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Social problems --- Knowledge, Sociology of --- Social change --- Technology --- Social psychology
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Arbeitslosigkeit, Drogenmissbrauch, Obdachlosigkeit, familiäre Gewalt, Umweltzerstörung, Onlinesucht usw. Keine dieser kollektiven Notlagen – sei sie für die Betroffenen auch noch so bedrückend – erlangt von ‚sich aus‘ öffentliche Aufmerksamkeit und politische Anerkennung. Vielen durchaus kritisierbaren Lebenslagen gelingt dies erst spät oder überhaupt nicht. Warum dies so ist und was daraus für die Gesellschaft wie für die Betroffenen folgt, erklärt dieses Lehrbuch zur empirischen Analyse sozialer Probleme. Die Leser und Leserinnen werden dabei mit allen Faktoren vertraut gemacht, die entscheidend für die Entstehung und Entwicklung sozialer Probleme sind: soziale Sachverhalte und kollektive Akteure, Deutungsmuster und Diskursstrategien, Massenmedien und Sozialstaat. In allen Kapiteln stehen dabei die konkreten Anforderungen an die empirische Problemanalyse im Mittelpunkt der Darstellungen. Der Abschnitt endet mit einem ausführlichen Fragenkatalog, der die empirische Analyse heutiger sozialer Probleme systematisch anzuleiten vermag. Der Inhalt Theoretische Konzepte und Debatten Die empirische Analyse sozialer Probleme Empirische Beispielanalysen „Internetsucht“ und „Satanisch ritueller Missbrauch“ Die Zielgruppen Soziologen und Soziologinnen Lehrende und Studierende benachbarter Disziplinen sowie Praktiker in der Sozialen Arbeit Der Autor PD Dr. rer. pol. Michael Schetsche, Soziologe und Politologe, ist Forschungskoordinator am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg und lehrt als Privatdozent am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. .
Social structure. --- Social inequality. --- Social sciences. --- Sociology. --- Social work. --- Education. --- Social Structure, Social Inequality. --- Methodology of the Social Sciences. --- Sociological Theory. --- Sociology, general. --- Social Work. --- Education, general. --- Equality.
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Die zahlreichen Unzulänglichkeiten, mit denen moderne Gesellschaften behaftet sind (richtiger wohl: die sie hervorbringen), sind scheinbar leicht zu entdecken: Arbeitslosigkeit, Drogenmissbrauch, Obdachlosigkeit, familiäre Gewalt, Umweltzerstörung, Onlinesucht usw. Keine dieser kollektiven Notlagen – sei sie für die Betroffenen auch noch so bedrückend – erlangt jedoch von 'sich aus' öffentliche Aufmerksamkeit und politische Anerkennung. Vielen durchaus kritisierbaren Lebenslagen gelingt dies erst spät oder überhaupt nicht. Warum dies so ist und was daraus für die Gesellschaft wie für die Betroffene folgt, erklärt dieses Lehrbuch zur empirischen Analyse sozialer Probleme. Der Band besteht aus drei Teilen: Der erste Abschnitt führt systematisch in die Geschichte und den gegenwärtige Stand der sozialwissenschaftlichen Theoriebildung zu sozialen Problemen ein. Leser und Leserin lernen nicht nur die beiden heute international konkurrierenden theoretischen Schulen kennen – sie lernen auch, wie es zu der Spaltung in der Soziologie sozialer Probleme gekommen ist und welche Konsequenzen dies für die empirische Problemanalyse hat. Der zweite Teil des Buches stellt ein wissenssoziologisches Analyseprogramm vor, mit dessen Hilfe soziale Probleme der Gegenwart Schritt für Schritt empirisch untersucht werden können. Die Leser und Leserinnen werden dabei mit allen Faktoren vertraut gemacht, die entscheidend für die Entstehung und Entwicklung sozialer Probleme sind: soziale Sachverhalte und kollektive Akteure, Deutungsmuster und Diskursstrategien, Massenmedien und Sozialstaat. In allen Kapiteln stehen dabei die konkreten Anforderungen an die empirische Problemanalyse im Mittelpunkt der Darstellungen. Der Abschnitt endet mit einem ausführlichen Fragenkatalog, der die empirische Analyse heutiger sozialer Probleme systematisch anzuleiten vermag. Der dritte Teil schließlich besteht aus zwei ausführliche Beispielanalysen („Internetsucht“ und „Satanisch-ritueller Missbrauch“ – zwei ak.
Sociology. --- Social sciences. --- Social structure. --- Social inequality. --- Sociology, general. --- Social Sciences, general. --- Social Structure, Social Inequality. --- Methodology of the Social Sciences. --- Equality.
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Am sozialen Problem und seiner öffentlichen "Karriere" festgemachte Einführung in die Soziologie. Ein sehr motivierender Zugang zum Fach.
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Diskussionen zur Wissensgesellschaft gibt es viele, konkrete Bilanzen nur wenige. Dabei ist klar: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ändert sich der Umgang mit Wissen radikal. Wie wir Wissen heute entwickeln, verändern und verbreiten, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen. Der umfangreiche Band liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme der verschiedenen Dimensionen der internetbasierten Wissensgesellschaft. In mehr als 50 Beiträgen ziehen Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler Bilanz für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst und gleichen dabei Diskussion und Wirklichkeit miteinander ab. »Der plakative Titel dieses Sammelbandes hat sich in kurzer Zeit bereits als Schlagwort etabliert. Mit seiner großen Anzahl von knapp 50 inhaltlich breit gestreuten, [...] aber durchaus wissenschaftlich fundierten Beiträgen ähnelt der Sammelband in gewisser Weise selbst den Treffern bei einer Anfage in einer Internet-Suchmaschine. Insgesamt befasst sich der Band, im Gegensatz zur oft anzutreffenden Internet-Euphorie, erfreulich kritisch mit den Chancen und Risiken der gesellschaftlichen Transformationsprozesse, an denen wir alle beteiligt sind.« Anne Thillosen, Das Argument, 270/2 (2007) »Eine Fülle von anregenden Beiträgen verschiedener Autoren.« Ursula Arbeiter, ajs informationen, 1 (2006) »Wer etwas über Google und die Welt mit Google erfahren möchte, kann bei Google nachschauen - oder in dem Buch [...] herumlesen.« Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.5.2005 Besprochen in: Museen im Rheinland, 3 (2005) Deutschlandfunk, Politische Literatur, 01.08.2005, Stefan Haufe Das Parlament, 30/31, 25.07./01.08.2005, Cornelia Alban www.politik-digital.de, 8 (2005), Christian Katzenbach www.netzkritik.de, 8 (2005), Niels Gründel ORF, Kontext-Sachbücher in Themen, 14.10.2005 Der Sonntag, 21.08.2005, Thomas Liebscher medienimpulse, 53/9 (2005) Wissenschaftsmanagement, 9/10 (2005) Avisio Aktuell, 11 (2005) Frankfurter Rundschau, 27.12.2005, Gustav Roßler
Media studies --- Internet, Sociology, Culture, Politics, Sociology of Media, Digital Media, Sociology of Knowledge. --- Wissensgesellschaft; Internet; Soziologie; Kultur; Politik; Mediensoziologie; Digitale Medien; Wissenssoziologie; Sociology; Culture; Politics; Sociology of Media; Digital Media; Sociology of Knowledge --- Wissensgesellschaft --- Internet --- Soziologie --- Kultur --- Politik --- Mediensoziologie --- Digitale Medien --- Wissenssoziologie --- Sociology --- Culture --- Politics --- Sociology of Media --- Digital Media --- Sociology of Knowledge
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Mensch trifft Alien - und was dann? Nicht nur in Science Fiction, UFOlogie und SETI-Forschung wird über Verlauf und Folgen eines transterrestrischen Kulturkontakts spekuliert. Vorstellungen und Bilder des gänzlich Fremden werden in diesem Buch einer umfassenden kulturwissenschaftlichen Betrachtung und Kritik unterzogen: Wie hat sich unser Denken über »die Außerirdischen« gewandelt? Welche Kontaktszenarien werden diskutiert und auf welchen Vorannahmen beruhen sie? Über welche Möglichkeiten und über welche Risiken lohnt es sich ernsthaft nachzudenken? Eine in mehr als einer Hinsicht abenteuerliche Beziehung kommt hier auf den wissenschaftlichen Prüfstand. »In der gesellschaftsimmanenten Betrachtung des Themas ›Außerirdische‹ liegt meiner Meinung nach die Stärke des Bandes.« Monika Weiß, MEDIENwissenschaft, 2 (2009) Besprochen in: www.scifinet.org, 11 (2008), Thomas Sebesta Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.12.2008 www.schattenblick.de, 05.01.2009 Space Policy, 25 (2009), Ulrike Landfester
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Rausch, Trance, Ekstase: Was im Alltag als kleine Fluchten vielfältig präsent ist, wird im künstlerischen Schaffen beharrlich gewürdigt und verheißt transzendente Grenzüberschreitungen. Gleichzeitig erscheinen der »Rausch der Sinne« und andere außergewöhnliche Bewusstseinszustände immer wieder aufs Neue als Störungen der kulturellen Ordnung, die mit sozialen Problemen wie Drogensucht, religiösem Sektierertum und sexueller Ausschweifung verknüpft werden. Diese Widersprüche bilden den Ausgangspunkt des Bandes und kulminieren in der Frage, ob außergewöhnliche Bewusstseinszustände generell unvereinbar mit dem rationalen Menschenbild und den ökonomischen Organisationsprinzipien der Moderne sind. Dies betrifft nicht nur unseren Alltag, sondern berührt auch die Welt der Kunst und das religiöse Leben. »Die Gedankenbewegung des Bandes folgt einer erhellenden und gelungenen durchgehaltenen internen Struktur, welche sich von allgemeinen zu speziellen Verhältnisbestimmungen zwischen psychischen Ausnahmezuständen und verschiedenen Ordnungs- oder Kulturfiguren und -diskursen fortpflanzt.« Hannes Wendler, www.socialnet.de, 09.12.2019 Besprochen in: Groove, 1/2 (2017) www.konturen.de, 13.01.2016 Grenzgebiete der Wissenschaft, 66 (2017), Andreas Resch
Rausch; Trance; Ekstase; Außergewöhnliche Bewusstseinszustände; Selbstkontrolle; Kultur; Kulturgeschichte; Kulturtheorie; Kultursoziologie; Cultural Studies; Kulturwissenschaft; Flush; Ecstasy; Altered States of Conciousness; Self-control; Culture; Cultural History; Cultural Theory; Sociology of Culture --- Altered States of Conciousness. --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Ecstasy. --- Self-control. --- Sociology of Culture. --- Trance.
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Verschwörungstheorien genießen in der Bevölkerung große Popularität. In den Wissenschaften haben sie hingegen einen eher schlechten Ruf – den Leitmedien gelten sie als Ausdruck überzogenen politischen Misstrauens oder gar kollektiver Paranoia. Der vorliegende Band erklärt, wie diese unterschiedliche Bewertung zustande kommt und woraus der anhaltende Erfolg von Verschwörungstheorien in der Öffentlichkeit resultiert. Mittels empirischer Fallstudien, medienwissenschaftlicher Rekonstruktionen und theoretischer Reflexionen wagt der Band den Versuch einer soziologischen Ehrenrettung des konspirologischen Gegenwartsdenkens. Der Inhalt Wirklichkeitskonstruktion zwischen Orthodoxie und Heterodoxie.- Fallstudien.- Mediale Diskurse.- Theoretische Perspektiven. Die Zielgruppen Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen.- JournalistInnen.- Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger Die Herausgeber Andreas Anton, M.A., hat an der Universität Freiburg Soziologie, Geschichtswissenschaft und Kognitionswissenschaft studiert und promoviert derzeit am IGPP Freiburg. Michael Schetsche, Dr. rer. pol., ist als Forschungskoordinator am IGPP Freiburg und Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Freiburg tätig. Michael K. Walter, M.A., hat sein Studium der Soziologie und Neueren Deutschen Literatur an der Universität Konstanz abgeschlossen und promoviert derzeit an der Universität Frankfurt über die Bildpolitik von Reforminitiativen.
Culture. --- Sociology. --- Cultural studies. --- Sociology of Culture. --- Sociological Theory. --- Cultural Studies. --- Sociology, general.
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