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Masculinité --- Hégémonie --- Histoire ancienne --- Masculinity. --- Hegemony --- History, Ancient --- Historiographie. --- Historiography. --- Tite-Live, --- Rome.
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Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel.Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Kriterien zu verfügen, die diese Selbstbegründungen absichern könnten. Seine Gründungsversuche bleiben grundlos. Doch wie kann sich dieses Soziale in einer solchen Grundlosigkeit überhaupt konstituieren? Die Antwort, die diese Untersuchung dekonstruierend aufzuzeigen versucht, lautet: Es tut so, als ob diese grundlosen Gründe eben alles andere als grundlos wären, und dabei rückt dieser Als-Ob-Modus im Sozialen - wie im Spiel - selbst kaum in den Fokus.
das Pädagogische --- Hegemonie --- Kultur --- Ludifizierung --- Macht --- Selbstgründungsparadoxie --- Sinn --- Subjekt
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Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel.Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Kriterien zu verfügen, die diese Selbstbegründungen absichern könnten. Seine Gründungsversuche bleiben grundlos. Doch wie kann sich dieses Soziale in einer solchen Grundlosigkeit überhaupt konstituieren? Die Antwort, die diese Untersuchung dekonstruierend aufzuzeigen versucht, lautet: Es tut so, als ob diese grundlosen Gründe eben alles andere als grundlos wären, und dabei rückt dieser Als-Ob-Modus im Sozialen - wie im Spiel - selbst kaum in den Fokus.
das Pädagogische --- Hegemonie --- Kultur --- Ludifizierung --- Macht --- Selbstgründungsparadoxie --- Sinn --- Subjekt
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Imperialism --- Hegemony --- Power (Social sciences) --- Civilization, Ancient --- Civilization, Medieval --- Civilization, Modern --- Impérialisme --- Hégémonie --- Pouvoir (Sciences sociales) --- Civilisation ancienne --- Civilisation médiévale --- Civilisation moderne et contemporaine --- History --- Congresses. --- Congresses --- Histoire --- Congrès --- Impérialisme --- Hégémonie --- Civilisation médiévale --- Congrès
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Wie entstehen dominante politische Sprach- und Denkmuster und wie hängen sie mit den gesellschaftlichen Machtverhältnissen zusammen? Diesen Fragen nach dem Funktionieren diskursiver Hegemonien will der vorliegende Band unter der Verknüpfung von Politik- und Diskurswissenschaft auf den Grund gehen. Anhand der Untersuchung des hegemonialen Projekts »Soziale Marktwirtschaft« werden die politisch-diskursiven Charakteristika und Strategien erfolgreicher Hegemonien rekonstruiert. Zudem veranschaulicht die exemplarische Analyse des westdeutschen wirtschaftspolitischen Diskurses der Nachkriegsjahre, wie die Politikwissenschaft von diskurswissenschaftlicher Forschung profitieren kann.
Capitalism. --- Diskursanalyse. --- Diskurstheorie. --- Economic Policy. --- Economy. --- Hegemonie. --- Kapitalismus. --- Policy. --- Political Science. --- Politics. --- Politik. --- Politikwissenschaft. --- Soziale Marktwirtschaft. --- Wirtschaft. --- Wirtschaftspolitik. --- Politik --- Diskursanalyse --- Soziale Marktwirtschaft --- POLITICAL SCIENCE / History & Theory. --- Marktwirtschaft --- Discourse analysis --- Redeanalyse --- Konversationsanalyse --- Staatspolitik --- Politische Lage --- Politische Entwicklung --- Politische Situation
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Wenige politische Denker haben den internationalen politik- und sozialwissenschaftlichen Theoriediskurs der vergangenen Jahre so beeinflusst wie Chantal Mouffe und Ernesto Laclau - über Paradigmengrenzen hinweg. Beide verknüpfen neo-gramscianische, (post-)strukturalistische und psychoanalytische Theorieelemente und ermöglichen damit einerseits eine Erklärung von Ereignissen des politisch-diskursiven Geschehens, insbesondere der Ausbildung von Hegemonien, und andererseits eine normative Theorie der agonalen Demokratie. Die Beiträge dieses Bandes geben einen Überblick über wesentliche Denkfiguren von Laclau und Mouffe, setzen sich mit diesen kritisch auseinander und zeigen methodische und empirische Anschlussmöglichkeiten auf. Dieser Band enthält u.a. Originaltexte von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe. Besprochen in: https://ourfamilykitchentable.blogspot.com, 07.01.2021
Ernesto Laclau; Chantal Mouffe; Demokratietheorie; Hegemonie; Politik; Politische Philosophie; Politische Theorie; Poststrukturalismus; Politikwissenschaft; Philosophie; Politics; Political Philosophy; Political Theory; Post-structuralism; Political Science; Philosophy --- Laclau, Ernesto, --- Mouffe, Chantal --- Philosophy. --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Theory. --- Post-structuralism.
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Ökologische Modernisierung gilt als Leitprinzip zeitgemäßer Umweltpolitik. Die ökomodernen Kernforderungen nach »Sustainable Development« und »Green Economy« zielen auf eine fortschreitende Entwicklung, die um eine Nachhaltigkeitskomponente ergänzt werden soll. Anhand von Carbon Capture and Storage (CCS) fragt Timmo Krüger nach den aktuellen Dynamiken in den Kämpfen um die Hegemonie in der internationalen Klimapolitik. Er zeigt: Da CCS-Technologien auf der fossilen und zentralisierten Energieinfrastruktur basieren, spitzt sich hier die Frage zu, inwieweit es zur adäquaten Bearbeitung der ökologischen Krise einer umfassenden Transformation gesellschaftlicher Strukturen bedarf. Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 11.02.2016, Matthias Lemke International Sociology Reviews, 34/2 (2019), Philipp Altmann
Economic development --- Environmental policy --- Environmental aspects. --- Eco-development --- Ecodevelopment --- Climate Change. --- Discourse. --- Ecological Modernization. --- Ecology. --- Environmental Policy. --- Environmental Sociology. --- Hegemony. --- International Relations. --- Nature. --- Political Science. --- Politics. --- CCS; Diskurs; Hegemonie; Klimawandel; Ökologische Modernisierung; Natur; Politik; Umweltpolitik; Umweltsoziologie; Internationale Politik; Ökologie; Politikwissenschaft; Carbon Capture and Storage (CCS); Discourse; Hegemony; Climate Change; Ecological Modernization; Nature; Politics; Environmental Policy; Environmental Sociology; International Relations; Ecology; Political Science
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Seit der Jahrtausendwende gibt es auf der bundespolitischen Ebene in Deutschland ein eigens auf die Engagementförderung fokussiertes Politikfeld. Wie kam es dazu? Wer hat diesen Prozess forciert? Diesen Fragen geht Daniela Neumann durch eine Verknüpfung von Diskurs-, Hegemonie- und Gouvernementalitätstheorie auf den Grund. Anhand der Analyse politisch-medialer Diskurse legt sie den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Freiwilligenarbeit seit den 1980er Jahren offen und beleuchtet die Deutungs- und Institutionalisierungskämpfe zwischen verschiedenen Interessengruppen. Es zeigt sich: Die Herausbildung einer staatlichen Engagementpolitik war keinesfalls zwangsläufig. »Ein ausführlich recherchiertes Buch, das unter Nutzung einer großen Anzahl von Quellen den Wandel des bundespolitischen Diskurses über das Ehrenamt nachzeichnet und die daraus folgende Institutionalisierung einer Ehrenamtspolitik auf Bundesebene.« Bettina Holstein, www.socialnet.de, 24.02.2017 »Eine kluge Analyse eines oft blind begrüßten staatlichen Interesses.« Ulrich Brömmling, StiftungsManager, 47 (2016) »Eine Perspektive auf die Entstehung staatlicher Engagementpolitik, die [...] spannende Denkanstöße bietet.« Paul Stadelhofer, fundraiser-magazin, 4 (2016) Besprochen in: Bibliothek für Entwicklungspolitik, www.centrum3.at, 3 (2016) Zivilgesellschaft Info, 1 (2016) DEMO, 5-6 (2016)
Voluntarism --- Voluntary action --- Volunteer work --- Volunteering --- Volunteerism --- National service --- Associations, institutions, etc. --- Civil Society. --- Discourse. --- Governance. --- Governmentality. --- Hegemony. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Politics. --- Social Policy. --- Sociology. --- Volunteering Policy. --- Bürgerschaftliches Engagement; Bürgergesellschaft; Diskurs; Hegemonie; Gouvernementalität; Engagementpolitik; Politische Steuerung; Zivilgesellschaft; Politik; Sozialpolitik; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Volunteering; Civil Society; Discourse; Hegemony; Governmentality; Volunteering Policy; Governance; Politics; Social Policy; Political Sociology; Political Science; Sociology
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Was macht das Bild von Muslim_innen als rückständige und bedrohliche Andere so anschlussfähig? Welche gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte werden in antimuslimischen Diskursen verarbeitet? Benjamin Opratko untersucht das scheinbare Paradox eines Rassismus, der im Namen der Emanzipation artikuliert wird. Seine hegemonietheoretische Analyse zeigt: Der antimuslimische Rassismus übersetzt die Unsicherheit darüber, ob die Emanzipationskämpfe nach 1968 tatsächlich gewonnen wurden, in die Vorstellung, dass Muslim_innen das Errungene bedrohen. In diesem Mythos repräsentieren muslimische Andere eine überwunden geglaubte Vergangenheit. Ihre Abwertung im Namen der Emanzipation entpuppt sich als historizistischer Rassismus. Besprochen in: InfoDienst Migration, 1 (2020)
Ethnic studies --- Austria. --- Hegemony. --- Islam. --- Islamic Studies. --- Islamophobia. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political Theory. --- Politics. --- Rassismus; Islamophobie; Islam; Hegemonie; Österreich; Politik; Politische Theorie; Politische Soziologie; Islamwissenschaft; Politikwissenschaft; Racism; Islamophobia; Hegemony; Austria; Politics; Political Theory; Political Sociology; Islamic Studies; Political Science --- Austria --- Ethnic relations.
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Ob auf den Weltmärkten, in der EU oder im Völkerrecht - längst findet eine folgenreiche Verfassungsbildung jenseits des Staates statt. In diesem postdemokratischen Konstitutionalismus wird ein marktliberales Programm zum unbefragbaren Konsens erhoben und mit einem höherrangigen Recht abgestützt. Kolja Möller verbindet systemtheoretische, postmarxistische und demokratietheoretische Ressourcen und zeigt an unterschiedlichen Beispielen: Weder eine Rückbesinnung auf die nationale Demokratie noch die Verbreitung individueller Weltbürgerrechte schaffen hier Abhilfe. Vielmehr braucht es eine destituierende Macht, um die inhaltliche Überformung der Verfassungsbildung jenseits des Staates zu lösen. Die so entstehende neuartige, kritische Verfassungstheorie fordert die aktuellen Verfallsdiagnosen zum Zustand der Demokratie heraus. »Eine unbedingt lesenswerte Untersuchung, die nicht nur bekannte Stränge einer im Ausgang von Marxschen Verfassungsbegriffen geprägten Verfassungstheorie einer bemerkenswerten Wandlung unterzieht und das Konzept destituierender Macht für die postnationale Verfassungskonstellation fruchtbar macht, sondern auch ganz nebenbei eine konzise und präzise Kritik zeitgenössischer Verfassungstheorien liefert.« Sabine Müller-Mall, Zeitschrift für philosophische Literatur, 5/3 (2017) »Eine sehr anregende Studie mit Innovationsgehalt.« Veith Selk, Neue Politische Literatur, 61 (2016) »Möller (legt) einen der anspruchsvolleren Beiträge zur transnationalen Demokratiedebatte vor.« Björn Wagner, Portal für Politikwissenschaft, 26.05.2016 »Eine interdisziplinär informierte, komplex angelegte und dicht geschriebene Auseinandersetzung mit den aktuellen Debatten um Verfassung und Demokratie jenseits des Staates. Sehr lesenswert.« Cara Röhner, Kritische Justiz, 49/1 (2016) Besprochen in: Außerschulische Bildung, 4 (2016), Detmar Doering
Constitutional law. --- Constitutional history. --- Constitutional history, Modern --- Constitutional law --- Constitutions --- History --- Constitutional limitations --- Constitutionalism --- Limitations, Constitutional --- Public law --- Administrative law --- Interpretation and construction --- Globalization. --- Hegemony. --- International Relations. --- Law. --- Legalization. --- Neoliberalism. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Post-democracy. --- Regimes. --- Konstitutionalismus; Postdemokratie; Verrechtlichung; Regime; Hegemonie; Globalisierung; Politik; Recht; Politische Theorie; Internationale Politik; Neoliberalismus; Politikwissenschaft; Constitutionalism; Post-democracy; Legalization; Regimes; Hegemony; Globalization; Politics; Law; Political Theory; International Relations; Neoliberalism; Political Science
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