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Am Beispiel der Grünen-Gentechnik-Debatte zeigt Birgit Freitag die Macht der Sprache bei der Wissensherstellung über einen umstrittenen Sachverhalt auf. Sie beschreibt die von den Akteuren verfolgten Strategien, um deren Position im Diskurs durchzusetzen, und verdeutlicht damit, dass nicht nur das Wissen, das ein Akteur über einen umstrittenen Sachverhalt weitergibt, sondern auch ganz besonders die Art und Weise der Vermittlung einen entscheidenden Einfluss auf das über diesen Sachverhalt entstehende Wissen hat. Der Inhalt • Sprachwissenschaftliche Analyse von fachexternen Texten und Medientexten über Grüne Gentechnik • Handlungsstrategien der Diskursakteure im Kampf um Wissen • Experten-Laien-Kommunikation • Linguistische Diskursanalyse Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Germanistik, Soziologie, Biologie, Sprachwissenschaft, Politik • BiologInnen, PolitikerInnen, ExpertInnen in Industrie und Kirche Die Autorin Birgit Freitag ist seit Abschluss ihrer Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg als Führungskraft in der freien Wirtschaft tätig.
Social sciences. --- Social Sciences, general. --- Green movement.
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Die Hervorbringung erfolgreicher Innovationen gilt für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen als essentiell. Aufgrund der Überbeanspruchung der natürlichen Umwelt und der sich dadurch ändernden politischen, gesellschaftlichen und marktbezogenen Rahmenbedingungen nimmt für Unternehmen die Bedeutung zu, neue ökologische Wege bei der Innovationserzeugung zu beschreiten. Insbesondere Produkte stehen dabei im Blickpunkt des Interesses, da sie Auslöser vielfältiger Umweltwirkungen entlang ihres Lebenszyklus sein können. Thomas Victor Kachler beschreibt die Anforderungen an das erfolgreiche Management „grüner Entwicklungsprojekte“ und entwickelt ein Modell aus erfolgsförderlichen Faktoren, das er empirisch testet. Die Ergebnisse zeigen, dass besonders die Variablen der Zielgestaltung und die Umweltkompetenz im Team den „Eco-Projekterfolg“ maßgeblich beeinflussen. Der Inhalt Betriebliche Rahmenbedingungen zur Förderung grüner Innovationen Kompetenzanforderungen und Zielgestaltung für grüne Entwicklungsprojekte Erfolgsbestimmung grüner Entwicklungsprojekte anhand der Kennzahl „Eco-Projekterfolg“ Die Zielgruppen · Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Umwelt- sowie Technologie- und Innovationsmanagement · Entscheidungsträger großer Unternehmen, speziell für die o.g. Bereiche Der Autor Dr. Thomas Victor Kachler forschte im Rahmen eines Kooperationsprojekts eines Großunternehmens mit dem Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Berlin zum Thema „umweltfreundliche Innovationen“.
Management. --- Industrial management. --- Innovation/Technology Management. --- Sustainable development. --- Green movement.
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Progress --- Progrès --- Vooruitgang --- Socialism --- Germany --- Green movement --- Human ecology --- Political aspects --- Ecology --- Philosophy --- Political science
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Social movements --- Self-help groups --- Social networks --- Green movement --- Grünen (Political party). --- Germany (West) --- Politics and government.
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Klimawandel, Ressourcenverknappung und Wirtschaftskrisen auf der einen Seite, Wachstumsparadigma, Massenkonsum und Wegwerfmentalität auf der anderen - immer mehr Menschen überwinden diese Widersprüche in Nischen und setzen sich dafür ein, Dinge länger in Nutzungskreisläufen zu halten: Teilen und Tauschen sowie Reparieren und Retten werden als Möglichkeiten gedeutet, nachhaltiger zu leben und damit zu gesellschaftlicher Transformation beizutragen. Ausgehend von den zentralen Akteuren in drei exemplarischen Feldern - Kleidertauschpartys, Reparaturcafés und Mülltauchen - untersucht Maria Grewe in einer vergleichend angelegten Ethnographie die kulturellen Strategien im Umgang mit Überfluss und Knappheit und prüft dabei, welchen Beitrag kulturanthropologische Forschung für den Nachhaltigkeitsdiskurs leisten kann. »Maria Grewe liefert mit der vorliegenden Publikation einen dichten und anschaulichen Einblick in die beschriebenen Phänomene. Für zukünftige Auseinandersetzungen mit dem Thema [...] sicherlich eine Pflichtlektüre.« Sonja Windmüller, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 03.07.2020 Besprochen in: Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit 160/2 (2017) Das Archiv, 3 (2019), Eva Apraku
Sustainable living --- Recycling (Waste, etc.) --- Scarcity --- Consumption (Economics) --- Consumer demand --- Consumer spending --- Consumerism --- Spending, Consumer --- Demand (Economic theory) --- Deficiency --- Shortages --- Conversion of waste products --- Recovery of natural resources --- Recovery of waste materials --- Resource recovery --- Waste recycling --- Waste reuse --- Conservation of natural resources --- Refuse and refuse disposal --- Energy conservation --- Salvage (Waste, etc.) --- Waste products --- Ecological living --- Green living --- Living, Sustainable --- Alternative lifestyles --- Environmentalism --- Green movement --- Social aspects. --- Konsum; Nachhaltigkeit; Kultur; Wandel; Soziale Bewegung; Share Economy; Recycling; Upcycling; Zivilgesellschaft; Wirtschaft; Kulturanthropologie; Soziale Bewegungen; Consumption; Sustainability; Culture; Change; Social Movement; Civil Society; Economy; Cultural Anthropology; Social Movements --- Change. --- Civil Society. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Economy. --- Recycling. --- Share Economy. --- Social Movement. --- Social Movements. --- Sustainability. --- Upcycling.
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