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Book
Conventional implications and conversational implicatures
Author:
Year: 1976 Publisher: Leuven KUL, Departement Linguïstiek

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Abstract

Keywords

Pragmatics


Book
Thesen zur Theorie der generativen Grammatik
Authors: ---
Year: 1974 Publisher: Frankfurt/Main Athenäum

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Abstract

Keywords

Grammar


Book
Linie, Grenze, Horizont
Authors: --- ---
ISBN: 3924794235 9783924794231 Year: 1993 Publisher: Köln Dinter


Book
Thesen zur Theorie der generativen Grammatik
Authors: --- ---
ISBN: 3807220755 Year: 1974 Publisher: Frankfurt am Main : Athenaum Verlag,

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Abstract

Keywords

Beiträge zur Grammatik und Pragmatik.
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISBN: 3589200723 9783589200726 Year: 1975 Volume: 12 Publisher: Kronberg im Taunus Scriptor


Book
Ein Kind lässt einen Stein übers Wasser springen : zu Entstehungsweisen von Kunst
Author:
ISBN: 3846752177 Year: 2011 Publisher: Paderborn : Wilhelm Fink Verlag,

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Abstract

Künstler arbeiten ständig an der manifesten Fortentwicklung der Kunst. Theoretiker und Kritiker arbeiten am Zukünftigen höchstens als deren Begleiter. Bringt man Künstler und Theoretiker aber miteinander ins Gespräch, eröffnet sich eine erhellende Perspektive auf die Kunst und ihre Rezeption. Ein Kind lässt einen Stein übers Wasser springen präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojektes, in dem Volkmar Mühleis fünf Künstler über drei Jahre hinweg immer wieder zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitsweise befragte: Parastou Forouhar, Michaela Melián, Maurice van Tellingen, Wim Catrysse und Angelo Vermeulen gaben Auskunft und diskutierten mit der Kunsthistorikerin Annie Reniers und dem Philosophen Herman Parret. Die Antworten der Künstler konfrontiert Mühleis mit einer genealogischen Theorie der Kunst und gewinnt daraus neue Erkenntnisse über Fähigkeiten und Aufgaben der Kunstphilosophie. Dabei wird deutlich, dass die Aufgabe der Kunsttheorie nicht allein der Rückblick auf die Kunstgeschichte sein kann. Ihre größte Herausforderung besteht darin, die Entwicklungen der Gegenwartskunst im Werden zu deuten. Doch das wird den Kunsttheoretikern nur gelingen, wenn sie eine genealogische Theorie zur Beschreibung der Kunstpraxis entwickeln können.

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