Listing 1 - 10 of 26 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Der Konflikt um die Mitwirkung der katholischen Kirche in Deutschland an der nachweispflichtigen Schwangerschaftskonfliktberatung brachte die Kirche an den Rand einer Spaltung. Von 1993 bis 1999 wurde die Problematik eines katholischen Beratungsscheins unter den deutschen Bischöfen, zwischen der Mehrheit der Bischöfe und Röm und unter den deutschen Katholiken kontrovers diskutiert. Niemals im 20. Jahrhundert hat ein kirchliches Thema derart die Öffentlichkeit beschäftigt. Johannes Paul II. hat sich in fünf Briefen der Mitwirkung der Kirche in Deutschland an dem derzeitigen staatlichen Procedere widersetzt, wil der Schein Zentralbedingung für die Straflosigkeit einer Abtreibung ist. [publisher's description]
Abortion --- 241.633 --- 241.633 Theologische ethiek: abortus --- Theologische ethiek: abortus --- Abortion, Induced --- Feticide --- Foeticide --- Induced abortion --- Pregnancy termination --- Termination of pregnancy --- Birth control --- Fetal death --- Obstetrics --- Reproductive rights --- Law and legislation --- Moral and ethical aspects --- Religious aspects&delete& --- Catholic Church --- Surgery --- Ethics of family. Ethics of sexuality --- Christian moral theology --- Germany --- Religious aspects
Choose an application
Choose an application
Communism --- Congresses
Choose an application
Public welfare --- Law and legislation --- Germany (West) --- Social policy.
Choose an application
Choose an application
Christian education --- Economics --- Labor --- Technology --- Textbooks --- Study and teaching
Choose an application
Christian sociology --- Post-communism --- Catholic Church --- Germany (East) --- Poland --- Social conditions
Choose an application
Church and state --- Germany (East) --- Poland --- Church history.
Choose an application
Das Verbot, Unschuldige zu töten, ist die Grundlage der rechtsstaatlichen Demokratie. Die Aufhebung dieses Verbotes rechtsstaatlich regeln zu wollen, ist ein Widerspruch in sich. In diesen Widerspruch verwickelt sich jeder Gesetzgeber, der glaubt, Abtreibung, Euthanasie oder embryonale Stammzellforschung legalisieren zu können. Vordergründig geht es in den biopoliti-schen Debatten um die Stichtagsregelungen des Stammzellgesetzes, um Spätabtreibungen und Patientenverfügungen. Letztlich aber geht es immer wieder um den Status des Embryos, um seine Menschenwürde und sein Lebensrecht einerseits und in der Debatte um Patientenverfügungen um die Würde des Sterbenden andererseits. An Embryonen forschen, um Stammzellen zu gewinnen, heißt Embryonen zerstören. Der deutsche Sonderweg, die Forschung auf die importierten Produkte dieser Zerstörung zu beschränken, ist nicht weniger problematisch als die Zerstörung selbst. Der Streit um die embryonale Stammzellforschung steht im Mittelpunkt des Bandes, der eine Ringvorlesung der Universität Osnabrück im Sommersemester 2008 dokumentiert. Aber auch die klassischen Fragen der Bioethik und der Biopolitik, die es gibt, seit Menschen existieren, nämlich Abtreibung und Euthanasie, kommen zur Sprache. Zu den Autoren gehören Robert Antretter, Wilfried Härle, Christian Hillgruber, Jörg-Dietrich Hoppe, Angelika Pokropp-Hippen, Eberhard Schockenhoff, Hans Schöler, Robert Spaemann, Christoph Student, der Herausgeber sowie die Bischöfe Andreas Laun (Salzburg), Reinhard Marx (München) und Jozef Zycinski (Lublin), Vorsitzende von Lebensrechtsgruppen und Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Sie bürgen für Kompetenz und klare Positionen.
Biopolitics. --- Sociobiology. --- Stem cells --- Research.
Choose an application
Listing 1 - 10 of 26 | << page >> |
Sort by
|