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Die Bankwirtschaft ist im Umbruch: Globalisierung und Fusionen, technologischer Wandel und neue Geschäftsmodelle, Preiswettbewerb und Margenverfall stellen Banken vor die Herausforderung, eine adäquate Geschäftsstrategie zu finden. Als traditionelles Kerngeschäftsfeld vieler Banken ist das Firmenkundengeschäft in besonderem Maße den Strukturveränderungen unterworfen. Banken müssen hier Antworten finden und strategische Optionen für das Firmenkundengeschäft entwickeln. Ausgehend von einem konzeptionellen Rahmen zur Strukturierung der Strategieparameter in diesem Geschäftsfeld, werden - eingebettet in ausgewählte Beispiele - strategische Handlungsmöglichkeiten der Banken im Firmenkundengeschäft vorgestellt und diskutiert. Schwerpunkte sind dabei einerseits der Prozess der Strategieformulierung und -umsetzung sowie andererseits die strategischen Optionen in einzelnen Funktionsbereichen.
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Dieses Buch gibt Einblicke in die Entwicklung des DeFi-Ökosystems. Es bietet einen ganzheitlichen und dennoch komprimierten Einstieg in die DeFi-Sphäre. Dabei umfasst das Werk neben vielen anderen Aspekten die neuesten Entwicklungen, die wichtigsten Konzepte sowie die relevantesten Metriken. Decentralized Finance (DeFi) bietet eine offene Tür für jeden, der einen Internetanschluss hat. Jeder ist eingeladen, sich an einem alternativen Finanzsystem zu beteiligen. DeFi hat in jüngster Zeit einen nie dagewesenen Aufschwung erlebt. Angesichts des rasanten Tempos und der intensiven Innovation bietet die Branche eine breite Palette von Finanzdienstleistungen und beherbergt zweifellos hochinteressante Projekte und Investitionsmöglichkeiten. Da die Benutzerschnittstellen und die Erfahrungen noch nicht ausgereift sind, kann die DeFi-Sphäre jedoch kompliziert zu navigieren und voller exotischer Risiken sein, wie zum Beispiel Impermanent Loss oder Smart-Contract-Hacks. Außerdem gelten viele traditionelle Analysetools und klassische Denkmuster in diesem Bereich nicht mehr. Daher können Neulinge, selbst mit einem soliden Finanzhintergrund, von der Komplexität und der vibrierenden Energie im DeFi-Bereich überwältigt sein. Der Inhalt Ökonomischer und historischer Kontext Neue technologische Entwicklungen und Möglichkeiten Toolkit zum Einstieg Einsatz von Decentralized Finance Die Autoren Prof. Dr. Thomas K. Birrer ist Professor für Corporate Finance an der Hochschule Luzern. Er studierte Betriebswirtschaft an der Hochschule Luzern und promovierte an der Universität Basel. In seiner Dissertation untersuchte er den Umgang mit Währungsrisiken in Schweizer Unternehmen. An der Hochschule forscht und lehrt er in den Bereichen Corporate Finance, Corporate Treasury Management, Financial Risk Management und Decentralized Finance. Daneben ist Thomas K. Birrer als selbstständiger Berater tätig. Dennis Amstutz verfügt über einen B.Sc. und einen M.Sc. in Banking and Finance der Hochschule Luzern. Nachdem er zuvor bei der Schweizer Bank Credit Suisse gearbeitet hat, verfügt er über weitreichende Start-up-Erfahrung und ein breites Netzwerk in der Schweiz. Er ist leidenschaftlicher Krypto-Investor und unabhängiger Krypto-Fondsmanager. Patrick Wenger hat einen B.Sc. in Business Engineering und einen M.Sc. in Banking and Finance der Hochschule Luzern. Er verfügt über ein umfangreiches Netzwerk im privaten und öffentlichen Sektor Paraguays und hat ein Proof-of-Concept-Mining-Geschäft aufgebaut. .
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Das erprobte Prüfungstraining „Bankwirtschaft“ ist gezielt auf die prüfungsrelevanten Themen fokussiert, damit Sie sicher wissen, worauf es in der Prüfung ankommt. Es bietet die Möglichkeit, das in der Ausbildung erlernte Wissen selbstständig anzuwenden und dient der systematischen Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Die 5., überarbeitete Auflage wurde aufgrund der Vielzahl neuer programmierter Aufgaben und des stark erweiterten Lösungsteils in zwei Aufgabensammlungen aufgeteilt: Teil 1 mit programmierten Aufgaben und Teil 2 mit offenen Aufgaben. Dieser Teil 1 enthält über 400 programmierte Aufgaben mit ausführlichen Lösungshinweisen. Die Themen sind dem aktuellen Prüfungskatalog für die Abschlussprüfung im Fach Bankwirtschaft entnommen. Die Aufgabenstellungen sind handlungs- und entscheidungsorientiert. Die Lösungshinweise enthalten nachvollziehbare Rechenwege, Erläuterungen, Übersichten sowie Verweise auf wichtige Rechtsvorschriften.
Finance, Public. --- Finance. --- Public Economics. --- Financial Economics.
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Dieses Buch liefert eine Grundlage für empirische Untersuchungen von Finanzmärkten ohne Rückgriff auf das Effizienzkonstrukt. Dazu analysiert der Autor Probleme von Effizienzmarkthypothese und Behavioral Finance. Im Mittelpunkt der Kritik steht die Konzeption von Zusammenhängen zwischen Individualverhalten und Marktverhalten. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesen Zusammenhängen wird durch den erkenntnistheoretisch problematischen individuellen Rationalitätsbegriff verhindert. Dadurch werden die unterschiedlichen Einflüsse heterogener Investorengruppen auf die Marktpreisentwicklung nicht berücksichtigt. Auf Basis dieser Kritik leitet der Autor Ansatzpunkte für die Verbesserung von Finanzmarktmodellen ab und legt eine neu ausgearbeitete Investorentypologie vor. Die Typologie kommt ohne den finanzwirtschaftlichen Rationalitätsbegriff aus und ermöglicht so die Bildung differenzierter Hypothesen über Zusammenhänge zwischen Strategien der Marktteilnehmer und Marktpreisentwicklungen. Der Inhalt Individuelle Rationalität als Bedingung für kollektive Rationalität von Finanzmärkten Der Rationalitätsbegriff im Kontext der Effizienzmarkthypothese und seine Probleme Die Effizienzmarkthypothese als instrumentalistisches Marktmodell Individuelles Investorenverhalten und Marktmodellierung in der Behavioral-Finance-Forschung Entwicklung einer Investorentypologie zur Charakterisierung von Marktdynamiken Der Autor Gerald Janous hat Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien und Psychologie an der Universität Wien studiert. Er arbeitet an der FHWien der WKW mit den Schwerpunkten Marktanalyse und Strategie sowie wissenschaftliches Arbeiten.
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Als Reaktion auf die Schwächen des Value-at-Risk-Konzeptes wurden in der Literatur axiomatische Risikomessansätze als Alternative vorgeschlagen. Mario Brandtner charakterisiert die diesen Ansätzen zugrunde liegenden Risikoverständnisse und präsentiert Techniken zu deren Umsetzung bei der Festlegung konkreter Risikomaße. Er zeigt weiterhin, dass diesen originär zu Regulierungszwecken konzipierten Risikomaßen eine restriktive Tendenz zu Randlösungen innewohnt, wenn sie zur Identifikation optimaler Entscheidungen angewendet werden.
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Seit Inkrafttreten des Altersvermögensgesetzes am 1. Januar 2002 sind Pensionsfonds als fünfter Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung zugelassen. Der gesetzliche Rahmen lässt Pensionsfonds viele Freiheiten, was die Ausgestaltung ihrer Produkte und Kapitalanlagestrategien betrifft. Muhammed Altuntas beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand des noch sehr jungen deutschen Pensionsfonds-Marktes und präsentiert zugleich eine umfangreiche Analyse des Geschäftsbetriebs einzelner Marktteilnehmer. Der Fokus seiner empirischen Studie liegt dabei auf den Charakteristika der angebotenen Pensionspläne, den diesen zugrunde liegenden Methoden des Asset-Liability-Managements sowie den allgemeinen Geschäftsstrategien der Pensionsfonds. Er zeigt, dass es zwei dominierende Geschäftsstrategien gibt: Entweder investieren Pensionsfonds in ein Asset-Management, um neuartige, flexible Produkte mit hohem Aktienanteil anbieten zu können, und versuchen die Anschubaufwendungen durch schnelles Wachstum zu amortisieren oder aber sie sichern sämtliche gegebenen Garantien über Lebens- und Rentenversicherungsprodukte ab und übernehmen somit die Rolle eines reinen Finanzintermediärs.
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Geprägt durch die Finanzkrise 2008 streben viele Unternehmen derzeit eine finanzielle Neuausrichtung an. Es stellt sich die Frage nach einer optimalen Kapitalstruktur, die die Kapitalkosten minimieren und zu einer Erhöhung des Marktwertes beitragen kann. Sarah Jaeger analysiert relevante Kapitalstrukturtheorien und leitet Hypothesen über zu erwartende Kapitalstrukturdeterminanten ab. Sie untersucht für deutsche börsennotierte Aktiengesellschaften, welche Determinanten in der Praxis Einfluss auf die Kapitalstrukturentscheidungen des Managements haben. .
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Distressed Mergers & Acquisitions M&A-Transaktionen bei Unternehmen in der Krise haben nicht zuletzt seit dem Zusammenbruch der Finanzmärkte eine besondere Bedeutung bekommen. Erläutert werden in dem Werk die spezifischen Fragestellungen für Käufer und Verkäufer, die sich bei sogenannten Distressed Mergers & Acquisitions stellen. Für diese zweite Auflage wurden viele Beiträge hinsichtlich der Auswirkungen neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen überarbeitet. Darüber hinaus wurden aktuelle Informationen und neue Studien, die zu einzelnen Themen seit der ersten Auflage erschienen sind, eingearbeitet, damit das Buch auch weiterhin den aktuellen Wissensstand repräsentiert. Der Inhalt Grundlagen und Pre Deal-Phase: M&A-Strategien, Restrukturierungsansätze, Erfolgsfaktoren, Projektmanagement, Kommunikation/Investor Relations Deal-Phase: Financial Due Diligence, Tax Due Diligence, Risikomanagement, Transaktionsstrukturen, Debt-Equity Swaps, Kauf aus der Insolvenz, Bankenrestrukturierung Post Deal-Phase: Post Merger Integration, Sanierung, Sanierungscontrolling Die Herausgeber Prof. Dr. Christoph Bauer ist Professor an der HSBA Hamburg School of Business Administration. Prof. Dr. Jens-Eric von Düsterlho ist Professor an der HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg.
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Deutschland und China – zwei Wirtschaftswunder, zwei Epochen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Unter der Oberfläche der Exporterfolge, des Wirtschaftswachstums und der Wechselkurse verbergen sich erstaunliche Parallelen beider Wirtschaftswunder – des deutschen im System fester Wechselkurse von Bretton Woods in den 1950er und 60er Jahren und Chinas nach 1978 unter Bretton Woods II. Finn Marten Körner zeigt, dass sich die Erfolgsgeschichten beider Länder auf ähnliche Faktoren zurückführen lassen, die er einzeln analysiert und vergleichend gegenüberstellt. Hohe Beschäftigungsquoten, erfolgreiche Industrien, exportgetriebenes Wachstum und hohe Auslandsvermögen kennzeichnen beide Länder noch heute. Inwieweit dieses Vermögen aus dem Ausland zurückgeholt werden kann, ob es zu Instabilitäten auf den Finanzmärkten führt und welche Folgen der Weltwirtschaft von Seiten der Exportüberschussländer drohen: Deutschland und China zeigen die Chancen – und die Gefahren. Der Inhalt · Deutschlands Wirtschaftswunder im System von Bretton Woods · Chinas Aufstieg unter Bretton Woods II · Ein Gleichgewichtsmodell globaler Ungleichgewichte · Theorie exportgetriebenen Wachstums und internationaler Kapitalflüsse Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften · Verbandsvertreter in Außenhandel und Banken Der Autor Dipl.-Volkw. Dr. Finn Marten Körner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Transnationale Studien in Oldenburg.
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Die Subprime-Krise und deren realwirtschaftliche Folgen für nahezu alle westlichen Industrieländer hat die herausragende Bedeutung von Finanzmärkten und Bankensystemen nicht nur in den wissenschaftlichen Fokus gerückt. Das Verständnis dieser Märkte ist sowohl für die Geldpolitik als auch für Praktiker in Finanzinstitutionen zentral. Die Verfasser reflektieren in diesem Lehrbuch die jüngsten Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis. Die prominente Rolle der Finanzmärkte findet Ausdruck in einer entsprechenden Stoffauswahl: Aus theoretischer Sicht wird die institutionenökonomische Argumentationsweise aufgenommen, und aus geldpolitischer Sicht wird der Bedeutung der Europäischen Zentralbank Rechnung getragen. Die neu aufgenommene außenwirtschaftliche Perspektive ergänzt die Analyse. Dementsprechend stehen Finanzierungsbeziehungen, Finanzinstitutionen und internationale Bankaufsichtsfragen – über die traditionellen Themen der Geldtheorie und Geldpolitik hinaus – für die Verfasser im Vordergrund. Neben dieser inhaltlichen Schwerpunktsetzung wird ausführlich auf neuere Themen wie beispielsweise Finanzsektorfunktionen, elektronisches Geld, Theorie der Banken, Bankenaufsicht, Kreditkanal, Inflation Targeting und die Taylor-Regel eingegangen. Vor dem Hintergrund der internationalen Finanzkrise wird auch den veränderten Anforderungen an Regulierung und Finanzmarktaufsicht ausführlich Rechnung getragen.
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