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Die Autorin erforscht in ihrem Buch betriebliche Wechsel und Reintegrationen in Erwerbsarbeit, die Erwerbspersonen in höherem Lebensalter gelungen sind. Die Studie zielt insbesondere darauf, die Qualität der neu aufgenommenen Stellen zu ermitteln und Vorgehensweisen der Erwerbspersonen bei der Stellensuche sowie ihre Handlungsmodi mit der Umbruchphase in höherem Lebensalter zu identifizieren. Zudem werden Einstellungskriterien von Unternehmen untersucht. Basierend auf qualitativen Interviews verdeutlichen die Ergebnisse eine große Heterogenität in den Vorgehensweisen und Handlungsmodi der Erwerbspersonen in der Umbruchphase in höherem Lebensalter. Für einige Handlungsebenen werden Möglichkeiten zur Unterstützung von Erwerbsbiografien in höherem Lebensalter aufgezeigt.
Labor market. --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Markets --- Supply and demand
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Mit dem Ölpreisschock des Jahres 1973 ging ein Zeitabschnitt zu Ende, der durch Wachstum, Wohlstand und Vollbeschäftigung gekennzeichnet war. Die schwierige, mitunter krisenhafte Wirtschaftslage der 1970er und 1980er Jahre führte zur Rückkehr eines fast schon vergessenen Phänomens: der Massenarbeitslosigkeit. Allein in der Bundesrepublik Deutschland stieg die Zahl der Arbeitslosen zwischen 1973 und 1985 auf 2,3 Millionen. Historiker, Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen und Sozialpsychologen analysieren in diesem Band die Ursachen der Arbeitslosigkeit, ihre Erscheinungsformen, ihre Auswirkungen sowie die Gegenmaßnahmen der Politik und ordnen dabei die Entwicklung in der Bundesrepublik in den europäischen Zusammenhang ein. So werden die historischen Voraussetzungen eines Problems deutlich, das bis heute zu den größten innenpolitischen Herausforderungen zählt.
Unemployment --- Labor market --- Germany (West) --- Economic conditions --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Markets --- Supply and demand
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Labor demand --- Fire fighters --- Firefighters --- Firemen --- Fire departments --- Demand, Labor --- Demand for labor --- Labor market --- Officials and employees
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Labor market -- Statistics. --- Labor supply -- Statistics. --- Labor supply --- Labor market --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Supply and demand --- Markets
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Labor contract. --- Labor market --- Labor economics --- History --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Employment contract --- Labor contract --- Supply and demand --- Law and legislation --- Economics --- Markets --- Contracts --- Hire --- Industrial relations --- Labor laws and legislation
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Im Jahr 1943 wurde die 1926 gegründete "Abteilung Westen" des Instituts für Konjunkturforschung, Berlin (heute: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW) als "Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V." (RWI) verselbstständigt. Rainer Fremdling untersucht im ersten Teil bis 1945 die Umorientierung von der Konjunkturforschung in der Weimarer Republik zur Raumforschung unter dem Nationalsozialismus und der Kriegswirtschaft, wobei die enge Verzahnung des RWI und des DIW mit dem NS-Herrschaftssystem deutlich wird. Toni Pierenkemper widmet sich der Geschichte des RWI seit Kriegsende. Hierzu gehört die Wiederbegründung und Neuorientierung des RWI (1945 bis 1952) ebenso wie die Rolle des Instituts im wirtschaftlichen Strukturwandel und in der neuen Wirtschafts- und Währungsordnung (1952 bis 1974), in den Krisen der folgenden Jahre (1974 bis 2000) und schließlich die Neuausrichtung im neuen Jahrtausend (2000 bis 2018). Die komplexen Beziehungen zwischen Wirtschaft, Politik und wirtschaftspolitischer Beratung werden dabei offenbar. Ziel des Projekts ist es, nicht nur die Geschichte des RWI zu dokumentieren, sondern diese in die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen einzubetten. Das so entstehende umfassende Bild geht weit über eine reine "Institutshistorie" hinaus und lässt die deutsche Wirtschaft und Wirtschaftspolitik im Untersuchungszeitraum lebendig werden. This title documents the history of the Rhenish-Westphalian Institute for Economic Research (RWI), re-founded in 1943 as the "Western Division" of the German Institute for Economic Research. Starting from the initial founding in 1926, it includes the post-war re-founding and reorientation of the Institute, its redirection in the new millennium through 2018, and describes the changing economic, political, and scientific contexts of the times.
Demography. --- Labor market --- HISTORY / Social History. --- Economics research. --- Labor market. --- Spatial research. --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Markets --- Historical demography --- Social sciences --- Population --- Vital statistics --- Supply and demand
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Manpower policy. --- Labor market. --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Markets --- Employment policy --- Human resource development --- Labor market --- Labor market policy --- Manpower utilization --- Labor policy --- Labor supply --- Trade adjustment assistance --- Supply and demand --- Government policy
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Regional planning --- Labor market --- Regional disparities --- European Union countries --- Economic integration --- Economic policy --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Markets --- Regional development --- State planning --- Human settlements --- Land use --- Planning --- City planning --- Landscape protection --- Supply and demand --- Government policy
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Labor market --- Manpower policy --- Marché du travail --- Emploi --- Politique gouvernementale --- S10/0330 --- -Manpower policy --- -Employment policy --- Human resource development --- Labor market policy --- Manpower utilization --- Labor policy --- Labor supply --- Trade adjustment assistance --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Markets --- China: Economics, industry and commerce--Employment --- Government policy --- Supply and demand --- -China: Economics, industry and commerce--Employment --- Marché du travail
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Das neuartige Arbeitsmarktinstrument »Soziale Aktivierung« versammelt Maßnahmen, deren Wirkungen über die dominierenden Ziele der direkten und zeitnahen Integration in den Arbeitsmarkt hinausgehen sollen. Anhand von Fallbeispielen wie Kung-Fu-Kursen oder Theatergruppen rekonstruiert Carolin Freier, wie Langzeitarbeitslose und andere arbeitsmarktferne Personen hierdurch »sozial aktiviert« und zur sozialen Teilhabe befähigt werden sollen, u.a. durch das (Wieder-)Erlernen von Alltagskompetenzen. Die Studie zeichnet nach, wie diese Maßnahmen in der täglichen Praxis der Arbeitsvermittlung entstanden, auf welche Strategien sie sich zurückführen lassen und welche Folgen sich für die Arbeitslosen ergeben. »Diese Untersuchung [nimmt] eine sehr sinnvolle Perspektive im Aktivierungsdiskurs ein.« Martin Brussig, Soziologische Revue, 41/3 (2018) »Die Forschungsarbeit von Carolin Freier gibt einen völlig neuen Blick auf die Maßnahmen zur Sozialen Aktivierung von Arbeitslosen. Sie analysiert dieses konkrete Praxisfeld, die politischen und gesetzlichen Strukturen ebenso wie den passenden Ausschnitt der Arbeitsmarktverwaltung. Mit der Identifikation von konkreten Funktionen von Maßnahmen Sozialer Aktivierung gibt sie wichtige Argumente für die weitere Gestaltung dieser Angebote.« Lea Putz-Erath, www.socialnet.de, 31.05.2017
Labor market. --- Employees --- Market, Labor --- Supply and demand for labor --- Markets --- Supply and demand --- Activation. --- Expert Interview. --- Hartz IV. --- Labour Market. --- Long-term Unemployment. --- Politics. --- Qualitative Social Research. --- Social Inclusion. --- Social Policy. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- Work. --- Wohlfahrtsstaat; Arbeitsmarkt; Hartz IV; Aktivierung; Langzeitarbeitslosigkeit; Soziale Teilhabe; Qualitative Sozialforschung; Experteninterview; Arbeit; Politik; Sozialpolitik; Arbeits- und Industriesoziologie; Soziologie; Welfare State; Labour Market; Activation; Long-term Unemployment; Social Inclusion; Qualitative Social Research; Expert Interview; Work; Politics; Social Policy; Sociology of Work and Industry; Sociology
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