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Christian church history --- History of Germany and Austria --- History of France --- anno 1600-1699
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History of North America --- anno 1700-1799 --- anno 1800-1899 --- Political science --- History --- United States --- Politics and government --- Civilization --- Greek influences --- Roman influences --- Political science - United States - History - 18th century - Congresses --- United States - Politics and government - 18th century - Congresses --- United States - Civilization - Greek influences - Congresses --- United States - Civilization - Roman influences - Congresses
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Der Band richtet den Blick auf die besondere Affinität der frühen USA zur Klassischen Antike und erörtert Fragen der Antikenrezeption in Amerika aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven. Im Mittelpunkt stehen - beginnend in der Antike selbst - die Denktraditionen und Vorstellungsmuster, die die Lektüre antiker Texte beeinflussten, sowie die politischen Diskurse und Sprachen der Zeit. "Konstruktion" und "Verargumentierung" sind dabei nicht als zwei voneinander getrennte Vorgänge zu betrachten, sondern als eine Einheit, die über reine Rezeptionsphänomene hinausgeht. Gefragt wird nach der Ausprägung einer politischen Sprache, die nationaler Identitätsstiftung ebenso diente wie der Suche nach Vorbildern und Legitimationsmustern für die neue politische Ordnung der USA.
Antike. --- USA. --- United States --- Politics and government --- Civilization --- Greek influences --- Roman influences
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Die Studie fragt nach der Produktion und den Produktionsbedingungen von Revolutionserinnerung und ihren Narrativen. Dabei steht insbesondere die Wechselwirkung von konkreten politischen Kontexten, situativen Argumentationsbedürfnissen sowie der Entwicklung historischer Argumente und Narrative im Vordergrund. Am Beispiel der Glorious Revolution von 1688/89 wird auf der Basis von ca. 1400 Quellentexten untersucht, wie revolutionäre Narrative generiert wurden und wie sie in medialen Debatten der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts refiguriert und verargumentiert wurden. Dabei fällt auf, dass Konzepte, die die bisherige Forschung primär mit den Revolutionen des späten 18. Jahrhunderts assoziiert hat, durchaus schon im Großbritannien des ausgehenden 17. und des frühen 18. Jahrhunderts präsent waren, dass sie aber zugleich viel stärker als bisher vermutet in religiösen Konflikten wurzelten. Überdies kann die Vorstellung korrigiert werden, dass das bekannte als Whig-Narrativ etikettierte Bild der Revolution nicht einfach den Whigs des frühen 18. Jahrhunderts zuzuordnen ist. Deutlich wird hingegen die Heterogenität und Variabilität der Revolutionserinnerung. This study focuses on the 1688–89 "Glorious Revolution" to examine the commemoration of revolution in 18th century Great Britain. A key emphasis is placed on how the Revolution impacted and informed sociopolitical debate. The study illuminates the struggle over the accepted interpretation of the Revolution, and reveals how this struggle reconfigured historical narratives.
18. Jahrhundert. --- 18th century. --- Commemorative culture. --- Erinnerungskultur. --- Great Britain --- History --- Historiography. --- Influence. --- Social aspects. --- Politics and government
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