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Art --- Art criticism --- Art. --- Art criticism. --- Visual Arts - General --- History --- 2000 - 2099 --- Visual Arts - General
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Welche Merkmale, Haltungen, Prozesse ihrer Werke begreifen KünstlerInnen, KritikerInnen und Publikumsgruppen als politisch und in welchen gesellschaftlichen Zusammenhängen kommen diese zum Tragen? Im Mittelpunkt des Buches stehen neun künstlerische Positionen aus der Deutschschweiz: das Atelier für Sonderaufgaben, bblackboxx, Heinrich Gartentor, Andreas Heusser, San Keller, knowbotiq, Navid Tschopp, Tim Zulauf und !Mediengruppe Bitnik. Marina Belobrovaja führte über 70 Gespräche mit den Kunstschaffenden und derem Umfeld. Ihr Projekt mündete in ein zwischen Dokumentation und Fiktion, Analyse und Kunst oszillierendes Artefakt, das sich bewusst um eine produktive Destabilisierung des überlieferten Verhältnisses zwischen künstlerischer Praxis, theoretischer Analyse und kunstgeschichtlicher Einbettung bemüht. Belobrovajas multiperspektivische Studie entwirft eine neuartige Form des Schreibens über, in und mit Kunst: eine ›künstlerische Geschichtsschreibung‹.
The arts: general issues --- Gegenwartskunst --- Künstlerische Praxis --- Ausstellung
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Art --- Art criticism --- History --- 2000 - 2099 --- Visual Arts - General
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How can Michel Foucault’s notion of heterotopias be transposed into a concept that describes medial and, more specifically, virtual spaces? What could such virtualized heterotopias look like? Can we find traces of utopian thinking within them? Zones*Virtopiques answers these questions in two ways: first by constructing a conceptual framework using notions of utopia and heterotopia, as well as reality and virtuality; and second, by applying theoretical findings to Zone*Interdite, a media art project on military areas authored by Mathias Jud and Christoph Wachter. Therefore, a micro-analysis of medial dispositifs has been developed. Wie kann Michel Foucaults Konzept der Heterotopien, der Anderen Orte, auf mediale und im Speziellen auf virtuelle Räume übertragen werden und wie könnten virtuelle oder virtualisierte Heterotopien aussehen? In welchem Verhältnis stehen Heterotopien zur Tradition utopischen Denkens? Und lassen sich insbesondere in virtualisierten Heterotopien Restbestände eines utopischen Impulses aufspüren? Diese Fragen nach dem common ground dieser speziellen (Nicht-)Orte (zones hétérotopiques, utopiques et virtuelles) sucht Zones Virtopiques auf zweifache Weise zu beantworten: Unter Bezugnahme auf kultur- und medienwissenschaftliche sowie auf sozial- und raumwissenschaftliche Theorien nähert sich der erste Teil des Buches entlang der Kategorien Realität/Virtualität und Utopie/Heterotopie dem frag-würdigen Gegenstand auf einer konzeptionellen Ebene. Der zweite Teil wendet die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen einer Mikroanalyse medialer Dispositive auf das Medienkunstprojekt Zone*Interdite von Mathias Jud und Christoph Wachter an.
The arts: general issues --- Sociology & anthropology --- Medienkunst --- Sperrzone --- mediale Räume --- virtuelle Räume --- Heterotopie
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From the 16th century to the 18th century skin colours have been stereotyped and stylised as essential characteristics of race. Colour is of vital importance for artistic constructions of the body. This publication examines to what extent art has prepared the racist discourse by visual means and thus exercises structural violence. It is shown that the materialisation of imaginary images contributes to the construction of difference in artworks.
Visual Arts --- Art, Architecture & Applied Arts --- Visual Arts - General --- Hautfarbe --- Rassismus --- Weißseinforschung
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Erstmals in der Geschichte des Schweizer Corpus Vitrearum sind im Band zum Kanton Thurgau auch die Glasmalereien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts erfasst. Während die Erforschung der vor 1800 geschaffenen Glasgemälde Erkenntnisse zum Stiftungswesen in einem von den eidgenössischen Orten gemeinsam verwalteten Gebiet bringt, lässt sich anhand der jüngeren Werke der handwerkliche und künstlerische Betrieb zur Zeit des Historismus, des Jugendstils und der Moderne beleuchten. Die Auswertung der Kirchgemeindearchive lieferte detaillierte Einsichten in die Entstehungsgeschichte dieser Glasmalereien. Der vorliegende Textband ergänzt den auf der open access-Plattform des Vitrocentre Romont vitrosearch.ch erschienenen Katalog der rund 1.100 Glasgemälde des 14. bis 21. Jahrhunderts. For the first time in the history of the Swiss Corpus Vitrearum, this volume on the Canton of Thurgau also includes glass paintings from the 19th and 20th centuries. Whereas the study of the pre-1800 glass works provided insights into the traditions of donating stained glass in the Old Swiss Confederacy, a consideration of the more recent glass paintings sheds light on the aesthetic and technological aspects of stained-glass manufacturing during the period of historicism, art nouveau, and modernism. This includes an evaluation of sources from parish archives, yielding information on the origins of these younger stained-glass windows. The text volume complements a catalogue of more than 1,100 glass paintings from the 14th to the 21st century, published on the open-access platform of the Vitrocentre Romont (vitrosearch.ch).
Corpus Vitrearum Medii Aevi. --- Stained glass. --- The arts: general issues --- Art forms
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Art --- Art criticism --- Art. --- Art criticism. --- History --- 2000 - 2099 --- Visual Arts - General
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"The present volume documents the Ernst-von-Glasersfeld Lectures 2015 at the University of Innsbruck. In addition to the lectures by Siegfried J. Schmidt and Gebhard Rusch, two other contributions from the Ernst-von-Glasersfeld Archive are printed. These deal with documentary and media artistic intention with the Lana project and ""Yerkish"", the first sign language for primates, the philosopher and communication scientist Ernst von Glasersfeld (1917-2010) together with Piero Pisani beginning of the 70's at the University of Georgia developed."
The arts: general issues --- History of art / art & design styles --- Communication studies --- Philosophy --- Glasersfeld, Ernst von.
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Wie sind quantifizierende Ordnungen zeitgenössischer Kunst möglich, wenn Grundsemantiken autonomer Kunst in einem Widerspruch zu quantifizierenden Messungen und Vergleichen stehen? Obwohl sich Kunst, abgesehen von Marktanalysen, der vermeintlich umfassenden Quantifizierung der Gesellschaft zu entziehen scheint, sind zahlenbasierte Verfahren entstanden, die gerade kunstspezifische Kriterien ernst nehmen wollen. Die vorliegende Studie fragt nach der inneren Logik von solchen Rankings und institutionellen Evaluationen und ihrer Rolle für Stabilität und Wandel der Kunst. Damit werden Fälle behandelt, die aus der Kunstwelt heraus als symbolischer Grenzübertritt kritisiert werden. Hinter diese Auseinandersetzungen um adäquate oder absurde Beobachtungsweisen tritt der Autor aber zurück, um für eine systematische Annäherung an plurale Vorstellungen über Kunst in der Kunst zu argumentieren. Einerseits rekonstruiert er so empirisch an einer Künstler/innenrangliste und an Erfolgsmessungen in Kunstmuseen das paradigmatische Wissen und die konkreten Beobachtungsarchitekturen als konsistente Ordnungsweisen. Andererseits entwickelt er kunstsoziologische Theorien (Becker, Bourdieu, Luhmann) weiter durch die bewertungs- und vergleichssoziologische Einsicht, nach der jede kommunizierte Ordnung eine Welt nicht einfach darstellt, sondern eine eigene Realität selektiv herstellt und potenziell in Gesellschaft zurückwirkt. Auch wenn somit jeder Ordnungsversuch unabhängig von Zahlengebrauch analytisch gleich absurd ist, kommt den Innensichten der Kunst eine zentrale Rolle in der sozialen Selbstorganisation der Künste zu. Ausgehend von umstrittenen Ordnungsversuchen zeigt die Studie, wie Kunst sich heute vermehrt selbst als soziales Phänomen beobachtet, um Navigation durch das vermeintliche Chaos zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen.
Society & social sciences --- Sociology --- Social theory --- The arts: general issues --- Theory of art --- Soziologie --- Kunstwissenschaften --- Kunstsoziologie --- Wissenssoziologie --- Feldtheorie --- Systemtheorie
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Die heutige Bildpraxis wie sie sich beispielsweise in der Cyborg Art, Virtual Architecture oder Bio Art zeigt befreit die Aktivit t des Bildes, die bisher in der sthetischen virtuellen Dimension eingesperrt war. Das Bild selbst kann sich nun als Lebewesen behaupten, indem es sich in einem K rper oder Material manifestiert. In der virtuellen Kunst wird das Bild, das Simulacrum gewesen ist, zum Leben. Der Autor widmet sich in kritisch-theoretischer Perspektive der heutigen Bildpraxis und untersucht daf r Beispiele aus Kunst und Architektur.
Digital art. --- Virtual art. --- Virtual reality in art. --- Visual Arts --- Art, Architecture & Applied Arts --- Visual Arts - General
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