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Doing women's work : men in nontraditional occupations.
Author:
ISBN: 0803953054 Year: 1993 Publisher: Newbury Park Sage

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Abstract


Book
Geschlechtergleichstellung bei Privatisierungen : Anforderungen und Handlungsoptionen aus rechtlicher Sicht
Author:
ISBN: 3845264446 Year: 2015 Publisher: Baden-Baden, Germany : Nomos : edition sigma,

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Abstract


Book
Gleichstellung der Geschlechter : Zeit zu handeln.
Author:
ISBN: 9264190341 9264190333 Year: 2013 Publisher: [Paris] : OECD,

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Abstract

Geschlechtsspezifische Ungleichheiten machen sich in allen Bereichen des Wirtschaftslebens bemerkbar und bedeuten sowohl für die betroffenen Personen als auch für die Volkswirtschaft insgesamt hohe Verluste in Form von entgangener Produktivität und niedrigeren Lebensstandards. Dieser neue OECD-Bericht befasst sich mit Lösungsansätzen zur Beseitigung dieser geschlechtsspezifischen Ungleichheiten unter folgenden thematischen Gesichtspunkten: Geschlechtergleichstellung, soziale Normen und öffentliche Politik sowie Geschlechtergleichstellung in Bildung, Berufsleben und Unternehmertum. Die Kernaussagen lauten: ? Die Verbesserung der Geschlechtergleichheit beim Bildungsniveau hat einen stark positiven Effekt auf das Wirtschaftswachstum. ? Geschlechterstereotypen muss schon im jungen Alter bei den Bildungsentscheidungen in der Schule entgegengewirkt werden. So sollten beispielsweise Unterrichtsmethoden und -materialien angepasst werden, um Jungen stärker für das Lesen und Mädchen stärker für Mathematik und Naturwissenschaften zu begeistern; Mädchen sollten ermutigt werden, verstärkt naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche und mathematische Studienfächer zu wählen und eine Berufstätigkeit in diesen Bereichen anzustreben. ? Gute und bezahlbare Kinderbetreuung ist ein ausschlaggebender Faktor für die Verbesserung der Geschlechtergleichstellung im Berufsleben. Veränderungen sind jedoch auch im familiären Kontext notwendig, da der überwiegende Teil der Hausarbeit und Kindererziehung in vielen Ländern immer noch von den Frauen geleistet wird. Diese Veränderungen können von der Politik unterstützt werden, beispielsweise durch Elternurlaubsregelungen, die Väter explizit einschließen. ? Fördermaßnahmen für Unternehmen in Frauenbesitz müssen auf alle Unternehmen, nicht nur auf Neugründungen und Kleinbetriebe, ausgerichtet werden. Es muss ein gleichberechtigter Zugang zu Finanzierungsmitteln für männliche und weibliche Unternehmer gewährleistet werden.


Multi
Die missbräuchliche Kündigung im schweizerischen Arbeitsvertragsrecht unter besonderer Berücksichtigung des Gleichstellungsgesetzes
Author:
ISBN: 3719016927 Year: 1998 Volume: 41 Publisher: Basel ; Frankfurt am Main Helbing & Lichtenhahn


Book
Affirmative Action und Reverse Discrimination : zur Problematik von Frauenquoten im offentlichen Dienst am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung des Rechts der Europaischen Gemeinschaft, der Vereinigten Staaten von Amerika und ...
Author:
ISBN: 3789083070 Year: 2002 Publisher: Baden-Baden Nomos


Book
Fehlzeiten-Report 2007 : Arbeit, Geschlecht und Gesundheit ; Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft : [Geschlechteraspekte im betrieblichen Gesundheitsmanagement]
Authors: --- ---
ISBN: 1282330934 9786612330933 354072544X Year: 2008 Publisher: Heidelberg : Springer Medizin,

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Abstract

Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert in jedem Jahr umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen wird detailliert beleuchtet. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich die diesjährige Ausgabe des Reports mit der Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen, ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Risiken, ihres Umgangs mit gesundheitlichen Belastungen und der Inanspruchnahme von Vorsorge- und Versorgungsleistungen. Vieles spricht dafür, dass sich die Qualität und Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung verbessern lässt, wenn geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitspolitik wird häufig kritisiert, dass geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen nicht ausreichend erfasst werden und bei der Planung und Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderungsmaßnahmen geschlechtsspezifische Differenzen zu wenig bedacht werden. Der Fehlzeiten-Report will dazu anregen, Geschlechteraspekte in der betrieblichen Gesundheitspolitik stärker in den Blick zu nehmen. Er zeigt auf, wie ein geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im Betrieb aussehen könnte, von dem Frauen und Männer gleichermaßen profitieren. Aktuelle Daten zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen Pressestimmen: „Der Fehlzeiten-Report zeigt sehr ausführlich Gründe und Auslöser von Fehlzeiten in Betrieben auf und gibt viele Lösungshinweise". (Die Welt) "Wer wissen möchte, ob der Krankenstand im eigenen Unternehmen zu hoch liegt oder Besonderheiten im Vergleich zu Betrieben der gleichen Branche bestehen, findet in diesem Report reichhaltiges Material." (Zentralverband des Deutschen Baugewerbes) „Nach wie vor stellt der Fehlzeiten-Report für alle, die sich mit der Materie befassen, sei es in Wissenschaft oder Politik oder in der betrieblichen Praxis, ein unverzichtbares Standardwerk zum Themenbereich Arbeitswelt und Gesundheit dar." (www.Sozialpolitik-aktuell.de).

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