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Der Kampf um die sogenannten Herzen und Köpfe während des Kalten Krieges erlebte im Indien der späten 1950er Jahre einen direkten Vergleich zwischen Ost und West. Zeitgleich wurden ab 1955 in zwei bis dato unbekannten indischen Dörfern zwei Hüttenwerke errichtet – in Rourkela mithilfe der Bundesrepublik, in Bhilai mit Unterstützung der Sowjetunion. Der sich daraufhin entwickelnde Wettlauf umfasste nicht nur technische Aspekte, sondern auch Transfers im Bereich der auswärtigen Kulturpolitik sowie beim Faktor Mensch. "̌Moskau – Indien – Bonn" zeichnet die Verbindungen und Verflechtungen der drei Länder im Rahmen der zwei Hüttenwerkprojekte nach und stellt sie in den Kontext einer internationalen Entwicklungszusammenarbeit.
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Die Studie analysiert die deutsch-indischen Unternehmensbeziehungen nach 1945 im Spannungsfeld von wirtschaftlichen und politischen Erwartungen. Das unabhängige Indien steht beispielhaft als Bezugspunkt für verschiedene ökonomische und politische Interessen, die sich während der Dekolonisation und im Kalten Krieg bildeten. Die unternehmenshistorische Studie bezieht die bisher weniger berücksichtigte Ebene deutscher Unternehmen ein und zeigt die Erwartungen bei der Markterschließung nach 1945 und den Umgang mit einer strenger regulierten, nationalistisch geprägten Wirtschaft durch deutsche Multinationals, Wirtschaftsverbände und der deutschen Außenwirtschaftspolitik in den 1960er und 1970er Jahren auf.
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Did the Federal Republic of Germany plan another European border revision just 20 years after the end of the Second World War? Did the plan call for the use of biological and chemical weapons? Bonenkamp’s ground-breaking research shows how disinformation campaigns were part of the German-German conflict during the Cold War. One such attempt by East Berlin to internationally discredit its Western class enemy was the Ministry for State Security operation named Aktion ‘Verwüstung’ (English: operation ‘Devastation’), which is the focus of this book. This campaign shows how hard those responsible in the GDR tried to attain international recognition and what enormous resources were mobilised for this. The study is based on numerous original documents
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Cold War --- Conflict of laws --- Congresses. --- Congresses
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Die Darwin’sche Theorie ist ein Beschreibungsmodell, das unsere Augen für neue Erkenntnisse öffnet. Das gilt nicht nur für die Evolutionsbiologie und für die Genetik. Auch in der kulturellen Evolution erkennen wir Zusammenhänge, die wir ohne Darwins Modell übersehen hätten. Wir entdecken beispielsweise einen Beziehungsstrang, der von den Weltkriegen über den Kalten Krieg bis zum Immobilien-Crash in den USA und bis zur globalen Finanzkrise führt. In den undurchschaubaren Nebeln der Weltwirtschaftskrise wird ein monsterartiger Mutant des Krieges sichtbar: der Weltwirtschaftskrieg. Kriege hinterlassen unauslöschbare Spuren in der kulturellen Evolution. Eine Folge des Kalten Krieges ist die Weltwirtschaftskrise. Hinter ihr verbirgt sich ein Weltwirtschaftskrieg.
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Brendan Simms spannt über die Großräume einen weiten Bogen von der Entfaltung des Begriffs im 19. Jahrhunderts bis zur konfliktreichen Gegenwart. Schwerpunkte sind Carl Schmitts Konzept des Großraums in der NS-Zeit und die parallelen Vorstellungen Hitlers sowie andererseits die der alliierten Kriegsmächte und das Nachleben der Konzepte im kalten Krieg. Der Autor geht dann auf die gegenwärtigen Großraum-Vorstellungen in Rssland und der VR China ein und endet mit einem Blick auf die Europäische Union. Zum Abschluss stellt sich Brendan Simms die Frage, ob das Großraum-Konzept einen zufriedenstellenden Rahmen für das Verständnis der aktuellen Weltlage bieten kann.
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The traces of the Cold War are still visible in many places all around the world. It is the topic of exhibits and new museums, of memorial days and historic sites, of documentaries and movies, of arts and culture. There are historical and political controversies, both nationally and internationally, about how the history of the Cold War should be told and taught, how it should be represented and remembered. While much has been written about the political history of the Cold War, the analysis of its memory and representation is just beginning. Bringing together a wide range of scholars, this volume describes and analyzes the cultural history and representation of the Cold War from an international perspective. That innovative approach focuses on master narratives of the Cold War, places of memory, public and private memorialization, popular culture, and schoolbooks. Due to its unique status as a center of Cold War confrontation and competition, Cold War memory in Berlin receives a special emphasis. With the friendly support of the Wilson Center.
International relations. Foreign policy --- History as a science --- anno 1950-1959 --- anno 1960-1969 --- anno 1970-1979 --- anno 1980-1989 --- Cold War --- Memory --- Cold War in literature. --- Cold War in motion pictures. --- Cold War in popular culture. --- Historiography. --- Social aspects
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Cold War --- Presidents --- Election --- United States --- Foreign relations
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Cold War --- Developing countries --- Soviet Union --- Foreign relations
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