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Book
Im Banne der Sprache : Strukturalismus in der Nouvelle Critique, speziell bei Roland Barthes
Author:
Year: 1968 Publisher: Halle: Mitteldeutscher Verlag,

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Abstract

Keywords

Barthes, Roland


Book
Die Sinnlichkeit der Zeichen : zur aisthetischen Dimension von Schrift und Bild bei Roland Barthes
Authors: --- ---
Year: 2014 Publisher: Tübingen: Narr,

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Abstract

Roland Barthes : eine intellektuelle Biographie.
Author:
ISBN: 3518120778 Year: 1998 Publisher: Frankfurt am Main Suhrkamp

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Book
Jenseits der Zeichen : Roland Barthes und die Widerspenstigkeit des Realen
Author:
ISBN: 3846752576 Year: 2012 Publisher: Paderborn : Wilhelm Fink Verlag,

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Abstract

Barthes’ Denken kreist um die Frage, ob und wie es eine Evidenz des Realen in Literatur und Kunst geben kann. Dieses imaginäre, ja gespenstische »Rauschen« des Sinns kann nicht gewusst, sondern nur er- fahren werden: in der Sprache der Trauer, mit hörenden Fingerspitzen oder dem genießenden Körper. Roland Barthes’ Texte sind auch 30 Jahre nach seinem Tod noch richtungsweisend, wenn es um das Verhältnis der Sprache zum Realen geht. Dessen Widerspenstigkeit wurde nun von den führenden Barthes-Spezialisten unter- sucht. Sie loten dabei sogar die Interpretationsmöglichkeit literarischer Inszenierung von realer Widerständigkeit aus: die Darstellung von Liebe und Gewalt, Sex und Gender, Körperlichkeit und Affekt, Gewalt oder Subjektivität im Text.


Book
Barthes' Mythos im Rahmen konkreter Ironie : literarische Konstruktionen des Eigenen und Fremden
Author:
ISBN: 3846746207 Year: 2008 Publisher: Paderborn : Wilhelm Fink Verlag,

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Abstract

Die zentrale Hypothese: Ironie bricht Alltagsmythen, „Frames“, in denen Kulturelles natürlich erscheint. Rahmentheorie und Barthes’ Mythen-begriff werden zu Bausteinen einer Theorie der Ironie, die Alternativen zur disziplinären Aufsplitterung des Ironie-begriffs und seiner inflationären Ver-wendung in der Postmoderne aufzeigen will. Das Buch entwickelt einen sprachwis-senschaftlich, kulturtheoretisch und philosophisch anschlussfähigen Ironiebegriff und überprüft seine Tragfähigkeit in der exemplarischen Analyse von literarischen Texten. In praktischen Anwendungen erprobt Leitgeb diese Perspektive: Seine Interpretationen analysieren keinen „Kanon“, sondern testen die Hypothese in Versuchsfeldern (beispielsweise Ironie in „konkreter Literatur“ und Ironieverbot in der konventionaliserten Textsorten „Lebenslauf“). Das Fazit des Schlusskapitels bezieht Elemente einer traditionellen Gegenüberstellung von Ironie und Mythos noch einmal explizit auf „Frame“- Theorien.

Roland Barthes : Zeichen und Psychoanalyse
Author:
ISBN: 3770532929 Year: 1998 Publisher: München : W. Fink,

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Abstract


Book
Aula .
Author:
Year: 2020 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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The lecture volume plumbs a seductively diverse and infinitely confusing subject: love. From Tristan and Isolde to Don Juan, Cecilia Valdes, Emma Bovary, and the love fables of modern mass media, the relationship between love and life, and between literature and passion, is analyzed in this volume with scholarly dispassion. Unsere Vorlesung versucht, einem verführerisch vielfältigen und unendlich verwirrenden Thema näher und auf die Schliche zu kommen: der Liebe. Und zugleich einer Tätigkeit und kulturellen Praxis, die Literatur erst zum Leben erweckt: dem Lesen. Was haben Leben und Liebe mit dem Lesen, mit dem Akt der Lektüre zu tun? Es geht beim Lesen immer um die Sehnsucht nach einer Ganzheit von Leben und Liebe, um die Herstellung jener Totalität, die uns Menschen im realen Leben grundlegend entzogen ist. Allein die Literatur erlaubt es uns, über die Totalität eines Lebens mit seinen Anfängen und seinen Enden zu verfügen. Und genau dies gilt auch und gerade für die Liebe und deren Geschichten und Vorgeschichten. Von der Liebe und dem Abendland (Denis de Rougemont) bis zu den Fragmenten einer Sprache der Liebe (Roland Barthes), den Schreibformen des Marquis de Sade, von Giacomo Casanova oder Italo Calvino über die Liebes- und Lesekristallisationen Prousts bis hin zur Liebe in den Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez), von der Liebe zwischen zwei Dichtern und der Transzendenz ihres Begehrens (Juana Borrero) zu den Liebesgeschichten zwischen den Sprachen und Kulturen (Assia Djebar), hin zu den Theorien der Liebesgeschichten nach der Liebe (Michel Houellebecq), von Tristan und Isolde über Don Juan sowie Romeo und Julia bis zu Sab, Emma Bovary und den Versatzstücken aktueller Massenkommunikation zwischen Lese- und Liebesrevolution soll das Verhältnis von Liebe, Leben und Lesen, von Literatur und Leidenschaft leidenschaftslos analysiert werden.


Book
Aula .
Author:
Year: 2020 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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The lecture volume plumbs a seductively diverse and infinitely confusing subject: love. From Tristan and Isolde to Don Juan, Cecilia Valdes, Emma Bovary, and the love fables of modern mass media, the relationship between love and life, and between literature and passion, is analyzed in this volume with scholarly dispassion. Unsere Vorlesung versucht, einem verführerisch vielfältigen und unendlich verwirrenden Thema näher und auf die Schliche zu kommen: der Liebe. Und zugleich einer Tätigkeit und kulturellen Praxis, die Literatur erst zum Leben erweckt: dem Lesen. Was haben Leben und Liebe mit dem Lesen, mit dem Akt der Lektüre zu tun? Es geht beim Lesen immer um die Sehnsucht nach einer Ganzheit von Leben und Liebe, um die Herstellung jener Totalität, die uns Menschen im realen Leben grundlegend entzogen ist. Allein die Literatur erlaubt es uns, über die Totalität eines Lebens mit seinen Anfängen und seinen Enden zu verfügen. Und genau dies gilt auch und gerade für die Liebe und deren Geschichten und Vorgeschichten. Von der Liebe und dem Abendland (Denis de Rougemont) bis zu den Fragmenten einer Sprache der Liebe (Roland Barthes), den Schreibformen des Marquis de Sade, von Giacomo Casanova oder Italo Calvino über die Liebes- und Lesekristallisationen Prousts bis hin zur Liebe in den Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez), von der Liebe zwischen zwei Dichtern und der Transzendenz ihres Begehrens (Juana Borrero) zu den Liebesgeschichten zwischen den Sprachen und Kulturen (Assia Djebar), hin zu den Theorien der Liebesgeschichten nach der Liebe (Michel Houellebecq), von Tristan und Isolde über Don Juan sowie Romeo und Julia bis zu Sab, Emma Bovary und den Versatzstücken aktueller Massenkommunikation zwischen Lese- und Liebesrevolution soll das Verhältnis von Liebe, Leben und Lesen, von Literatur und Leidenschaft leidenschaftslos analysiert werden.

Mythen des Alltags
Authors: ---
ISBN: 3518124250 9783518124253 Year: 2003 Publisher: Frankfurt a. M.: Suhrkamp,

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Book
Aula .
Author:
Year: 2020 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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The lecture volume plumbs a seductively diverse and infinitely confusing subject: love. From Tristan and Isolde to Don Juan, Cecilia Valdes, Emma Bovary, and the love fables of modern mass media, the relationship between love and life, and between literature and passion, is analyzed in this volume with scholarly dispassion. Unsere Vorlesung versucht, einem verführerisch vielfältigen und unendlich verwirrenden Thema näher und auf die Schliche zu kommen: der Liebe. Und zugleich einer Tätigkeit und kulturellen Praxis, die Literatur erst zum Leben erweckt: dem Lesen. Was haben Leben und Liebe mit dem Lesen, mit dem Akt der Lektüre zu tun? Es geht beim Lesen immer um die Sehnsucht nach einer Ganzheit von Leben und Liebe, um die Herstellung jener Totalität, die uns Menschen im realen Leben grundlegend entzogen ist. Allein die Literatur erlaubt es uns, über die Totalität eines Lebens mit seinen Anfängen und seinen Enden zu verfügen. Und genau dies gilt auch und gerade für die Liebe und deren Geschichten und Vorgeschichten. Von der Liebe und dem Abendland (Denis de Rougemont) bis zu den Fragmenten einer Sprache der Liebe (Roland Barthes), den Schreibformen des Marquis de Sade, von Giacomo Casanova oder Italo Calvino über die Liebes- und Lesekristallisationen Prousts bis hin zur Liebe in den Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez), von der Liebe zwischen zwei Dichtern und der Transzendenz ihres Begehrens (Juana Borrero) zu den Liebesgeschichten zwischen den Sprachen und Kulturen (Assia Djebar), hin zu den Theorien der Liebesgeschichten nach der Liebe (Michel Houellebecq), von Tristan und Isolde über Don Juan sowie Romeo und Julia bis zu Sab, Emma Bovary und den Versatzstücken aktueller Massenkommunikation zwischen Lese- und Liebesrevolution soll das Verhältnis von Liebe, Leben und Lesen, von Literatur und Leidenschaft leidenschaftslos analysiert werden.

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