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German (6)


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2017 (1)

2011 (1)

2010 (1)

2002 (1)

1992 (1)

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Book
Ungleiche Geschlechtergleichheit : Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals
Authors: ---
ISBN: 3866493592 3866496869 Year: 2011 Publisher: Leverkusen Verlag Barbara Budrich

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Abstract

Alte und Neue Ordnung der Geschlechter Einerseits - so sagt der Neokonservatismus - sind Männer und Frauen völlig gleichgestellt: Chancengleichheit scheint erreicht. Auf der anderen Seite besagt der liberale Individualismus, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern von enormer Bedeutung sind. Sind dies zwei Seiten einer Medaille? Die AutorInnen analysieren diesen Widerspruch aus pädagogischer Perspektive. Das "Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft" basiert auf einer wichtigen wissenschaftlichen und politischen Entwicklung. Die Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Einfluss von Geschlecht und Geschlechterdifferenz nicht mehr ignoriert werden kann. Das Jahrbuch ist vor diesem Hintergrund konzipiert und stellt sich zwei zentralen Aufgaben: Es will erstens die Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft kontinuierlich dokumentieren und zweitens ein innovatives Forum für wissenschaftliche Diskurse schaffen. Alle Beiträge werden nach dem internationalen Standard für Review-Zeitschriften begutachtet.

Metzler Lexikon Gender Studies Geschlechterforschung : Ansätze - Personen - Grundbegriffe.
Author:
ISBN: 3476018172 Year: 2002 Publisher: Stuttgart Metzler


Book
Das grenzwesen Mensch : vormoderne Naturphilosophie und Literatur im Dialog mit postmoderner Gendertheorie
Author:
ISBN: 9783110521832 3110521830 9783110519471 311051947X 3110521822 3110519518 Year: 2017 Publisher: Berlin, [Germany] ; Boston, [Massachusetts] : De Gruyter,

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Abstract

Dieses Buch stellt Körpervorstellungen der Spätrenaissance jenen der Gender Studies gegenüber, da diese historisch inkompatiblen Textkorpora signifikant ähnliche holistische Ansätze in medialen und epistemischen Zeitenwenden verfolgen. In den ausgewählten naturphilosophischen Texten des 16. Jahrhunderts werden originäre Theorien zu Leiblichkeit verhandelt, die an eine mediterrane Tradition des Materialismus anknüpfen.Gemeinsam sind ihnen relationale Modelle von Natur und Kultur, was etwa eine ausgeklügelte Affektelehre dokumentiert. Wechselseitige Einflüsse zwischen Körperinnerem und Körperumgebung sind auch zentraler Forschungsgegenstand rezenter Gender Studies, die auf die Offenlegung der metaphorischen Verfasstheit wissenschaftlicher "Wahrheiten" zielen. Die Archäologie historischer Körpermodelle erschließt originäre Zugänge zu Konstruktionen des (männlichen) Subjektes. Da Geschlechterregime immer auf Ordnungen von Körper und Geist basieren, ist es unerlässlich, deren Wechselspiel mit technologischen, sozialen und kulturellen Paradigmen zu beleuchten. Deshalb wird auch die Verarbeitung philosophischer Körperkonzepte in wirkmächtigen literarischen Texten wie etwa der Celestina oder dem Orlando Furioso eingehend analysiert.


Periodical
Open Gender Journal.
Author:
ISSN: 25125192 Year: 2010 Publisher: Berlin Fachgesellschaft Geschlechterstudien,


Book
UNTERSCHEIDEN UND HERRSCHEN;EIN ESSAY ZU DEN AMBIVALENTEN VERFLECHTUNGEN VON RASSISMUS, SEXISMUS UND FEMINISMUS IN DER GEGENWART.
Author:
ISBN: 3732836533 3839436532 9783732836536 3837636534 Publisher: [Place of publication not identified] TRANSCRIPT VERLAG.

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Abstract

Mit der Kölner »Nacht, die alles veränderte« ist einiges in Bewegung geraten. Vielleicht sind Bewegungen auch nur sichtbarer geworden. Feministische Anliegen finden zwar verstärkt Gehör, doch dies ist eng verwoben mit neuen Rassismen und der Kulturalisierung sozialer Ungleichheiten. Eine der hier auffälligsten Paradoxien ist die Mobilisierung von Gender, Sexualität und einer Vorstellung von Frauenemanzipation durch nationalistische und fremdenfeindliche Parteien sowie durch konservative Regierungen zur Rechtfertigung rassistischer bzw. islamfeindlicher Ausgrenzungspolitiken. Wollen wir dagegen verstehen, wie unsere gesamte Lebensweise in Kategorien der Über- und Unterordnung gefasst ist und wie diese feinen Unterschiede Handeln, Einstellungen und Gefühle aller bestimmen, dann gilt es, Sexismus, Rassismus und Heteronormativität nicht als voneinander unabhängige soziale Teilungsverhältnisse zu untersuchen. Die Analyse komplexer Wirklichkeiten erfordert ein Nachdenken, das die wechselseitige Bedingtheit verschiedener Differenzen in den Blick nimmt. »Das Essay, das in einem Kapitel in Gesprächsform verfasst ist, leistet einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen politischen Diskussion, der zugleich zeigt, welchen Anteil Intersektionalität dazu leistet, ›das Zusammenleben in pluralistischen Demokratien‹ intellektuell mit Leben zu füllen.« Kathrin Ganz/Jette Hausotter, Soziologische Revue, 43/2 (2019) »Ein lesenswertes Buch!« Myriam Schäfer, INterkultur Stuttgart, 3 (2019) »Die Lektüre [kann], insbesondere aufgrund des abschließenden Dialoges zwischen den beiden Autorinnen, einen Zugewinn liefern, da hier den Leser*innen eindrücklich vor Augen geführt wird, wie Streit geführt werden kann und dass im Dialog die Chance besteht, der generellen Abwertung ,des Anderen' mit Neugierde und Aufgeschlossenheit zu begegnen.« Bärbel Schomers, www.querelles.net, 20/1 (2019) »Der sicher anspruchvollste und gleichzeitig gelungenste Versuch der Einordnung der ›Kölner Silvesternacht‹.« Tanja Dückers, Amnesty Journal, 21.03.2018 »Mit diesem Essay haben die Autorinnen einen sehr wichtigen, da sehr umfassenden und differenzierten Beitrag zur Debatte um ›Köln‹ geleistet.« Marcel Amoser, AEP Informationen, 1 (2018) O-Ton: »Die Debatte um Frauenrechte hat sich verschoben« - Paula-Irene Villa im Gespräch bei radio eins/rbb am 21.02.2018. »Der Titel [...] verleiht den feuilletonistisch ausgetragenen Kämpfen eine dringend notwendige analytische Tiefe.« Sara Morais dos Santos Bruss, www.kritisch-lesen.de, 09.01.2018 »Der Essay liefert [...] ein starkes Plädoyer gegen Dichotomisierungen, Reduzierungen und Essentialisierungen, die nicht nur aus ethischen Gründen zurückgewiesen werden, sondern auch als den gesellschaftlichen Verhältnissen inadäquat entlarvt werden.« Miriam Kogeles, frauen*solidarität, 4 (2017) »Hark und Villa [zeigen] überzeugend, wie es in den Diskussionen über ›die Muslime‹ und den ›arabischen Mann‹ zu Kurzschlüssen kommt, zu Verallgemeinerungen, mittels derer Herkunft, Religion, Gewalt, Geschlecht und feministische Anliegen zu einer einfachen Erklärung verbunden werden. Eigenschaften werden zugeschrieben und totalisiert.« Anja Kühne, Der Tagesspiegel, 12.12.2017 O-Ton: »Krudes wurde sagbar« - Sabine Hark und Paula-Irene Villa im Interview mit Peter Rehberg beim Freitag. »Das Buch ist ein Plädoyer dafür, die Differenz in Differenz zu denken, ohne Ungleichheiten zu behaupten. Wer [es] gelesen hat, kann in Zeiten politischer Polarisierung Herrschaftstechniken des Unterscheidens entlarven - und die finden sich längst nicht nur bei sogenannten Populisten und Rassisten.« Stephanie Rohde, Deutschlandfunk - Andruck, 20.11.2017 O-Ton: »Gender Studies: Ausgrenzend, elitär, realitätsfern? - Sabine Hark im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler beim Deutschlandfunk Kultur am 01.10.2017. »Der Band bietet wichtige Anregungen sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch die gesellschaftliche Debatte.« Heinz-Jürgen Voß, www.socialnet.de, 24.10.2017 O-Ton: »Sprechen organisiert eine soziale Ordnung« - Sabine Hark beim Deutschlandfunk im Gespräch über die aktuelle Sexismus-Debatte am 21.10.2017. »Der Essay [bietet] Unmengen an Stoff um darüber nachzudenken, wie konkret feministische Analysen und feministischer Aktivismus Hetero_Cis_Sexismus, Rassismus, Ableismus etc. fokussierend aussehen könnte.« Charlott Schönwetter, www.maedchenmannschaft.net, 25.07.2017 »Ein anregender Beitrag zur Debattenkultur, der dazu auffordert, die eigene Haltung als Feminist*in immer wieder selbstkritisch zu hinterfragen.« Maxi Braun, Missy Magazine, 4 (2017) Besprochen in: http://www.frauensolidaritaet.org, 9 (2017) Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, 10 (2017) BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2017) IDA-NRW, 3 (2017) http://www.hamburger-frauenbibliothek.de, 1 (2018) GENDER, 1 (2018), Heike Mauer Amnesty Journal, 21.03.2018, Tanja Dückers

Hindernisse, Umwege, Sackgassen : die Anfänge des Frauenstudiums in Tübingen (1904-1934)
Author:
ISBN: 3892713510 Year: 1992 Publisher: Weinheim Deutscher Studien Verl.

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Abstract

Keywords

378.4 <43 TUBINGEN> --- 378.4-055.2 --- Women's studies --- -Female studies --- Feminist studies --- Women --- Women studies --- Education --- Universiteiten--Duitsland voor 1945 en na 1989--TUBINGEN --- Universiteiten--?-055.2 --- History --- -Study and teaching --- Curricula --- Universitat Tubingen --- -Eberhard-Karls-Universität Tübingen --- Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen --- Ernst Bloch Universität Tübingen --- Jāmiʻat Tūbinghin --- University of Tuebingen --- Tuebingen University --- Ṭyūbiṅṅan Sarvakalāśāla --- Tübinger Universität --- Ti︠u︡bingenskiĭ universitet Karla-Ėberkharda --- University of Tübingen --- Eberhard Karls University, Tübingen --- Eberhardina Carolina (University) --- Universitas Eberhardina Carolina --- Universiteit van Tübingen --- Eormengyld Tybingenes --- Universitá Tübingen --- Tyubingen Universiteti --- Tübingen Tāi-hak --- Цюбінгенскі ўніверсітэт --- Tsi︠u︡binhenski ŭniversitėt --- Цюбінгенскі ўніверсітэт Эберхарда і Карла --- Tsi︠u︡binhenski ŭniversitėt Ėberkharda i Karla --- Тюбингенски университет --- Ti︠u︡bingenski universitet --- Тюбингенският Еберхард-Карлов университет --- Ti︠u︡bingenskii︠a︡t Eberkhard-Karlov universitet --- Universitat de Tübingen --- Univerzita Eberharda Karla --- Univerzita Eberharda Karla v Tübingen --- Tübingeni ülikool --- Πανεπιστήμιο του Τύμπιγκεν --- Panepistēmio tou Tympinken --- Πανεπιστήμιο της Τυβίγγης --- Panepistēmio tēs Tyvingēs --- Universidad de Tubinga --- Universitato de Tubingeno --- Tübingengo Unibertsitatea --- Tübingen universitet --- Université Eberhard Karl de Tübingen --- Université de Tübingen --- Tübingen Universiteti --- Oilthigh Tübingen --- Universidade de Tubinga --- Tübingenska uniwersita --- Universitas Tübingen --- Universitas Eberhard Karl Tübingen --- Háskólinn í Tübingen --- Università di Tubinga --- Università Eberhard Karl di Tubinga --- Chuo Kikuu cha Tübingen --- Tībingenes universitāte --- Tiubingeno universitetas --- Tiubingeno Eberhardo Karlo universitetas --- Università de Tübinga --- Tübingeni Egyetem --- Eberhard-Karls-Universiteit --- Universitetet i Tübingen --- Uniwersytet Eberharda Karola w Tybindze --- Universidade Everardo Carlos de Tubinga --- Universitatea din Tübingen --- Tübingen Yachay Suntur --- Тюбингенский университет --- Ti︠u︡bingenskiĭ universitet --- Университет Эберхарда и Карла --- Universitet Ėberkharda i Karla --- Universiteti i Tybingenit --- Univerza v Tübingenu --- Универзитет у Тибингену --- Univerzitet u Tibingenu --- Еберхард Карлс универзитет Тибинген --- Eberhard Karls univerzitet Tibingen --- Tübingenin yliopisto --- Tübingenin Eberhard Karls yliopisto --- Eberhard-Karls-Universitetet i Tübingen --- Tübingens universitet --- Tübingen Üniversitesi --- Тюбінгенський університет --- Ti︠u︡binhensʹkyĭ universytet --- Тюбінгенський університет Еберхарда Карла --- Ti︠u︡binhensʹkyĭ universytet Eberkharda Karla --- Đại học Tübingen --- Đại học Eberhard Karls, Tübingen --- Unibersidad han Tübingen --- Yunifásítì ìlú Tübingen --- -Feminism --- Historische en vergelijkende pedagogiek --- -Universiteiten--Duitsland voor 1945 en na 1989--TUBINGEN --- -Universitat Tubingen --- -History --- Historische en vergelijkende pedagogiek. --- 378.4-055.2 Universiteiten--?-055.2 --- 378.4 <43 TUBINGEN> Universiteiten--Duitsland voor 1945 en na 1989--TUBINGEN --- Feminism --- -378.4 <43 TUBINGEN> --- -Universität Tübingen --- Female studies --- Study and teaching --- Universität Tübingen --- Universität Tübingen --- Eberhard-Karls-Universität Tübingen --- 378.4-055.2 Universiteiten--Gender. Vrouwen-055.2 --- Universiteiten--Gender. Vrouwen-055.2 --- Eberhard-Karls-Universität Tübingen --- Tübingen.

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