Listing 1 - 5 of 5 |
Sort by
|
Choose an application
Im Namen der Res Publica in den Krieg zu ziehen bedeutete für römische Feldherren nicht nur, das Heer zu kommandieren, es bedeutete auch, die Verantwortung für die Kommunikation mit den Göttern zu tragen. Janico Albrecht zeigt, dass neben dem Schlachtfeld auch die stadtrömische Heimatfront ein Ort für religiöse Inszenierungen des Krieges darstellte. Auch jenseits des Triumphs kam der Religion eine wichtige Rolle für die Vermittlung des fernen Kriegsgeschehens zu. Spätrepublikanische Feldherren werden als religiöse Akteure unter Gesichtspunkten wie dem Eingehen auf unterschiedliche Publika sowie der Fortführung ihrer Inszenierungen in der Memoirenliteratur untersucht.
Philology --- Military history --- Religion and politics --- Religion --- Europe—History—To 476
Choose an application
Civilization, Medieval --- Civilization, Greco-Roman --- Civilisation médiévale --- Civilisation gréco-romaine --- Europe --- History --- Histoire --- Congresses --- Civilisation médiévale --- Civilisation gréco-romaine --- Civilization, Medieval - Congresses --- Civilization, Greco-Roman - Congresses --- Europe - History - 392-814 - Congresses --- Europe - History - To 476 - Congresses
Choose an application
Die Geschichte der römischen Republik war eine militärische Erfolgsgeschichte. Texte, Monumente und Rituale erinnerten an die Siege Roms, und diese Betonung der eigenen Triumphe bildete eine Grundlage des Führungsanspruchs der römischen Nobilität. Allerdings erlitten die Römer in der Zeit der Republik auch zahlreiche schwere Niederlagen. Die Studie untersucht erstmals umfassend, wie Roms Niederlagen gegen Kelten, Samniten und Karthager in der Geschichtskultur der Republik und frühen Kaiserzeit erklärt und gedeutet wurden. Zum Vorschein kommt so eine spezifisch römische Kultur des Umgangs mit Niederlagen, die den Römern half, Sinn in den Geschichten ihrer Misserfolge zu finden und ihnen einen Platz in der eigenen Vergangenheit zuzuweisen.
Defeat (Psychology). --- War and civilization --- War and civilization. --- 265-30 B.C. --- Rome (Empire). --- Rome --- History --- History, Ancient --- Europe-History-To 476 --- Ancient history --- Ancient world history --- World history
Choose an application
Die Publikation zeigt, dass Höhenstationen in einer breiten Zone von den Ardennen bis zu den Ost- und Südalpen während der Spätantike, im 3. und vor allem im 4./5. Jahrhundert, gewissermaßen beiderseits des ehemaligen römischen Rhein-Donau-Limes aufgesucht wurden. Einerseits wurden Höhen zu Befestigungen ausgebaut, andererseits verlegte die Elite gehobenen Lebensstil auf die Höhe. Dabei wurden in den Ost- und Südostalpen auch die Kirchen als ein Aspekt zentralörtlicher Funktionen aus der Ebene mit auf die Höhe verlegt. Deutlich wurde, dass Herrschaft und Repräsentation wesentliche Faktoren waren, um aus den Tälern auf die Höhen zu wechseln, weshalb möglichst auffällige und weithin sichtbare Berge ausgewählt wurden. Als zusätzliches bisher unbekanntes Phänomen wurde erkennbar, dass nördlich der Alpen während der späten Merowinger- und frühen Karolingerzeit diese Höhen erneut aufgesucht wurden. Die Gründe dafür müssen noch erforscht werden.Entscheidende archäologische Geländerforschungen und großflächige Ausgrabungen finden seit etwa 20 Jahren statt, zumal in manchen Gebieten diese Höhensiedlungen überhaupt erst in jüngster Zeit entdeckt worden sind.
Excavations (Archaeology) --- Fouilles (Archéologie) --- Europe, Western --- Europe --- Europe de l'Ouest --- Antiquities --- History --- Antiquités --- Histoire --- Europe --History --476-1492. --- Europe, Western --Antiquities. --- Excavations (Archaeology) --Europe, Western. --- History - General --- History & Archaeology --- Fouilles (Archéologie) --- Antiquités --- Antiquities. --- Archaeological digs --- Archaeological excavations --- Digs (Archaeology) --- Excavation sites (Archaeology) --- Ruins --- Sites, Excavation (Archaeology) --- Archaeology --- Excavations (Archaeology) - Europe, Western --- Europe, Western - Antiquities. --- Europe - History - To 476. --- Europe - History - 476-1492 --- Early Middle Ages. --- Hilltop Settlements. --- Late Antiquity.
Choose an application
Zwischen dem 5. und 7. Jh. n. Chr. erfasste den Westen des Imperium Romanum ein tiefgreifender Strukturwandel, der in der älteren Forschung weitgehend als durch die Einfälle barbarischer Völker induzierter Auflösungsprozess der römischen Ordnung angesehen wurde. In aktuellen Diskussionen wird hingegen betont, dass das Römische Reich der späten Kaiserzeit selbst starke Transformationstendenzen generierte, die einen langfristigen Prozess der Umstrukturierung in Gang setzten: Unter der vermeintlich einheitlichen Oberfläche eines umfassenden politischen und kulturellen Ordnungsrahmens kam es auch von innen heraus zu Veränderungen, durch die insbesondere auf regionaler Ebene Gruppenzugehörigkeiten und kulturelle Muster der kollektiven Identitätsbildung neu definiert wurden. Die Beiträge des kulturwissenschaftlich ausgerichteten Bandes wollen diesen Strukturwandel anhand der Region Gallien verdeutlichen, die ein quellenmäßig besonders gut bezeugtes Beispiel für diesen Transformationsprozess darstellt. Ihr Anliegen ist es dabei, historische und literaturwissenschaftliche Ansätze miteinander zu verbinden, um praxeologische wie diskursiv vermittelte Formen kollektiver Identitätsstiftung in ihrer wechselseitigen Bedingtheit zu analysieren.
Merovingians --- Mérovingiens --- Congresses. --- Congrès --- Gaul --- France --- Gaule --- History --- Histoire --- Europe --History --To 476. --- Worship -- History -- Early church, ca. 30-600. --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- E-books --- Mérovingiens --- Congrès --- Europe --History --To 476 --- Worship -- History -- Early church, ca. 30-600 --- France (Provisional government, 1944-1946) --- Bro-C'hall --- Fa-kuo --- Fa-lan-hsi --- Faguo --- Falanxi --- Falanxi Gongheguo --- Faransā --- Farānsah --- França --- Francia (Republic) --- Francija --- Francja --- Francland --- Francuska --- Franis --- Franḳraykh --- Frankreich --- Frankrig --- Frankrijk --- Frankrike --- Frankryk --- Fransa --- Fransa Respublikası --- Franse --- Franse Republiek --- Frant︠s︡ --- Frant︠s︡ Uls --- Frant︠s︡ii︠a︡ --- Frantsuzskai︠a︡ Rėspublika --- Frantsyi︠a︡ --- Franza --- French Republic --- Frencisc Cynewīse --- Frenska republika --- Furansu --- Furansu Kyōwakoku --- Gallia --- Gallia (Republic) --- Gallikē Dēmokratia --- Hyãsia --- Parancis --- Peurancih --- Phransiya --- Pransiya --- Pransya --- Prantsusmaa --- Pʻŭrangsŭ --- Ranska --- República Francesa --- Republica Franzesa --- Republika Francuska --- Republiḳah ha-Tsarfatit --- Republikang Pranses --- République française --- Tsarfat --- Tsorfat --- Γαλλική Δημοκρατία --- Γαλλία --- Франц --- Франц Улс --- Французская Рэспубліка --- Францыя --- Франция --- Френска република --- פראנקרייך --- צרפת --- רפובליקה הצרפתית --- فرانسه --- فرنسا --- フランス --- フランス共和国 --- 法国 --- 法蘭西 --- 法蘭西共和國 --- 프랑스 --- Gaul. --- Late Antiquity.
Listing 1 - 5 of 5 |
Sort by
|