen Kolonien und Metropole sowie rechtlichen, sprachlichen und sozialen Praktiken, darunter auch Rassismus. Ihre biografischen Mikrostudien geben Einblick in die Geschichte Schwarzer Menschen und People of Color in den Niederlanden.


Book
Die Ordnung der Lappmarken : Herrschaft und Praktiken des Vergleichens im Zuge schwedischer Expansion in der Frühen Neuzeit.
Authors: ---
ISBN: 3839462665 3837662667 Year: 2022 Publisher: Bielefeld : transcript,

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Abstract

Die Etablierung von Herrschaft in Nordskandinavien durch das schwedische Königreich im 16. bis 18. Jahrhundert hat sowohl kolonialisierenden wie auch vergleichenden Charakter. Andreas Becker fokussiert auf die von den zentralen Akteuren verwendeten Vergleichspraktiken und stellt deren Produktivität als zentralen Mechanismus von Herrschaftsorganisation heraus. Dabei fasst er die dort entstehenden Beziehungen weder als einseitig-übermächtigend, noch zeichnet er Schweden als einen »guten Kolonisator«. Stattdessen hebt er die Notwendigkeit von Aushandlung in einer innereuropäischen kolonialen Kontaktzone hervor, die bisher nicht auf diese Art untersucht wurde.


Book
Orientalismen in Ostmitteleuropa : Diskurse, Akteure und Disziplinen vom 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg
Authors: ---
ISBN: 3839426979 9783839426975 9783837626971 3837626970 1306995345 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Im Rahmen der Debatten über die Tragfähigkeit des Said'schen Orientalismus-Konzepts wurde Ostmitteleuropa bislang bestenfalls als Objekt hegemonialer Diskurse in den Blick genommen. Im Kontrast dazu wird in diesem Band nach ostmitteleuropäischen Orientalismen von 1800 bis in die Zwischenkriegszeit gefragt. Die interdisziplinären Beiträge thematisieren die Wahrnehmungen und Deutungen des Orients in jener europäischen Großregion - vom Baltikum bis zur Krim, von Polen bis nach Bosnien -, die über Jahrhunderte durch die Nachbarschaft zum Osmanischen Reich geprägt wurde. Im Fokus stehen dabei sowohl die Akteure, Institutionen und Diskurse als auch die unterschiedlichen Orient-Topoi sowie deren Darstellung in der Literatur und in den bildenden Künsten. »Diesem Band gelingt es [...] überzeugend, zentrale Aspekte der Wirkung von Orientdiskursen in Ostmitteleuropa herauszuarbeiten und zu zeigen, wie sich ostmitteleuropäische Definitionen des vermeintlich Eigenen durch die Entfaltung und Veränderungen der Vorstellungen vom Anderen konkret entwickelten.« Stefan Rohdewald, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, 65/2 (2016) »Der vorliegende Sammelband [kann] mit Fug und Recht für sich in Anspruch nehmen, eine wissenschaftliche Debatte über seinen Gegenstand nicht nur angestoßen, sondern auch weiter vorangetrieben zu haben.« Clemens Ruthner, Zeitschrift für Slavische Philologie, 71/1 (2015) »Dieser Band darf zweifelsohne als grundlegender Beitrag zur Erschließung dieses wichtigen Forschungsgebietes gesehen werden.« Róbert Gáfrik, World Literature Studies, 1/7 (2015) »[Der Band] ist eine produktive kritische Auseinandersetzung mit Saids Orientalismus-Paradigma und weist mit Ansätzen zur Weiterentwicklung des Transfers post-kolonialer Theorien auf den mittel-/osteuropäischen Raum über Said hinaus.« Yvonne Pörzgen, SÜDOSTEUROPA Mitteilungen, 2 (2015)


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Weiße Weiblichkeiten : Konstruktionen von "Rasse" und Geschlecht im deutschen Kolonialismus.
Author:
ISBN: 3839408075 3899428072 9783899428070 Year: 2007 Publisher: Bielefeld Transcript

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Abstract

Welche Bedeutung hatte der deutsche Kolonialismus für die deutsche Gesellschaft und die Ausformung nationaler Identität? Welche Positionen vertraten weiße deutsche Frauen zum Kolonialismus und wie partizipierten Frauen unterschiedlicher politischer Couleur - von kolonialen Frauenverbänden bis hin zur radikalen Frauenbewegung - an der deutschen Expansion und Kolonialpolitik? Unter Einbezug der Postcolonial und Critical Whiteness Studies untersucht diese Studie die Wirkmächtigkeit des deutschen Kolonialismus insbesondere im Hinblick auf die Geschlechtergeschichte und die sich herausbildenden Rassendiskurse. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Wechselwirkung frauenrechtlerischer mit kolonialrassistischen Diskursen. »Man kann sich der Meinung der Verfasserin nur anschließen, daß die weibliche Partizipation am Kolonialismus bisher zu wenig Berücksichtigung fand. Die vorliegende Untersuchung ist daher ein hilfreicher Beitrag zur Behebung dieses Mißstandes.« Livia Loosen, Jahrbuch für Europäische Überseegeschichte, 10 (2010) »[The] book offers the reader a useful point of entry into the fields of postcolonial theory and the history of German colonialism.« Lora Wildenthal, German Studies Review, 33/1 (2010) »Dietrichs Buch [...] leistet zweierlei: Die einleitenden und methodischen Kapitel bilden eine gute Einführung in Fragestellungen und Debatten der ›Postcolonial Studies‹. Die eigentliche Analyse schließlich umfasst eine weitreichende diskursgeschichtliche Auseinandersetzung mit den Forderungen und Vorstellungen der deutschen Frauenbewegung.« Annika Nickenig, www.literaturkritik.de, 12 (2009) »[Das Buch] ist in jedem Fall denjenigen zu empfehlen, denen die englischsprachige Diskussion nicht zugänglich oder zu umfangreich ist.« Bea Dorn, konkret, 10 (2009) »Pointiert und kenntnisreich gibt Dietrichs Werk Leserinnen und Lesern einerseits die Möglichkeit, sich ein Bild über den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Debatte zu verschaffen, während sie andererseits stets kritisch Stellung bezieht und auf blinde Flecken in der Fachliteratur hinweist.« Eva Bischoff, Querelles-Net, 26 (2008) »Erst seit einigen Jahren werden sowohl postkoloniale Kritik als auch kritische Weißseinsforschung im deutschsprachigen Raum breiter rezipiert. Umso erfreulicher ist die innovative Anwendung beider Theorieströmungen auf die Untersuchung des deutschen Kolonialismus, die Anette Dietrich [...] vorgelegt hat.« Philipp Dorestal, analyse & kritik, 20.06.2008 »Insgesamt [...] stellt ›Weiße Weiblichkeiten‹ eine sehr kenntnisreiche und den Forschungsstand zum deutschen Kolonialismus erweiternde Studie dar, weil Dietrich den strukturellen und historischen Nexus von Geschlechterverhältnissen mit Rassifizierungsprozessen anhand der Beteiligung der bürgerlichen Frauenbewegung an Rassen- und Kolonialpolitik sehr detailliert herausarbeitet.« Philipp Dorestal, H-Soz-u-Kult, 31.03.2008 »Für eine kritische Beschäftigung mit dem deutschen Kolonialismus und speziell der Partizipation der Frauenverbände daran ist es [...] eine lohnende Lektüre, die einige ›blinde Flecken‹ beseitigt.« Ulrike Huber, www.freiburg-postkolonial.de, 24.03.2008 Besprochen in: Olympe, 27 (2008), Jael Bueno Frauensolidarität, 4 (2008), Vina Yun Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Missionsgeschichte e.V., 24/7 (2009), Ulrich van der Heyden


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Orient - Zur (De-)Konstruktion eines Phantasmas
Authors: ---
ISBN: 3839435021 3837635023 Year: 2017 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Der Orient ist als kulturelle Antithese eine Projektionsfläche europäischer Denkweisen und Phantasmen. Besonders in der französischen und frankophonen Literatur und Kunst ist er seit dem 19. Jahrhundert ein allgegenwärtiges Thema. Die Beiträge des Bandes machen diese Konstruktionen des Orients in ihrer Komplementarität und in der medialen Differenz von bildender Kunst und Literatur sichtbar. Als ein interdisziplinärer Beitrag zur Orientalismus-Debatte werden die literarischen und künstlerischen Werke des sogenannten Orientalismus nicht länger einer versatzstückhaften Ideologiekritik durch Wissenschaft unterzogen. Vielmehr wird gezeigt, dass einem Teil dieser Werke die Dekonstruktion des Orients als ästhetische Praxis bereits selbst eingeschrieben ist. »Ergiebige Sammlung von detaillierten Fallstudien, die zur Ausdifferenzierung der breit gefassten Orientalismusdebatte beitragen und die gegenseitige Beeinflussung von Literatur und Malerei in komparatistischer Perspektive deutlich machen.« Wolfgang Trimmel, Wiener Zeitschrift des Morgenlandes, 108 (2018) Besprochen in: www.sehepunkte.de, 18/2 (2018), Silke Förschler


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Kolonial bewegte Jugend : Beziehungsgeschichten zwischen Deutschland und Südwestafrika zur Zeit der Weimarer Republik
Authors: ---
ISBN: 3839442656 9783839442654 3837642658 Year: 2018 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Das Ende des deutschen Kolonialreichs mobilisierte in der Weimarer Republik und der ehemaligen Kolonie Südwestafrika mehrheitlich revisionistische Aktivitäten. Welche Rolle nahm dabei die junge Generation ein? Koloniale Jugendgruppen widersetzten sich Instrumentalisierungsversuchen durch Erwachsene, indem sie unter Bezugnahme auf die bündische Jugend eigene nationalistische Visionen und Handlungsorientierungen entwickelten. Gleichzeitig nutzten deutsche Siedlernachkommen ihre Bildungsaufenthalte in Deutschland eher für individuelle Ziele, statt sich der Kolonialrevision zu verpflichten. Aus akteurszentrierter Perspektive zeichnet Susanne Heyn ein beziehungsgeschichtliches Bild dieser ersten postkolonialen Phase. Sie reflektiert die Grenzen des Weimarer Kolonialrevisionismus und arbeitet die disparaten Zukunftsvorstellungen von Jung und Alt sowie von Kolonialbewegung und deutschen Siedlerfamilien heraus. »A welcome contribution to the growing scholarship on the continuation of colonial activity in Germany after the end of formal empire.« Willeke Sandler, German History, 18.10.2019 »Es ist das nicht genug zu betonende Verdienst der Studie, die Kategorie Jugend in die Geschichte des deutschen Kolonialismus eingeführt und dieses Forschungsfeld erstmals systematisch und umfassend bearbeitet zu haben.« Annika Dörner, H-Soz-u-Kult, 11.06.2019


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Untotes Gedächtnis : Eine transatlantische Zombie-Geschichte.
Authors: ---
ISBN: 3839452201 3837652203 Year: 2022 Publisher: Bielefeld : transcript,

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Abstract

Seit der Kolonisierung der Karibik erschien in Frankreich eine Vielzahl an Zombie-Texten - von Kinderliteratur bis zum Zombie-Ballett. Besonders nach der Haitianischen Revolution 1791-1804 wurde mit der Figur des Zombies Wissen über den karibischen Raum produziert, das auch Vorstellungen von Europa nachhaltig prägte. Gudrun Rath untersucht erstmals diese vergessene transatlantische Geschichte der Zombie-Figur und zeigt, wie sie im Kontext von stereotypen Karibik-Darstellungen, Diskursen über Versklavung und Abolition, Todesriten und Vorstellungen von Körper und Seele nach dem Tod zum Einsatz kam - und wie sie Europa nicht nur in der Popkultur bis heute heimsucht.

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